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Linux Hardware Maschine nach Hyper-V migrieren


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Geschrieben (bearbeitet)

bei dd muss aber eventuell einiges später angepasst werden. Netzwerk, /etc/fstab, module etc. Da muss man dann wirklich wissen was man tut.

Im Zweifelsfall geht schon lilo/grub nicht auf Anhieb und die VM bootet nicht.

Lieber das OS in gleicher Version installieren und dann wieder mit den Binaries der Hardware überschreiben.

Die Diensteconfig(/etc/xyz) noch nachschieben und fertig. Dabei aber die Systemconfig(fstab, netwzerk, modules...) nicht üebrschreiben, wirklich nur das was benötigt wird(apache,bind what ever)

 

Mehrfach so gemacht bei Servern wo weder Installationsmedien der Anwendung noch damalige Entwickler von Spezialsoftware greifbar sind.

Unter Umständen hat man dann aber eine OS-Version laufen die vom Hypervisorhersteller nicht supportet wird womit dann z.B. die VM-tools nicht laufen.

bearbeitet von magheinz
Geschrieben

Hi,

 

eine andere Möglichkeit wäre, abhängig von den Gegebenheiten der Linux Installation, der Einsatz von Azure Site Recovery. Zuerst sollte aber geprüft werden, ob es unkritisch ist, dass die VM eventuell für kurze Zeit in Azure läuft.

 

Kostenpflichtig wäre der Einsatz des Programms Double Take der Firma Vision Solutions.

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