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IP Cop


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Geschrieben

Ich kann dazu nur sagen, das die c't in einer ihrer letzten Ausgaben darüber berichtet hat. Es ging da um die "300 Euro Rechner". Ich hab es mal ausprobiert und kann nur sagen, das es sich lohnt. Es ist vor allem leicht zu installieren.

 

gruss

Sascha

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Wir haben IPCOP seit 6 Monaten als DSL-Router, HTTP-Proxy (Squid mit Squidguard, Sperrung von URLs per Wildcard...) und Firewall im Einsatz.

 

Nach dem download des ISO-Images konnte ich innerhalb von 20 Minuten einen Scenic "Asbach-Uralt" mit Pentium I 160 Mhz und drei Netzwerkkarten ins Netzwerk stellen (eine ans DSL, eine ins private Netzwerk und eine fürs öffentliche Netzwerk DMZ wg. eigenem FTP-server). Die Administration kann von jeder Workstation im Netzwerk über den Browser erfolgen, Eingriffe am Linux machst Du per SSH.

 

Von der Leistung der kostenlosen Software bin ich total begeistert. Du gewinnst enorme Einblicke in Dein Netzwerk, der Proxy reduziert die DSL-Last um fast 45%.

 

Laut Protokollierung wurden alle Einbruchversuche von der Firewall abgewehrt. Mir ist die Firewall einmal nachts zusammengebrochen, ich vermute einen Einbruch. Die Firewall macht in dem Fall genau das, was Sie tun soll - Sie bricht zusammen. Entsprechende Kernel-Updates waren Stunden später auf der IPCOP-Webseite zum Download - bereit, der Update Prozess ist so einfach, wie ein Rechner an und auszuschalten ist.

 

Für meine Belange ist die Sicherheit, die mir von IPCOP geboten wird, mehr als genug. Wem eine teurer Anschaffungspreis ein ruhigeres Gefühl gibt, der greife zur Astaro-Firewall o.ä. Aber ich denke, wer einmal in die tiefen von SourceForge.net taucht, der gibt keinen Penny mehr für Software aus. Oder...?

 

Übrigens: gute Seite zu IP-Cop haben die Österreicher: http://www.ipcop.at

 

real_tarantoga: ja richtig, wie bei vielen Linux-Firewalls bekommst Du mit dem ISO-Image ein 'eigenes' Linux, deshalb kannst Du z.B. auich den Squid komplett kontrollieren und entsprechend erweitern. Im übrigen: Kritiker lehnen Software-Firewalls, wie IPCOP eine ist, ab, da Sie auf einem Linux-Kernel basiert, also nicht mit einem eigenen 'proprietären' Betriebssystem daherkommt. Ich kann dazu nur sagen: unterhaltet Euch mit Entwicklern von reinen Hardware-Firewalls und welche Betriebssysteme in den Kisten laufen.... oftmals eben auch 'nur' Linux...

______________________________________

 

http://www.zerla.de

Geschrieben

Ist IPCOP vergleichbar mit Knoppix?

 

Knoppix wird direkt von CD gebootet und greift standartmäßig auf die Festplatte überhaupt nicht zu.

Wird IPCOP auch von CD gestartet oder wird es installiert?

Klingt jedenfalls interessant!!!

  • 1 Monat später...
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