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Fileserver entrümpeln


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Hallo zusammen,

in einem Büro-Netzwerk wird ein Fileserver betrieben, der wächst und wächst ... Welche Strategien wendet Ihr an, um den Fileserver zu entrümpeln? - Es befinden sich Daten auf dem Server, die zwar nicht mehr unmittelbar gebraucht werden, diese sollen aber auch nicht endgültig gelöscht werden.

 

Danke für eure Anregungen. :-)

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Hallo,

zunächst Danke für Eure Antworten. Ein Auslagern auf DVD klingt sinnvoll, doch dann muss eben immer wieder gebrannt werden.

 

-> Ist eine Speicherung auf einem Band wirklich so langlebig wie eine DVD? - Praktisch finde ich die große Kapazität und ich muss nicht immer wieder mehrere DVDs brennen.

 

Habt Ihr eine Ahnung, wie ich am bestenen einen Katalog führen kann, auf welchem Medium ich welche Datei archiviert habe?

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:eek: Drei Antworten und alles sagen im Grunde das selbe, da muss was falsch sein :D ;) :p

 

 

Hehe, na hoffentlich nicht! :shock: :D

 

Ich gehe ja mal davon aus, dass hier nicht das tägliche Backup ersetzt werden soll. Das "normale" Backup habe ich bei meinem Vorschlag als vorhanden vorrausgesetzt! Ich gehe bei mir in einem solchen Fall abteilungsweise vor.

 

Homeverzeichnisse sind ausgenommen, die bekommen Quotas! :D

 

Grüsse

 

Gulp

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  • 3 Wochen später...

Hallo zusammen,

ich muss das Thema noch ein Mal nach oben holen. Leider habe ich bisher keine sinnvolle Software gefunden, mit der ich Daten, die älter ein bestimmtes Datum sind auf einer DVD bzw. einem Laufwerk sichern und vom Fileserver löschen kann. Außerdem fehlt mir dann auch ein entsprechender Index, in dem ich die CD finde, auf der sich eine archivierte Datei befindet. Habt Ihr eine Idee?

 

Ich freue mich über Antworten,

Dak

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Nun, im Seminarbereich lösche ich den Studierenden ab und zu die exe, jpg, etc. per Batch weg.

 

Im Verwaltungsbereich liegt das in der Verantwortung der Leiter. Die Ordnung ihrer Bereiche und Projekte haben sie selbst zu verantworten, auch die Grösse. Am Kapazitätsende müssen sie selbst Hand anlegen oder eben Plattenplatz zahlen. Zum Bereitstellen der Mittel rege bei den Etatberatungen an. :D

 

Ich räume nicht mehr auf :p; es sei denn, der Oberste ordnet es an.

 

Mich über die Unordnung zu ereifern, habe ich mir schon lange abgewöhnt. Es ist nicht meine Unordnung. Falls jemand etwas vermisst, frage ich ihm wo er das denn gelassen habe, wie es denn heisse u.s.w. Nach "ich weiss es nicht so genau" suche ich auch nicht. Naja, falls der Oberste mich um Hilfe bittet schon. :D Und für meine Herzallerliebste mache ich das auch.

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Zum Einsatz von DVD-Brennern lies mal folgendes:

http://www.speicherguide.de/magazin/backupsw.asp?theID=579

 

Zum Thema:

wir setzen bei uns auf Archiv-Bänder (ausserhalb des normalen Backup-Zyklus).

Du kannst auch einen kleinen Archiv-Server aufsetzen mit einem SATA-RAID (bringt für wenig Geld viel Platz). Dort kannst Du dann z.B. mit Veritas zyklisch alte Stände unterbringen, die bei Bedarf schnell wieder online zu bringen sind. Wir machen das Projektweise, da Veritas 9.1 da nix bietet.

Falls die jeweilige Abteilung selbst Zugriff haben will, wird mal eine DVD gebrannt (manuell per Explorer die Daten selektiert). Das ist aber nix für Routine-Geschichten.

 

Ansonsten suchen wir über den Explorer zyklisch nach *.bak oder ähnlichen Dateien und feuern sie weg. Das bringt immer wieder ein paar hundert MB.

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Hallo,

ist die Lebenszeit dieser Bände in der Praxis wirklich ausreichend? - Ich habe bei DTA-Bändern hin und wieder erlebt, dass sie partiell nicht richtig funktionierten. Ich möchte dies nicht verallgemeinern, doch erscheint mir aus rein technischer Sicht ein optischer Speicher wie die DVD als langlebiger. Bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege.

 

MIr geht es vor allem darum, dass ich ein Mitarbeiter auch 4 Jahre später noch eine Datei anfordern kann und wir diese einwandfrei aus einem Archiv laden können.

 

(Btw. Danke für den Hinweis im Speicherguide; habe den Passus soeben gelesen)

 

Grüße,

Dak

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