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Windows 2012 DHCP, Client Internet zugriff, DHCP, Netzlaufwerke


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Hallo,

ein alter betagter Windows XP Rechner wird gegen einen 2012 Server ausgetauscht.

 

Momentan vergibt der Router die IP-Adressen (DHCP Server).

Bei einem Server OS sollte das immer der Server erledigen?

Wieso eigentlich?

-> DHCP Router ausschalten.

 

Clients die keinen Internetzugriff haben dürfen, sollen,

würde ich eine statische IP vergeben und den Gateway leer lassen.

Gibt es eine andere Möglichkeit?

 

 

Netzlaufwerke per GPO verteilen ist der richtige weg, oder?

 

Danke 

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Hallo,

 

da ein 2012 einen XP als Server ersetzt, der 2012 anscheinend kein Controller einer Domäne werden soll, kannst Du es selbstverständlich halten, machen wie Du willst, niemand schreibt dir etwas vor.

 

Sollte allerdings eine Domäne erstellt werden mit dem 2012 als Host für den Controller, dann ist es stark zu empfehlen, den auch als DHCP und DNS zu verwenden.

 

Dynnamische IP`s an die Clients werden vergeben zum Verringern des administrativen Aufwandes, es hat nicht mit dem Internet zu tun.

bearbeitet von lefg
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Hallo,

danke für die Antworten, das geht ja wie immer schnell.

 

Ja, ich würde den Server als Domäne einrichten.

 

Einige Clients sollen keinen Zugriff zum Internet haben, weder per http noch sonst.

Meine Suche hat ergeben das ich das Internet nur über die Gateway Adresse an den Clients "verbieten" kann.

Gibt es eine andere Möglichkeit?

 

Vielen dank!

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Ja, ich würde den Server als Domäne einrichten.

Ein Server kann nicht als Domain eingerichtet werden, nur als Domaincontroller. Mag jetzt nach Wortklauberei klingen, ist aber so.

 

 

Einige Clients sollen keinen Zugriff zum Internet haben, weder per http noch sonst.

Meine Suche hat ergeben das ich das Internet nur über die Gateway Adresse an den Clients "verbieten" kann.

Gibt es eine andere Möglichkeit?

Einen nicht existierenden Proxy angeben, dazu mußt Du dann natürlich auch im IE verbieten dass der Benutzer das ändert. Am besten wäre natürlich einen Proxy Server, kann natürlich auch einen Workstation sein, aufzustellen und dort den Zugriff zu regeln.

 

BTW: Ein DC als DHCP hat den Vorteil, Du kannst viel mehr sog. DHCP-Optionen mitgeben als ein DSL-Router. http://technet.microsoft.com/de-de/library/dd145324%28v=ws.10%29.aspx

Zum Beispiel den Proxy den Clients mitgeben: http://www.gruppenrichtlinien.de/artikel/proxykonfiguration-wpad-als-alternative/

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Du stellst ja Fragen ;)

 

Gegenfrage: Muss ich mein Auto abschließen, wenn ich es verlasse? Nein, aber sicherer wäre es allemal.

 

Auf einem Windowssystem gehört ein Virenscanner und eine Firewall. Beides ist im 2012er enthalten. Der Windows Defender ist allerdings nix dolles und sollte ersetzt werden.

bearbeitet von iDiddi
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Kleine Korrektur der Windows Defender ist nicht im Windows Server 2012 enthalten. Man benötigt also einen Virenscanner!

Haste natürlich Recht. Hab ich mit Windows 8 verwechselt, sorry.

Hier auch noch was vom MS-Blog dazu:

 

http://blogs.technet.com/b/clientsecurity/archive/2012/11/05/more-information-on-microsoft-antimalware-protection-on-windows-8-and-windows-server-2012.aspx

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Hallo,

und der Server brauch auch einen Virenscanner?

Wirklich zwingend?

 

Danke

 

Hier zwingt dich niemend dazu. :)

 

Der Verantwortliche (Du)?) muss in der Lage sein, das Risiko abzuwägen. Meist wird das Risiko unterschätzt.

 

Ich habe es erlebt, da war nicht das OS des Servers infiziert, aber die von den Usern auf dem Server gespeicherte dateien. Bei beim nächsten Besuch fand ich dann auch das server-OS verseucht vor, der Admin der einrichtung hatte es getan. Er hatte nicht die geringste Vorstellung von den Möglichkeitender verbreitung verschiedener Vieren und sonstiger Schadsoftware.

 

Wenn man an der falschen Stelle spart, dann holt einen das irgendwann ein, meist, wennn man es überhaupt nuicht brauchen kann.

bearbeitet von lefg
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Hallo,

 

in einem Standardnetzwerk ist das Gateway der Internetrouter. Auf dem Server, dem Domänencontroller wird dann in der Regel der Dienst, die Rolle DNS eingerichtet für das Auflösen der lokalen Adressen und eventuelle Weiterleitung über das Gateway  an den DNS des Providers für die Namensauflösung von Internetadressen.

bearbeitet von lefg
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