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  1. Letzte Stunde
  2. Ich werfe mal Azure Virtual Desktop in den Raum Laut Werbung geht damit sogar anspruchsvolles CAD my2cents
  3. Heute
  4. Seh ich genauso ... der SQL Server hat absolut nix mit Grafik und deren Berechnung zu tun. Ich kenne jetzt Deine Anwendungen nicht, vielleicht nützen sie den Server NEBEN dem SQL für Grafik und deren Berechnung ... aber definitiv nicht den SQL Serverdienst. Über Citrix lassen sich auch CAD Programme etc. veröffentlichen ... kostet halt den Einwurf einiger Münzen ...
  5. Zum Thema DSLite-IPv4 ... manche KollegInnen hatte da Probleme ins FirmenVPN reinzukommen ... Die Lösung war, die MTU Size am VPN Gateway herunterzusetzen ...
  6. Aktuell vom thread hier. Vom Rest fange ich lieber nicht an.
  7. Redest Du von diesem Thread oder von dem Zustand der Welt?
  8. So viele sinnvolle Vorschläge und umgesetzt wird der, von dem alle mehr oder weniger abraten.
  9. imap.something ist mit Sicherheit kein Posteingangsserver, auch wenn es in Outlook so heißt Da müsste der Server hin, auf den der MX zeigte, bevor Du ihn auf Exchange umgestellt hast.
  10. wie müsste denn der Sendeconnector aussehen ? bei akzeptierte Domänen habe ich Domain hinterlegt als "Internes Relay" und bei Sendeconnectors dann E-Mail über Smarthosts weiterleiten und dann auf imap.strato.de ? (posteingangsserver)
  11. Moin, na, das liest man aber auch nur noch selten. Gruß, Nils
  12. Gestern
  13. VPN outbound zu einer IPv4-Adresse: Kann ich nicht bestätigen. Ich habe einen 1&1-Anschluss mit einer DSLite-IPv4 und bisher keine Probleme gehabt. Meine Kunden und Arbeitgeber hatten sowohl SSL-VPN als auch IKEv2, beides ging.
  14. Was ich gegen IPv6 habe? Das ich damit keine Verbindung ins Geschäft aufbauen oder von unterwegs auf meine private NAS zugreifen kann. IPv6 ist einfach der letzte Dreck, zumindest so wie es offenbar von den Providern umgesetzt wird. Die Probleme der Kollegen mit einem Kabelanschluss sind Warnung genug. Vor allem während Corona wurde das mehr als deutlich wie kastriert das Internet dadurch wird.
  15. Kommt drauf an wo du wohnst - Und was du unter vernünftig verstehst… IPv4 werden die meisten privaten Anbieter kaum noch „verteilen“, die Ranges sind am Ende und die meisten Anbieter reservieren die für ihre gewerblichen Kunden Was hast du gegen IPv6? Mein Glasfaseranschluss hat mal 250 € netto gekostet, aktuell zahle ich 63€ für Gigabit symmetrisch… Allerdings ohne TV, habe Satellit (plus Netflix) Grüße von der Insel
  16. Und das am heutigen Tage? 😂 das glaubst du doch selbst nicht.
  17. Gibt es eigentlich noch zuverlässige, und halbwegs günstige Internetprovider bei denen man zuverlässig eine dynamische IPv4-Adresse bekommt? Hintergrund ist natürlich, dass ich als Admin oft Home Office mache und mich mittels VPN ins Geschäft verbinde. Da kann man IPv6 vergessen und ich lasse mich da auch auf keine Experiemnte ein. Damit ist Vodafone per se schonmal raus. Ich hatte erst an 1und1 gedacht, weil diese ja das Netz der Telekom nutzen, aber was man so ließt vergeben auch die standardmäßig nur eine IPv6-Adresse und selbst mit Bitten und Betteln ist da teilweise nichts zu machen. Da das Kabel-Fernsehen bei mir mit Ende des Nebenkostenprivileg über Kabel weg fällt muss der neue Anbieter auch Fernsehen anbieten. Ich habe und werde bei Vodafone keinen eigenen Vertrag abschließen. Momentan bin ich bei der Telekom und zahle rund 52€ für eine 100/40 Leitung und Magenta TV in SD Qualität. (Bei dem alten Kram den ich zu 99% gucke ist das auch völlig OK) Ich finde das zu teuer und suche daher was günstigeres und wenn ich alle zwei Jahre den Anbieter wechseln muss um sowas wie Neukundenboni oder Cashback kassieren zu können. Das Spiel mache ich ja auch bereits jährlich bei der Energieversogung. Von daher... Wenn jemand etwas empefehlen kann darf er es gerne mitteilen.
  18. Kommt darauf an, was für Dich die "eigentliche" Replikation ist. Das hat mit der AD-Replikation vielleicht nichts zu tun, dafür aber mit der DFS-Replikation, denn die SYSVOL-Inhalte kommen nicht "mit der Macht" auf die anderen Domain Controller. Mit welchem DC Dein GP Editor verbunden ist, kannst Du direkt im Editor sehen:
  19. Stimmt. Denn der hat sich die 2 Tage bei gutem Wetter eine Auszeit gegönnt. Ich war heute kurz vor Ort und habe die beiden DCs neu gestartet. Es war beiden tatsächlich ein Update vom Virenscanner (Panda) noch nicht fertig. Nach dem Neustart merkte man sofort, dass die beiden Geräte wieder wesentlich flotter auf Eingaben reagieren. Mir war auch so, dass ein DC erst mal so nicht viel an Resourcen benötigt. Das war damals bei Novell auch so. Das tückische hierbei war, dass der Virenschutz einen benötigten Neustart nicht angezeigt hatte. Anschließend habe ich das gleiche Verfahren auf beiden DCs wieder ausprobiert. Läuft! Beim Klick auf OK reagiert das Menü sofort. Das war vorher nicht der Fall. Man sah richtig, wie das manchmal klemmte. Jetzt habe ich zum Schluss aber trotzdem noch eine Frage: Wenn ich auf dem DC 1 den GPO-Editor öffne und dort etwas verändere, dann werden die Änderung ja auf dem SYSVOL geschrieben. Wird dann in diesem Fall auf dem SYSVOL vom DC 1 geschrieben? Also auf seine Festplatte? Oder kann man das gar nicht so genau sagen? Die Änderung ist doch auf allen DCs sofort verfügbar oder liege ich da falsch? Denn mit der eigentlichen Replikation hat dieses hier doch nichts zu tun.
  20. Das ist schon mal ein Denkfehler. Datenbankserver machen nix anderes als Datenbanken bereitzustellen. Rechenleistung für Anwendungen haben darauf nix verloren. Dazu gibts Applikationsserver. Das gilt sowohl in House als auch in der Cloud.
  21. Womit Du natürlich Recht hast Warten wir mal entspannt auf den TO...
  22. Vielleicht auch der richtige Zeitpunkt, eine E-Mailarchivierung einzuführen. Alles Mails aus Strato direkt ins Archiv und mit neuen Exchangepostfächern starten.
  23. Hi, denkbar wäre auch erst die IMAP Konten mit bspw. Audriga in die Exchange Postfächer zu synchronisieren und dann am Tag X den Schwenk zu machen. Somit hätten die User direkt ihre Inhalte im neuen Postfach. Gruß Jan
  24. Moin, Beides lässt sich verbinden. Richte allen Usern Mailboxen in Exchange ein. Stelle dann das Mail-Routing um und verbinde die User. So ist der Empfang durchgehend möglich. Dann exportierte die alten Mailboxen und importiere sie in Exchange. Wahrscheinlich wird das sehr schnell gehen. Und wenn nicht, informierst du eben die User, die erst etwas später an der Reihe sind, dass es einen Tag länger braucht, bis sie ihre historischen Inhalte sehen. Gruß, Nils
  25. Würde auch definitiv davon abraten. Verursacht nur nen Haufen ndr und im Zweifel blockt dich strato weil du nen Haufen spam einlieferst und backscatter verursachst.
  26. Möglich ist es schon, schön ist anders. Meinst Du nicht, dass Du 60 Postfächer auch übers Wochenende umgestellt bekommst? Um das ursprünglich Gewünschte umzusetzen, muss die Empfangsdomäne auf nicht authoritativ gesetzt werden und ein Sendeconnector für diese Domain angelegt werden, der auf Strato zeigt.
  27. Hallo zusammen, zur Zeit benutzen bei uns in der Firma alle Mitarbeiter IMAP Postfächer von Strato. Nun möchten wir umziehen auf den hausinternen Exchange 2019. Ist es möglich,das der Exchange wenn ein Postfach nicht vorhanden ist die Email an Strato weiterleitet und dort das Postfach gesucht wird? der DNS MX eintrag zeigt auf den Exchange. Der soll prüfen ob der Empfänger auf den Exchange ist, wenn nicht soll die Email an Strato. Hintergrund ist folgender. Wir haben ca 60 Mitarbeiter die mit Postfächer bei Strato arbeiten. Ich wollte nun nach und nach die alten Emails von Strato sichern und in das Postfach auf den Exchange importieren. Wenn ich nun den DNS MX Eintrag auf den Exchange stelle, kommen da alle Emails an und alle nicht umgestellten mitarbeiter bekommen keine Emails bis sie auf den Exchange sind.
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