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Hausverkabelung - war: hi


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hallo!

 

Ich möchte gern zwei Häuser miteinander, mit jeweils 3 Stockwerken verkabeln damit ein jeder Rechner in Haus Zugang zum Internet hat und über LAN mit jedem anderen Rechner des gegenüberliegenden Hauses komminizieren kann. Als Kabel habe ich Lichtwellenleiter und Kupferkabel.

 

Kann mir jemand sagen was ich noch dazu brauche und wie ich das realisieren kann?

 

Danke

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Hallo und willkommen on Board. :)

 

Ein bißchen mager deine Infos, ich versuchs mal. ;)

 

An deinem DSL(?)-Anschluß entweder einen DSL-Router oder einen Rechner mir DSL-Modem, der die Routerfunktion übernimmt. Dann noch einen/mehrere Switch(e), um die Leitungen von den Rechnern zusammenzufassen und zum Router zu führen. Alle Rechner kommen in eine Arbeitsgruppe oder Domäne und können so Daten austauschen. Das wäre im Prinzip schon alles. Wenn du was Spezielles vorhast, brauchen wir mehr Infos.

 

BTW: beim nächsten Mal einen etwas aussagekräftigeren Betreff wählen. :wink2:

 

Damian

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Hallo Tonton,

 

da sind aber viele Fragen noch offen und die Betreffzeile ist auch nicht wirklich Aussagekräftig

Ich würde Sie mal bei Gelegeheit ändern.

 

Fragen über Fragen:

--> Besteht eine Verkabelung zwischen den Häusern

--> Welche Geschwindigkeit willst du realisieren

--> Welche Netzwerkstrruktur (Arbeitsgruppe oder Domäne)

--> Wieviele Clients

--> Wie weit sind die Standorte getrennt

 

usw. usw.

 

Also auf alle Fälle wirst du pro Client min. 1 Netzwerkdose ( 2x RJ45 Doppeldose)

benötigen und Jeweils 2 Kabel vom Patchpanel zur Netzwerkdose.

Dann ein Patchpanel, einen Switch für die Anzahl der Clients,

einen Router fürs Internet jede Menge Kabel und Stecker zum patchen usw.

 

Lichtwellenleiter ist zu überlegen wenn die Differnz zwischen den Häusern sehr groß ist

und als Backbone für das gesamte Netz. Würde sich aber nur bezahlt machen bei

größeren und Zukunftssicherer Planung.

 

Für was ist die Planung überhaupt, wenn ich Fragen darf?????

 

Aber auf alle Fälle eine gute und sorgfälltige Planung.

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Hallo 7- Club

 

Danke für deinen Antwort.

 

Eigentlich ist das einen Aufgabe, der ich in Internet gelesen haben und weil ich mich für LAN Verkabelung interessiert wollte ich ne Idee haben, wie man sich so was vorstellen kann.

 

Zu deine Fragen:

Es besteht keine Verkabelung zwischen den Häusern

Jeder Haus hat drei Stockwerk und mindesten ein PC pro Stock

Ich würde hier von einen Arbeitsgruppe reden

Entfernung ist nicht definiert

 

Ich habe gedacht das ich einen Router nehmen sollte und zwei Schwitch , jeder für ein Haus.

Und dann der Lichtwellenleiter für der Verkabelung von beiden Schwitch, aber irgendwie kommt mir das zu einfach vor......Kann man überhaupt an Repeater hier denken?

 

Danke

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Hallo Tonton, von mir ein Willkommen am Board. :)

 

Du möchtest die Häuser mittels LWL verbinden, Das ist richtig. Wegen eines möglichen el. Potentialunschiedes und elektomagnetischen Impus(Blitzeinschlag))macht man das mit LWL. Es sei denn, die Gebäude stehen direkt nebeneinander.Der LWL-Kabel wird unterirdisch oder als Luftkabel verlegt. Es kommt im Gebäude an. Wie soll es von dort weitergehen zu den Etagen, zu den Endgeräten? Wieviele sind es?

Nehmen wir mal ein Bürogebäude. Im Keller befindet sich ein Raum mit der Gebäudeverteilung mit Patchpanels, Mediakonverter, Sitches in einem 19"-Schrank. Von dort aus geht es mit Glas oder Kupfer zu den Etagenverteilern. Dort wieder ein 19"-Schrank oder Kasten. Von denen geht die horizontale Verkabelung entweder zu weiteren Verteilungen oder zu Enddosen und den Teilnehmern. Auch eine Etagenverkabelung kann in LWL augeführt werden. Fiber-to-the-Desk oder bis in den Brüstungskanal des Raumes. Von Telegärtner gibt es da Material. Ein LWL-2-Cu-Converter mit mehrern Ethernetdosenm.

 

Ich habe das nun wohl ein wenig groß gemalt. Eine Nummer kleiner ist es aber sehr ähnlich. Eine Verbindung zwischen zwei Gebäuden und jeweils einem Konzentrationpunkt. Die Netzwerkkabel kommen von den Netzwerkdosen aus den Etagen an einem Patchpanel an. Sie sind mit einem Switch vebunden. Dieser kann auch ein LWL-Modul enthalten.

 

Vom Prinzip war es das schon. In einem der Anschaltpunkt kommt dann noch der DSL-Anschluss dazu.

Schau Dir mal bei den Herstellern das Material! Telegärtner u.s.w.

 

Viel Spaß dabei, viel Erfolg.

 

Edgar

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Hallo Tonton,

also da keine Verbindung zwischen den Häusern besteht und du eine Arbeitsgruppe

aufbauen willst würde ich folgendes in Überlegung ziehen.

 

Sollten die beiden Switches nicht größer als 100 Meter voneinenander entfernt sein

kannst du auch als Verbindung zwischen den Häusern auf normale Kupferkabel zurückgreifen.

 

Cat5-Verkabelung:

100Base -TX --> max. Entfernung ca. 90-100 Meter --> max. Übertragung 100MBit/sec

 

Reicht für den normalen Datenverkehr und für Internet sowiso.

Router wurde ich dann in einem Haus positionieren. Am besten dort wo du wohnst.

Dann einen Switch in das Nachbarhaus und einen wo der Router steht. Diese dann verbinden.

Somit steht das genannte interne Backbone schon mal.

 

Da pro Stockwerk min. 1 Client steht müssen die Switch mindestens 8-Port sein für

später mal (1-Port jeweils als Uplink zum anderen Switch bzw. Router). Somit noch

7-Ports frei für Clients.

 

Kabel dann direkt jeweils im Haus vom Switch (denoch lieber auch im Keller dosen setzten)

zum Client und dort als Abschluss ein Dose plazieren. Möchtest du Doppeldosen verwenden

(2 Anschlüsse pro Dose) dann muss jeweils der Switch als 16-Port

definiert sein, muss aber nicht sein.

 

Nun noch konfigurieren den router und die Clients und dann solte es gehen. Solltest du

den Router mit aktivirten DHCP laufen lassen. kannst du eigentlich sofort loslegen.

 

Somit in meinen Augen für ein kleines Netzwerk ausreichend und brauche nichts

teueres an Lichtwellenleiter.

 

Preise ca.:

1x Router mit DHCP-Server usw. --> 50-100 Euro

2 x Switch 10/100MBit 8-Port --> je 20 Euro

12x Netzwerkdosen 1-Port --> je 2 Euro

2x 100 Meter STP-Kabel oder UTP-Kabel --> 35 Euro

 

Gesamt ca 200 Euro

Nächste Stüfe wäre dann Cat5E für Gigabit. Wäre aber dann schon wieder teurer.

Das wäre meine Meinung zur Verkabelung. Einfach und günstig.

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Hallo lefg,

da habe ich mich etwas falsch ausgedrückt :wink2: . Sollte es jetzt eine Domänenstriuktur werden

schaut man ja auf zukunftssichere Technik und eventueller späterer Ausbaumöglichkeiten.

 

Das kann man anhand einer gedachten Arbeitsgruppe z.Bsp. etwas zurückdrehen.

Zuminderst meiner Meinung nach. Ausserdem zählt dann dort ja auch das Geld

wenns Privat oder ziemlich klein gehalten wird, oder.

 

Aber Recht hast du natürlich auch, wenn du sagst das das dem Kabel bzw. der Struktur

egal ist.

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Das kann man anhand einer gedachten Arbeitsgruppe z.Bsp. etwas zurückdrehen.

Zuminderst meiner Meinung nach. Ausserdem zählt dann dort ja auch das Geld

wenns Privat oder ziemlich klein gehalten wird, oder.

 

Denk mir auch gerade, für Privatgebrauch tuts doch auch ne WLAN Verbindung, wenn die beiden Häuser eh nebeneinander stehen.

LWL macht imho nur Sinn, wenn wirklich viele (große) Daten fliesen sollen. Klar könnte man jetzt sämtliche Räume über einen Videoserver mit Filmen speisen, aber wenn das nicht der Fall ist reicht WLAN doch aus.

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