herakles99

Hallo RobDust, das ist ein interessanter - und für uns - neuer Ansatz. Wir machen ja nicht so viele Tobit Installationen (vielleicht 2-3 im Jahr) und mir ist das noch nicht unter gekommen. Werde das aber mal prüfen. Vielen Dank. Gruß Rolf

Hallo iDiddi, Ich mach das mal so am WE. Danke für den Einsatz. Übrigens komme ich schon gar nicht so weit die Tools auszuwählen, weil er vorher die Net 4 will. Ist mir nicht bekannt, muss ich checken, jedoch gebe ich mal zu bedenken, weshalb der Server fast 5 Jahre rennt und erst seit 4-5 Monaten Faxen macht. Habe mir schon mal vorsorglich das Cleanup Toll herunter geladen. Wenn von den SBS Spezialisten nix mehr kommt, gehe ich dran, ansonsten bitte gerne jeden Einwand hier posten. Bin dankbar dafür.

Hallo iDiddi, vielen Dank für diese info. Habe das mal alles heruntergeladen, läßt sich jedoch nur installieren mit Framwork 4.x und die - bekomme ich nicht drauf. Abbruch bei der Installation mit der meldung "die angegebene Datei kann nicht gefunden werden". Auch 3.5 bricht mit Fehlermeldung ab. Habe auch noch gesehen, dass alle Updates mit netFramework allesamt vom Admin zuvor schon gestrichen wurden, weil die wohl nicht drauf gingen. Was nun? Gruß Rolf

Also drauf ist Symantec 10.5 mit dem Agenten für SQL Server. Das rennt auch ohne Zucken. Das mit dem Programm ist einfach zu erklären: nein, da wird nichts gestartet (das haben wir diesen Sonntag mal getestet mit process Esxplorer und mit Wireshark). Punkt 21.x Uhr geht das einfach los. Mit Boot CD bereits auf Viren etc. getestet. Mit Avira und Kaspersky nichts gefunden. Gruß Rolf

Hallo zusammen, mcpharma hat es wohl auf den Punkt gebracht. Für Server 2008 zertifiziertes Board nehmen, dann klappt es auch. Gruß Rolf

Herzlichen Dank für die Antworten. @iDiddi -> Verzeichnisse sind ausgeschlossen. Habe auch mal den Virenscanner komplett deaktiviert und alle Dienste geschlossen. Nada! SP2: Da muss ich mich erst mal schlau machen. Wenn das bisher nie upgedatet wurde und der bisherige Dienstleister nichts gemacht hat (Rest ist jedoch aktualisiert), dann lasse ich mal meine Finger weg. Exchange Server. Nee, ist ein Tobit David 9. RobDust: Neunistallation ist schwierig. Der Kunde will das vorerst nicht, muss das so vorläufig akzeptieren. Außerdem sind bei einer Neuinstallation einige Hersteller mit im Boot, das müsste erst mal koordiniert werden, weil wir das allein leider nicht hinbekommen. iDiddi: Das mit dem Hotfix schaue ich mir mal genauer an. Ich nehme gerne noch weitere Vorschläge mit größtem Interesse entgegen. Danke mal vorerst Rolf

Ich verstehe die Frage mal nicht so recht? Wr soll was? Bei VNC z.B. dient auf Kundenseite die Software als Server, wird beim Systemstart gestartet. Bei Bekanntsein der IP muss dann auf der Firewall der entsprechende Port auf den zu steuernden Server frei gegeben werden (voreingestellt ist 5900). Die Verbindung wird dann über die Ip und den Port aufgerufen und damit ist man auf der oberfläche des Kundenservers. Oder habe ich das wirklich falsch verstanden? Gruß Rolf

Hi zusammen, wurde letzte Woche zu einem SBS mit SP1 gerufen, der 5 Jahre in Betrieb ist. Kunde schilderte folgendes: 1. Von jetzt auf gleich wird der Zugriff auf Server lahm un lahmer 2. Alle 4-6 Wochen ist dann überhaupt kein Zugriff mehr auf den SBS möglich 3. Neustart bringt nicht immer eine Änderung: manchmal muss auch 2 mal neu gestartet werden. (Switch und Router sind ebenfalls meist ohne Funktion wurden aber bereits getauscht - ohne Änderung) 4. Login auf Server dauert dann teilweise 15 Minuten 5. Auf den Clients kann dann auch kein Mail mehr aufgerufen werden 6. Netzwerkkarte des Servers ist dann weg (DNs Fehler). 7. Nach Neustart läuft es wieder so ziemlich gut, bis oben genanntes wieder von vorrne los geht. Auf dem Server laufen eine Reihe von Anwendungen. Als AV Software ist F-Secure im Einsatz (Version 8) Fehler: 1. SRV ID 2019 - Poolspeicher 2. SAM ID 12294 - Konto Administrator konnte nicht gesperrt werden 3. NTFRS ID 13568 - JRN_WRAP_ERROR 4. USERENV ID 1053 - Compütername oder Benutzer konnte nicht... 5. SECURITY ID 537 - Kerberos Fehler 6. NTDS Replikation ID 2089 - Die Verzeichnispartition wurde x Tage nicht gesichert Die Ereignisse treten dann z.T. 20x pro Minute auf. Nach dem Neustart, wie gesagt, läuft der Server dann 4-6 Wochen tadellos. Sonderbar ist auch der Zeitpunkt des Auftretens: immer Sonntagabend gegen 21 Uhr!? Ich finde das sind zu viele Ereignisse, um nach einem spezifischen Fehler zu suchen. Hinweise habe ich seit Gestern genügend gesichtet (RAID Controller, Software- Fehler, Hardware Fehler, Viren und Trojaner und vieles mehr. Update auf SP2 will ich mal vorerst nicht machen (Controller und mannigfache Software) weil ich da mal sicher gehen möchte. Es ist mir bewusst, dass dieser Problemserver nicht mit zwei Klicks geheilt wird und eventuell neu gemacht werden sollte, möchte aber mal einige fundierte Stimmen dazu hören. Vielleicht hat jemand schon ähnliches mitgemacht. Danke. Rolf

Hi Yusuf, danke. War mir noch nicht bekannt. Gut daß man hier das Wichtige auch finden kann. herakles99

Hi, ntdsutil sollte auf jeden Fall hilfreich sein.

Möglich wäre: 1. Es gibt ein Prob mit der Stromversorgung (zu niedrig) 2. Der Adapter taugt nicht viel. Da gibt es bessere Sachen (ca. 25€) Die geschilderten Schwächen sind nicht mal so selten.

Hi, ich würde zusätzlich zu den genannten Beiträgen auch mal die Netzwerkkarte im Auge behalten. Man glaubt es nicht was da alles passieren kann. herakles99

Hi, nicht den Controller aus dem Auge verlieren! Das war bei mir vor kurzem der Fall! Neuer drauf und es ging. herakles99

Hi, ich würde mal erst einen Rechner kaufen, den so installieren wie es gebraucht wird, alles prüfen und wenn das Ding dann geht, ein Image davon brennen (Acronis oder mit Sysprep) und damit die "Neuen" befeuern. Mit Acronis geht das gut. Was den Key angeht mit sysprep: syprep -mini -reseal Dann den Link mal verfolgen http://www.mcseboard.de/windows-forum-allgemein-83/sysprep-sid-erstellung-produkt-aktivierung-88292.html

Hi humpi, hat ja noch Tage zuvor alles ohne Ärger geklappt. Erst als die nacheinander ausgefallen sind, wurden neue Treiber versucht. Als das nicht ging, alles runter, neu drauf. Und siehe da, nix hat sich geändert. Monitore kann ich wechseln so oft und wie mir lieb ist. Bringt nichts. Andere Karten - ohne Ergebnis. Da sage noch einer er habe schon alles erlebt. RUDI RATLOS!

Guten Tag zusammen, ich (wir) stehe(n) vor einem Problem, das innerhalb eines Netzwerkes aufgetreten ist. Hier gibt es inzwischen 19 von 500 PC, allesamt innerhalb weniger Tage, mit XP PRO SP3, die nachstehendes Verhalten aufweisen: 1. Die Grafik-Auflösung lässt sich nicht mehr ändern 2. Treiber (neue) werden installiert und ein Neustart angefordert 3. Nach dem Neustart ist alles wie zuvor 4. Es ist unerheblich, welcher Chipsatz oder Hersteller. 5. Das Wechseln auf eine andere Grafikkarte ändert am Verhalten auch nichts. Da ich so etwas noch nicht erlebt habe und auch sonst keiner der hier anwesenden Admins, muss ich die "Gemeinde" um Mithilfe bitten. Updates können (sollten) es nicht sein, weil die vom Admin (aus bestimmten Gründen) die letzten 2 Monate nicht ausgeführt wurden. An Viren haben wir schon gedacht. Es wird nichts gefunden, auch nicht im Abgesicherten, auch nicht mit Start einer Viren-Boot-CD (Kaspersky - Avira). Was kann das sein, wer hat ähnliches beobachtet, wer hat einen Ansatz? herakles99

Hallo, wir haben bei unseren Kunden beide Lösungen im Einsatz und sind bisher gut damit gefahren. Wie einige schon sagten, ist das Thema eher als Kampf der Vorlieben zu betrachten (siehe vor allem die Meinungen zu produkten des Gelben Riesen). Dem einen gefällt die Oberfläche besser, dem anderen die schnelleren Updates. Letzlich kann wirklich niemand sagen, was das bessere Produkt ist, jedenfalls traue ich mich da zu keiner offenen Aussage. Und wie Norbert es sagte, kann überall mal etwas in die "Hose" gehen. herakles99

Hallo, verschiedene Admins von uns betreuter Firmen, melden heute, nachdem die MS Updates gelaufen waren, ungewöhnlich lange Zeitabstände, bis die Server wieder oben sind. Da sagten mir einige, selbst einfache Mitgliedserver bräuchten 20 und mehr Minuten, DC´s sogar 30 und mehr, was bisher nie der Fall war. Bei einigen Servern würde der Remote Zugriff häufig "hängen" und bei einigen Admins wäre der Puls schon am oberen Ende angekommen, weil auch Zugriffe auf die Mappings ewig lange dauerten. Ich kann diese Meldungen bei uns hier ebenfalls bestätigen, habe dem Phänomen jedoch bisher nicht die notwendige Aufmerksamkeit gewidmet gehabt, da bei uns die Updates am frühen Morgen liefen und nichts mehr davon zu merken war, als der Rest eingeloggt hat. Erst nach der Häufung von Anrufen stellte auch ich die selben Sachen anhand der Protokolle fest. Kann das noch jemand hier bestätigen? herakles99

Hi, kann man schon etwas dazu sagen? Grüße aus Stuttgart

Jetzt hat sich zumindest mal jemand vom Support gemeldet und ich konnte sogar etwas verstehen (war wohl ein Teilnehmer aus Südosteuropa), das wars aber noch nicht ganz, es wird sich noch ein Techniker melden in den nächsten Tagen. Vielleicht geht es doch irgendwie voran. Gruß

hi Dukel, das wäre dann die Option Duplizieren auf Band? Habe leider mit dem produkt bisher nichts zu tun gehabt. Wir überlegen uns auch, die ganze Software herunter zu werfen und eine Neuinstallation ohne Altlast zu wagen. Vielleicht klappte es dann. Eine Supportanfrage habe ich online bereits gestartet, aber - wie bei Symantec üblich - regt sich da seit 3 Tagen überhaupt nichts. Deshalb prüfen wir auch die Variante mit Shadowprotect. Gruß

Danke mal für die Antwort. Der Streamer ist leider zu langsam, weil die Infratruktur in den letzten Monaten stark gewachsen ist. Nächstes Jahr kommt neue Hardware, aber bis dahin wollen wir das auf den Storage sichern, weil das sehr schnell geht. Aber kannst Du etwas zu dem sagen, weshalb immer der Streamer angwworfen wird, auch wenn ich nur den System Status aktiviere, ballert der hundert Gigabyte auf das Band? Gruß

Guten Tag, ich habe bei einem W2K3R2 ein Update von Version 10.5 auf 2010 durchgeführt. Dazu noch auf einem Storage Server Verzeichnisse angelegt für tägliche Jobs. Danach habe ich Backup-2Disk Ordner angelegt und einen neuen Mediensatz erstellt. Verbaut ist ein Streamer der auch weiterhin genutzt werden soll. Der Streamer soll nur noch System State sichern, weil inzwischen zu viele Daten vorliegen. Der Rest auf den Storage Server. Ich kann zwischen den Backup-2-Disk Ordnern auswählen, kann den Mediensatz auswählen ohne Probleme. Ich kann den Streamer auswählen und in dessen Mediensatz schreiben lassen. Und dennoch habe ich ein Ärgernis: Und trotzdem schreibt Backup Exec weiter alles auf das Band!? ich blicke das nicht mehr, egal was ich mache, das Band wird trotzdem angesprochen. Wo habe ich den Fehler gemacht? Gruß

Guten Tag, natürlich kenne ich die Diskussionen um Imaging als Datensicherung. Bisher habe ich lediglich Symantec im Einsatz. Jetzt hatte ich einen längeren Kontakt zu Storagecraft, weil ich wissen wollte, ob die Software eigentlich inzwischen auch im Mehrfachserverumfeld einsetzbar ist, vor allem in Hinsicht auf das USN. Mir wurde versichert, daß die Wiederherstellung eines Servers nunmehr eine einfache Sache sei und Ratzfatz über die Bühne gehen würde. Hat jemand in dieser Hinsicht Erfahrung sammeln können oder beabsichtigt, sich in naher Zukunft damit zu beschäftigen? Was sind die Meinungen grundsätzlich dazu? Noch immer ablehnend? Würde mich über eine rege Diskussion sehr freuen. herakles99

Ist der Zugriff mit Knoppix oder ä. möglich? Booten von CD? Wieso nimmst Du nicht den selben Controller wie der in dem Ding da drin? Kann man den Allnet vielleicht mit der Origninal CD der verwendeten Software starten? Viele Fragen....