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motzel

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Alle erstellten Inhalte von motzel

  1. Hallo, sieh dir mal diese Links bei Symnatec an: Exchange Transaction Logs do not get flushed after a full Backup of Exchange Information Store when used with Advanced Open File option. When backing up Microsoft Exchange using the "Full - database & logs (flush committed logs)" method, the transaction logs are not getting flushed. Gruß motzel
  2. Hallo, also VMWare-Workstation hat z.B. die Möglichkeit WAN-Strecken zu simulieren. Auf diese Weise habe ich folgendes Szenario abgebildet: 1. ISA 2006 als FW und Gateway zur realen NIC 2. 2 virt. Standorte bestehend aus Standort A: Router (fli4l) W2K3 (DC) Exchange 2003 Terminal-Server mit Citrix 4.0 Aufsatz XP Client NAS (freenas) Standort B: Router (fli4l) W2K3 (DC) W2K Client die virt. Verbindung zwischen dem RouterA und RouterB habe ich auf 512 Kbit/s mit 1% paket lost gesetzt. Gruß motzel p.s. man braucht natürlich ausreichend RAM und eine schnelle Platte (meine VMWare Files habe ich auf eine eSATA Platte gelegt)
  3. motzel

    Netzwerkprobleme

    Hallo, das mit der Dose versteh ich nicht :confused: Die meisten Kabel verlaufen doch von: 1. Switch 2. Patchfeld 3. Anschlussdose 4. PC wenn kein PC an einer gepachten Dose angeschlossen ist, macht das gar nichts. Gruß motzel
  4. @OlafBahr kannst du hier deine Erfahrungen mit diesem Prog. posten, sprich wie du es eingerichtet hast und wie es funktioniert ? Würde mich wirklich interessieren :) Ich möchte gerne unter VMWare eine DFÜ-Einwahl z.B. via DSL-Modem nachstellen ;) Vielen Dank motzel
  5. Hallo, ich denke nicht, dass das funktioniert, denn eigentlich widerspricht es der Aufgabe einer Freigabe (evtl. kannst du über die Zugriffsbeschränkung <Eigenschaften> des Druckers + <Sicherheit> was machen ?!) Gruß motzel
  6. könnten wir bei aller Philosophie evtl. beim "eigentlichen Thema: >>DisasterRecovery / Imaging von DCs<<" bleiben ? TruckerTom stellte ja genau diese Frage ! :rolleyes: Im Verlauf dieses Threads wurde (zumindest für mich) klar: ja es geht und ja, wenn man die Rahmenbedingungen einhält (sprich die richtigen Backup-Tools verwendet) wird es auch von MS supported (s.h.o.). Folglich kann man hier die Restore-Zeiten (gegenüber einer kompletten Neuinstallation) kurz halten. :cool: Ich hoffe, niemand bestreitet, dass eine redundante Hardware wünschenswert und sinnvoll ist. Man denke hier nicht "nur" an einen 2. DC für DNS, WINS, AD und GK sondern z.B. auch an Cluster-Systeme für DHCP, File, Print, Exchange, SQL usw. :suspect: Der Aufbau einer Infrastruktur ist ebenso wie der Umfang und die Art und Weise des (hoffentlich vorhandenen und getesteten) Backupkonzeptes von Installation zu Installation verschieden (ich hoffe dies wurde im Verlauf dieses Threads nicht nur für mich klar). Folglich muß jeder Verantwortliche, nach Abwägung der Pro's und Kontra's, doch selbst entscheiden wieviel Geld er für Sicherheit und Schutz seiner Umgebung ausgeben will und kann. ;) Letztendlich ist doch nur entscheident, daß die Umgebung inkl. aller Daten im K-Fall wiederhergestellt werden kann, und daß das in der Planung dafür veranschlagte Zeitfenster eingehalten wird. :) Viele Grüße motzel
  7. Hallo, ich denke auch, dass im systemlog eine Fehlermeldung stehen muss. Mit dieser Event-ID würde ich mal bei EventID.Net nachsehen. Gruß motzel
  8. Hallo, anbei ein Link zu MS: How to detect and recover from a USN rollback in Windows Server 2003 diese Aussagen von MS BITTE zusammen mit den Aussagen von Symantec im Bezug auf BESR 7.0 auf den Seiten 3-5 http://seer.entsupport.symantec.com/downloads/export.asp?file=1177709655010.Best_Practices_--_BESR_7.0_and_Active_Directory_Domain_Controllers.pdf&source=1&url=/pub/support/products/tfile/&id=1544 nachlesen. Dies sind die hier mehrfach zurecht geforderten offiziellen Aussagen von Microsoft und Symantec, und so wie ich diese Info's verstehe, ist zumindest via BESR 7.0, ein von MS unterstütztes imagen und restoren, mit und ohne ntbackup, von DC's möglich. Gruß motzel
  9. @gulp ja, dieses Thema ist wirklich interessant, wobei ich mir nicht so recht vorstellen mag, dass bereits das Erstellen eines Images einen Support von MS ausschließt ?! Außerdem schreibst du oben ja selbst, dass das Problem im AD liegt, welches nur über eine nicht authorisierte Wiederherstellung zurückgesetzt werden sollte, was anderes sag ich auch nicht ;) s.h. Link zu Symantec (Oktober 2007 Best_Practices_--_BESR_7.0_and_Active_Directory_Domain_Controllers.pdf) http://seer.entsupport.symantec.com/downloads/export.asp?file=1177709655010.Best_Practices_--_BESR_7.0_and_Active_Directory_Domain_Controllers.pdf&source=1&url=/pub/support/products/tfile/&id=1544 hier schreibt der Hersteller auf Seite 3-5, dass aufgrund der Art und Weise (VSS bzw. API's) des Backups der offizielle Backupweg beschritten wird. (Anmerkung laut Symantec ist bei W2K3 im Gegensatz zu W2K durch die Verwendung von VSS kein nachträglicher Restore via ntbackup des Systemstate notwendig.) Gruß motzel
  10. @gulp hast du einen Link zu einer MS-Site, in welcher drin steht, dass man nach einem Image keinen Systemstate via ntbackup mehr einspielen darf, da diese Reihenfolge bei der Wiederherstellung eines DC's den "Supportbedingungen" widerspricht ? Ich möchte hier noch kurz auf eine Aussage von WSUSPraxis vom 8.10.2006 s.h. http://www.mcseboard.de/tipps-links-5/images-datensicherung-taugen-4-96494.html verweisen (wobei in diesem Thread eigentlich genau die selbe Diskussion geführt wurde). Vielen herzlichen Dank motzel p.s. ich gebe dir natürlich recht, dass jeder Admin die Art und Weise seiner Backupstrategie selbst festlegen muß
  11. na dann haben wir es doch :D aus der ersten Meinung geht nicht bzw. sollte man nicht, könnten wir nun eine zweite ableiten: "geht unter bestimmten Voraussetzungen". D.h. man kann imagen, sollte aber darauf achten, den Systemstate entweder über ntbackup (von MS supportet) oder über ein vom Hersteller entsprechend angebotenes "Feature" (was nicht von MS supportet wird) wieder herstellen zu können, um das USN-Rollback-Problem s.h.: Willkommen bei QITCON: Image-Technik und das USN-Rollback-Problem nicht zu bekommen. Zusätzlich kann man in der Sicherungsstrategie Add-On Features wie z.B. Bare-Metal-Restore, Exchange- und SQL-Agenten mit einbauen. Es sollten nach Möglichkeit mehr als ein DC zum Einsatz kommen, da somit das AD redundant im Netz gehalten wird, und beim Ausfall eines DC's die User auf die "restlichen" Server im Netz (und somit auf deren Funktionen) weiterhin zugreifen können. Habe ich das so einigermaßen korrekt verstanden und zusammengefaßt ? :suspect: Gruß motzel
  12. @gulp wegen der Bare-Metal-Restore-Option (sprich Wiederherstellung auf unterschiedlicher Hardware, Raid-Controller & NIC-Treiber-Problematik). Gruß motzel
  13. Hallo, was spricht dagegen den Systemstate des DC's über ntbackup zusätzlich zu einer Backup- bzw. Image-Lösung zu sichern ? Sprich: 1. jeden Tag den Systemstate über ntbackup auf die interne Platte (C:\) des DC's zu sichern 2. jeden Tag die C:\-Partition des DC (inkl. dem gesicherten Systemstate) auf ein externes Medium (z.B. einem zusätzlichen NAS) zu imagen 3. jeden Tag die D:\ und E:\ Partition mit evtl. Shares via Backup-Lösung auf ein externes Medium (z.B. NAS und/oder Band) zu sichern (hier kann man den Systemstate ja nochmal d.h. zusätzlich mitsichern) im K-Fall: 1. Image via Boot-CD der Image-Lösung (Acronis, Symantec etc.) vom Backupmedium (z.B. NAS) auf die C:\-Partition wiederherstellen 2. den DC im Verzeichnisdienstwiederherstellungsmodus starten und den Systemstatus über ntbackup "zurücksetzen" also eine nicht authorisierte Wiederherstellung durchführen 3. den DC neu starten diesem mit dem evtl. vorhandenen 2. DC (ist unstrittig, dass einer vorhanden sein sollte) abgleichen lassen 4. die D:\ und E:\ Partition also die Daten wieder vom Band oder NAS zurückspielen Resultat: 1. der Systemstate wurde über einen von MS unterstützten Weg (ntbackup) wieder eingespielt (zusätzlich existiert eine zweite Systemstate-Sicherung über die Backuplösung des Herstellers z.B. Backup Exec) 2. der DC muß nicht (inkl. aller Programme) neu aufgesetzt werden 3. die Restore-Zeiten sollten so gering als möglich sein 4. der Datenverlust beschränkt sich auf den Zeitpunkt zwischen der letzten Sicherung und dem Ausfall des Rechners Viele Grüße motzel p.s. haben wir so durchgeprüft und hat funktioniert. Umgebung: W2K3 R2 SP2 (mit zusätzlichen DC's im Netz) Symantec Backup Exec 11d Symantec Backup Exec System Recovery 7.0 NAS: Buffalo Terastation Pro II
  14. motzel

    Partition vergössern

    Hallo Flare, ich habe bisher mit DiskDirector von Acronis sehr gute Erfahrungen gesammelt (läßt sich auch von CD-Booten um quasi von "unten" die Änderungen durchzuführen). Gruß motzel
  15. Hallo zusammen, ich möchte mich goscho voll und ganz anschliessen. Zeigt mir die x-hundert Installationen wo die DC's "nur" die AD halten evtl. mit integriertem DNS und sonst nicht mehr :suspect: Gibt es darauf wirklich sonst nichts anderes z.B. einen WINS, WSUS, Print-Server-Dienst ... Server gespeicherte Profile, SMS, oder doch einen File-Share, Web-Dienst oder sowas in dieser Richtung ;) Natürlich sind min. 2 DC's pflicht, ganz klar aber den Satz: einen DC braucht man nicht sichern, den setzt man null komma nix wieder auf, dcpromo "rein" und fertig ist die Laube würde ich doch gerne etwas relativiert sehen :D Und hier setzt der Frage nach einem Recovery-Konzept doch wieder auf, wobei ich die Lösung von Symantec sehr empfehlenswert finde. Zumindest für ganz ganz wenigen Installationen wo doch was auf dem DC gehalten wird :) Viele Grüsse motzel
  16. motzel

    Wake on lan

    Hallo, mit psexec (Teil der PSTools von sysinternals) s.h.: PsExec v1.92 kannst du Befehle remote auf einem Rechner ausführen. Syntax: psexec [\\computer[,computer2[,...] | @file][-u user [-p psswd]][-n s][-l][-s|-e][-x][-i [session]][-c [-f|-v]][-w directory][-d][-<priority>][-a n,n,... ] cmd [arguments] D.h. mit einem DOS-Batch greifst du alle Rechner remote ab (Zugriff über die Rechnernamen, erfaßt in einer Textdatei s.h. Parm @file von psexec) und führst somit auf jeden Rechner den shutdown Befehl aus (somit mußt du auf den einzelnen Clients nichts installieren) Gruss motzel
  17. @XP-Fan ist ein software raid, wobei via gigabit-ethernet mit ca. 10-20MB/s gesichert werden kann. wir nutzen zurzeit ca. 12 von diesen Geräten für unsere Backups und sind damit wirklich sehr zufrieden (wie gesagt das auto. Reporting via Mail macht die Sache ganz brauchbar). Gruß motzel
  18. @maeck ja, bringt aber nur was, wenn du alle Platten tauscht (raid-5 bezieht sich immer auf die kleinste platte). Gruß motzel
  19. Hallo, gestatte mir die Frage warum willst du dyn. Datenträger verwenden ? Macht nach meiner Meinung zumindest bei der Systempartition keinen Sinn, da diese (mit Bordmitteln) nicht erweitert werden kann. Gruß motzel
  20. Hallo, also wir nehmen für unsere Filialen die Buffalo Terastation Pro II, richtgen dort ein Raid-5 ein und lassen uns evtl. HW-Fehler (Plattenausfall etc.) per Mail reporten (die 1TB Version kostet ca. 550-600 Euro). Gruß motzel
  21. motzel

    Wake on lan

    Hallo, ja mit einem dos-batch und rw.exe s.h.: SysWorkSoft.net: Remote Wake-up Gruß motzel
  22. Hallo, du wirst zwar die RAS-Einwahl nicht aber das Routing auf den beiden Servern aktiviert haben ?! s.h.: Konfigurieren eines DFÜ-RAS-Servers mithilfe von RRAS (Routing and Remote Access Service) in Windows Server 2003 Gruß motzel
  23. Hallo, s.h. http://www.mcseboard.de/windows-forum-lan-wan-32/w2k3-domaene-umbenennen-63571.html Gruß motzel
  24. Hallo, die Dienste werden unter ihren Dienstenamen und nicht unter ihrem Anzeigenamen eingetragen. Gruß motzel
  25. Hallo, und was passiert, wenn due alles mal vom Stromnetz trennst (Router, Modem, Splitter etc.) also einen vollständigen Rest fährst ? Gruß motzel
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