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Workstations von Dell und HP sinnvoll?


WarriorHell
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Ok, mag sein, aber bei den kleinen ist das denke ich noch schlimmer... Vor allem wie gesagt: die müssen die Teile erst ausbauen und dann einschicken und dann wird das überprüft usw... Die Großen kommen zumindest mit dem Ersatzteil unterm Arm...

 

Aber das da auch nicht alles glänzt... Und bei Dell hatte ich bisher die wenigsten Probleme... FSC hat aber wirklich manchmal die Ersatzteile nicht an Lager. Das habe ich auch schon erlebt. Trotzdem ist man da meiner Ansicht nach sicherer... Vor allem versuch heute mal bei einer Klitsche ein Board zu bekommen, dass du vor 4 Jahren neu gekauft hast. Da haben die Großen das doch eher... Die lassen sich halt die Lagerhaltung für das Board dann auch bezahlen.

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Mein Gedanke ist, was passiert wenn mir in einem Dell PC das Mobo nach 4 Jahren kaputtgeht.

Beim Pc vom Edvler um die Ecke kaufe ich ein neues Board, bei Dell muss ich wenn es das Board nicht mehr gibt evntl. einen neuen Rechner kaufen, da ein Standard Board evtl. nicht passt.

Ein Standardboard passt ganz sicher nicht in einen Dell !:D

 

Bei Deiner Betrachtung (Sinn/Unsinn) musst Du auf jeden Fall auch die buchalterische Seite des Ganzen berücksichtigen. Nach 3 Jahren ist der PC buchhalterisch abgeschrieben, also =0.

 

Somit wäre jeder Aufwand für ein 4 Jahre altes (defektes) Board größer als der Restbuchwert des PC- buchhalterisch eine Katastrophe ! Aus Sicht des Buchhalters wäre in so einem Fall das Günstigste, wenn Du ihn für 10 € an einen "Resteverwerter" verkaufst - wären immerhin noch 10 € Gewinn.:p

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Bei Deiner Betrachtung (Sinn/Unsinn) musst Du auf jeden Fall auch die buchalterische Seite des Ganzen berücksichtigen. Nach 3 Jahren ist der PC buchhalterisch abgeschrieben, also =0.

 

Somit wäre jeder Aufwand für ein 4 Jahre altes (defektes) Board größer als der Restbuchwert des PC- buchhalterisch eine Katastrophe ! Aus Sicht des Buchhalters wäre in so einem Fall das Günstigste, wenn Du ihn für 10 € an einen "Resteverwerter" verkaufst - wären immerhin noch 10 € Gewinn.:p

 

Dieser Betrachtung kann ich 100% zustimmen! Könnte auch ein Argument beim Chef werden, wenn man neue Rechner haben möchte :D

 

Ich habe dieselben Erfahrungen mit HP gemacht wie Marka.

 

In Summe meine Meinung:

 

PCs in vernünftiger Qualität bei einem Lieferanten kaufen, wo man das Modell preiswert (nicht billig!) kaufen kann und das Modell einen gewissen Anspruch an die Qualität hat und in größeren Stückzahlen gefertigt wird.

 

Server hingegen bei Markenherstellern kaufen (beispielsweise HP), auf vernünftige technische Ausstattung achten und dann eine sinnvolle Garantieerweiterung je nach Einsatzzweck (hochverfügbar oder einfach etc.) dazukaufen. Hier also definitiv keine Selbstbaukisten vom Händler um die Ecke (bei PCs in den meisten Fällen aber auch nicht).

 

grüße

 

dippas

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PCs in vernünftiger Qualität bei einem Lieferanten kaufen, wo man das Modell preiswert (nicht billig!) kaufen kann und das Modell einen gewissen Anspruch an die Qualität hat und in größeren Stückzahlen gefertigt wird.

 

Und ich bezweifle, dass das "Systemhaus um die Ecke" das so leisten kann. Habe auch schon einmal 15 Rechner bei einem "Systemhaus und die Ecke" besorgt. Leider durfte ich dann die Rechner alle nochmal aufschrauben und die Komponenten richtig stecken, da die Mitarbeiter die PCI-Karten alle unterschiedlich eingebaut und die Laufwerke unterschiedlich gejumpert hatten. War eine Menge Aufwand... Bei Markenherstellern ist das immer ordentlich und einheitlich. Ich weiß, das ist vielleicht nicht wichtig für die Funktionalität, aber es zeigt etwas über die Arbeitsweise der Hersteller und wenn es einem Kunden auffällt, dann wirft das eventuell auch ein schlechtes Bild auf mich selbst zurück.

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@Tobi

 

Ich meine das jetzt überhaupt nicht persönlich ?

 

Aber es gibt auch Margen von Großherstellern die wirklich zum in die Tonne werfen sind ?

Also ich denke so pauschal kann man das nicht sagen.

Es kann bei Großherstellern und Systemhäusern alles super laufen,

aber es kann auch bei deinen anderst laufen.

 

Und aus wirklich eigener Erfahrung kann ich sagen das auch die "Großen" die

tollsten Dinger drehen können wenn es um Garantie geht.

Und das nicht wenn man 100-200 Geräte abnimmt ?

Nein auch bei deutlich größeren Abnahmemengen

kann das dir genauso passieren.

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Nobody is perfect, aber ich glaube, der Griff ins Klo ist bei der PC-Buzze um die Ecke eher getan als bei einem der großen Hersteller.

 

Toby´s Erfahrung zeigt es ja unter anderem auch.

 

@Toby

Wenn Du deine Nacharbeit an den Rechner in Zahlen fassen könntest und den EK-Preis des PC hinzuaddierst: Wieviel hat ein Rechner dann tatsächliche gekostet (Ärger und Arbeitsausfall der User noch nichteinmal eingerechnet)?

 

Aber es müssen bei den PCs ja nicht unbedingt die Global Player sein. Vielleicht sind ja Rechner von Wortmann, Rombus, Tyrox etc. ein gutes Mittelding.

 

grüße

 

dippas

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Hi,

interessante Diskussion.

Mit HP, Dell und FSC habe ich viele Erfahrungen sammeln können.

Vorredner haben es schon erwähnt. Schwarz oder Weiß als Antwort ist hier nicht möglich. Das kann man nur buchhalterisch/mathematisch erfassen, wenn man genügend installierte Basis hat.

Zu Dell kann sicher gesagt werden, daß der Nimbus ganz schön bröckelt. Ich kenne da einige, bei denen steht der Vor-Ort-Service auf dem Papier - mehr nicht.

Es kommt drauf an, wer den Support erfüllt!

Andererseits sind die Kisten ja schonn lange nicht mehr so teuer wie mal zu anno dazumal. Da kommt bei vielen Firmen wieder der falsch verstandene Geiz zum Vorschein, selbst wenn es nichts mehr kosten würde. Rechnen können wirklich nur die wenigsten.

Fazit: Ich habe überall Ärger gehabt. Bei FSC, HP und bei Dell am häufigsten. Trotzdem geht nichts dran vorbei, wenn es um eine große Anzahl geht, die kann ein Systemhaus im Eigenbau nicht erbringen. Und in der kleinen Serie, nehme ich halt mal gleich 2 Boards usw. auf Lager oder einige Rechner als Reserve. Support von selbst großen Systemhäusern ist jedoch selten möglich wenn es um wichtiges Inventar geht.

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Hay Jungs,

ich glaube ich habe hier eine kleine Welle angestoßen so wie es aussieht. ICh zu meinen Person muß sagen, dass ich von DELL ziemlich Überzeugt bin. Das Kann daran leigen das ich sehr viele Zertifika jedes Jahr bei DELL machen mußt. Sonnst falle ich da raus.

 

Das fände ich schei*e. Ich habe schon ganz viele andere Hersteller gesehen. Wie HP Comaq und auch IBM. Wobei ich sagen muß das IBM den letzten Sopport. Ich rege mich jedes mal auf wenn ich dan anrufen muß. Wenn ich durch den Serverraum gehe sind bei einigen MAschienen immer die Orangen Lampen an, bei DELL wenn die einen Meldung geben da ist auch was mit der Maschine nicht so wie bei IBM.

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Ich meine eigentlich folgendes. Wenn einem Dell Rechner nach 4 Jahren das Mobo kaputt geht, dann werde ich wohl den Rechner verschrotten müssen.

 

Bei einem Rechner den ich um die Ecke gekauft habe, kann ich mir beim Händler odersonst wo ein neues Board besorgen. Diese neue Board würde aber nicht in dne Dell Rechner passen.

 

Kenne mich nicht mehr so gut im Hardware Sektor aus und kann nicht beurteilen ob ich in 4 Jahren noch ein Board für einen bestimmten Prozessor bekomme, der jetzt gerade aktuell ist.

 

Das eigentliche Problem sind die Eigenbauten von Dell etc, wo es schwer bis unmöglich wird defekte Hardware selber zu tauschen. Eine Festplatte Ram etc sind ja nicht das Problem

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Ich meine eigentlich folgendes. Wenn einem Dell Rechner nach 4 Jahren das Mobo kaputt geht, dann werde ich wohl den Rechner verschrotten müssen.

 

Bei einem Rechner den ich um die Ecke gekauft habe, kann ich mir beim Händler odersonst wo ein neues Board besorgen. Diese neue Board würde aber nicht in dne Dell Rechner passen.

 

Kenne mich nicht mehr so gut im Hardware Sektor aus und kann nicht beurteilen ob ich in 4 Jahren noch ein Board für einen bestimmten Prozessor bekomme, der jetzt gerade aktuell ist.

 

Das eigentliche Problem sind die Eigenbauten von Dell etc, wo es schwer bis unmöglich wird defekte Hardware selber zu tauschen. Eine Festplatte Ram etc sind ja nicht das Problem

 

Dieser Meinung bin ich auch. Da die Clients ja 5 Tage in der Woche so ca. 10 Stunden an sind . Könnten Sie auch nach 4 Jahren getauscht werden. Wenn was Defekt ist.

 

Es gibt aber möglichkeiten Aus Lesing Ware noch was zu machen. ISt zwar nicht toll, aber es Funktioniert. Zumindest bei mir.

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