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Netzlaufwerke aller User per Powershell auslesen


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kurze Antwort:  ... kommt drauf an.  ;-)

 

Aber bevor wir jetzt in ausufernde Details gehen - was willst Du denn erreichen? ... und antworte jetzt bitte nicht "Die Netzlaufwerke aller Benutzer auslesen"!  :aha2:   ... ich meine natürlich, warum Du das auslesen möchtest und was Du mit den Daten machen möchtest. ;-)  :D 

bearbeitet von BOfH_666
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vor 1 Minute schrieb snoopy1959:

Aktuell möchte ich die Laufwerksbuchstaben aller Mitarbeiter aller Tochtergesellschaften harmonisieren.

Dazu ist es hilfreich zu wissen, wer welche Ressource mit welchem Laufwerk-Buchstaben verbunden hat und danach einen neuen Vorschlag erstellen.
Kurz genug?

Hmmm ... wie werden denn die Netzlaufwerke bei den Tochtergesellschaften für die Benutzer verbunden? Üblicherweise macht man sowas ja am besten per GPO. Da brauchst Du ja nicht die einzelnen Benutzer irgendwie auslesen. Du müsstest das nämlich im Kontext jedes einzelnen Benutzers machen.

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vor 3 Minuten schrieb snoopy1959:

Da die Integration der beiden Tochtergesellschaften nicht professionell abgelaufen ist und einige Laufwerke händisch verbunden wurden, bin ich gezwungen dies auf den Clients zu eruieren.

OK. Du kannst das mit Get-PSDrive machen ... 'bin ich kein großer Fan von ... ;-)  Es ginge auch prima mit WMI/CIM ... z.B. so:

Get-CimInstance -ClassName Win32_LogicalDisk | Where-Object -Property DriveType -EQ -Value 4

Notfalls ginge auch einfach ein "net use" loszuschießen und den Output zu parsen. Aber wie gesagt - das musst Du alles im Kontext der Benutzer machen. 

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Hi,

 

du könntest per GPO ein An- oder Abmelde-Script bzw. eine Aufgabe nutzen, welchen dir per PowerShell / "net use" die Laufwerke auswertet und zusammenträgt. Alternativ könnte dir ggfs. die Auswertung was vorhanden ist egal sein und du verbindest in Zukunft nur noch ein Laufwerk. Hier könnte dir ein DFS Namespace behilflich sein.

 

Gruß

Jan

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Wenn ich das richtig verstanden habe, dann sollte ich den folgenden Befehl

[string] $Benutzer = $env:USERNAME
[String] $Endung = ".xls"
[string] $Exportdatei = 'C:\scripts\'+$Benutzer + $Endung

Get-CimInstance -ClassName Win32_LogicalDisk | Where-Object -Property DriveType -EQ -Value 4  |  Export-Csv $Exportdatei -NoTypeInformation -Delimiter "`t" # Ausgabe in eine Exceldatei (Win 97 Format)

in das Loginscript einbinden.
Ist das richtig so?

 

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Hmmm ... ich würde vermutlich eher ein Semikolon als Trenner benutzen, aber im Prinzip - ja. ;-)  

 

vor 30 Minuten schrieb snoopy1959:

(Win 97 Format)

????  Wirklich? 

vor 32 Minuten schrieb snoopy1959:

in das Loginscript einbinden.

... aber so, dass es als letztes läuft ... sonst ermittelst Du die Daten, obwohl die Netzlaufwerke noch nicht verbunden sind ... ;-) 

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vor 15 Minuten schrieb daabm:

Aber wenn ich "Passwort übergebe" lese, schüttelt es mich direkt...

Ich musste ja schon beim Win 97 Format stutzen, aber das mit dem Passwort übergeben hat mich dann doch endgültig verunsichert. Ich hoffe, Snoopy verrennt sich da nicht noch in irgendwelche ulkigen Konstrukte mit Passwort im Script mitnehmen und so ... na ma kukn ... vielleicht kommt er oder sie ja nochmal vorbei bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist.  ;-) 

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Am 29.4.2020 um 10:28 schrieb snoopy1959:

 


[string] $Benutzer = $env:USERNAME
[String] $Endung = ".xls"
[string] $Exportdatei = 'C:\scripts\'+$Benutzer + $Endung

Get-CimInstance -ClassName Win32_LogicalDisk | Where-Object -Property DriveType -EQ -Value 4  |  Export-Csv $Exportdatei -NoTypeInformation -Delimiter "`t" # Ausgabe in eine Exceldatei (Win 97 Format)

Fällt mir grad noch ein "epic fail" dazu ein... Was liegt denn so in C:\Scripts, wer hat darauf Schreibrechte und in welchem Kontext wird es später ausgeführt?

 

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vor 50 Minuten schrieb daabm:

Fällt mir grad noch ein "epic fail" dazu ein... Was liegt denn so in C:\Scripts, wer hat darauf Schreibrechte und in welchem Kontext wird es später ausgeführt?

Richtiger Hinweis. Die Daten sollten nicht lokal liegen, sondern in ein abgesichertes Share. Dort auch keine Browse-Berechtigung, sondern nur schreiben für die Domänen-Benutzer. Damit kann nur jemand die Daten lesen, wenn er den Pfad kennt, du aber alles sehen und verarbeiten kannst.

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