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Was ist von F-Prot zu halten?


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Hallo,

 

wir setzten aktuell Kaspersky Anti-Virus in unserem Netzwerk ein. Das Netzwerk besteht aus einem SBS2003 und 10 Workstaions, wovon 3 Stück Laptops für Außendienstarbeiter sind.

 

Nun ist wieder eine Lizenzverlängerung fällig, aber kaspersky ist der Geschäftsleitung "zu teuer", und sucht nach günstigeren Alternativen. Der Name F-Prot ist gefallen.

 

Was ist von diesem Virenscanner zu halten? Ich habe hier im Forum nicht viel negatives darüber gefunden. Oder anders: Was gibt es für Argumente den Mehrpreis für Kaspersky auszugeben?

 

Vielen Dank und Viele Grüße

Andreas

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Hallo.

 

keine Antwort.

 

Wahrscheinlich darum, weil es hier schon genügend Beiträge zu diesem Thema gibt und zu jedem Produkt ein Für und Wider gibt.

 

Also Testversion besorgen und in einer Testumgebung installieren, dann

- Management Console, Verwaltung usw. testen

- Rollout bzw. Deinstallation des alten Scanner testen

- Kosten berechnen, die durch den Wechsel entstehen (die können teilweise erheblich sein wenn man Pech hat, und den alten Scanner manuell deinstallieren muss)

- in den einschlägigen Medien nachsehen, ob und wie oft bei Signaturupdates ein Fehler passiert ist

 

Wenn dann noch alles zusammenpasst, dann ist das Produkt richtig für deine Firma. Wenn nein, dann musst du weiter suchen.

 

Ich persönlich setze seit einigen Jahren ein Produkt ein, mit dem ich zufrieden bin. Den Namen des Herstellers nenne ich bewusst nicht, weil ich weiß, dass es mindestens x Antworten geben wird, die meinen, dass ein anderes Produkt besser ist.

 

LG Günther

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Nun,

 

ob bei einem Server und sieben Clients drinnen und drei draussen eine zenztrale Verwaltbarkeit zwingend notwendig? Ob bei den paar Geräten die Kosten für die (de)installation wirklich ins Gewicht fallen? Natürlich müsste man wohl die eventuelle zukünftig Arbeit der Updates in Betracht ziehen. Falls man nun vordergründig des Begehren der GL befriedigen muss, ...... .

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Hallo,

 

danke erst mal für die Antworten. Ich bin auch gegen einen Wechsel. Der Server wird bei "großen" Problemen von einem externen Dienstleister administriert. Die kleinen Sachen muss ich übernehmen, mein Wissen kommt aber komplett von Google & Co.

Der Dienstleister hat den Server auch installiert, AD eingerichtet und den Virenscanner installiert.

Deshalb meine Bedenken. Aber was will man machen, wenn der Chef das Geld für die Lizenzverlängerung nicht mehr freigeben will. Arbeitszeitkosten? Ich bin doch eh da! ;-)

 

So weit ich das bis jetzt hier gelesen habe spricht nichts gegen F-Prot, außer der Aufwand für die Deinstallation des Kaspersky und installation des F-Prot. Der sollte sich aber bei 10 Workstations in Grenzen halten.

Zentrale Administration kann der Kaspersky zwar, ist auch eingerichtet (vom Dienstleister), aber genutzt wird das nicht. Ich habe mir das mal angeschaut, aber ich glaube ohne mittelgroße Schulung mache ich da mehr kaputt, wie dass ich einen Nutzen daraus ziehe.

 

Sophos werde ich mir auch mal anschauen. Das Augenmerk kam eh erst auf F-Prot, da ein sehr großer EDV-Ausstatter für Arztpraxen (Name müsste ich noch mal von der GL erfragen) diesen Einsetzt und er weniger als die Hälfte der Kaspersky-Lizenz kostet.

 

Viele Grüße

Andreas

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Der Stundensatz der Dienstleister ist einfach viel zu hoch für uns "kleinen Fisch", als dass dieser für kleinere Arbeiten auch wirtschaftlich vertretbar ist

 

Wenn ich was verbocke kostet es halt mal einen 1000er für den Dienstleister, aber diesen 1000er muss ich quasi vorher gespart haben...

 

Viel Arbeit fällt ja nicht an. Mal eine Workstation neu installeiren und ins AD nehmen, oder Updates installieren.

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Na ja. ESET NOD32 ist nun nicht gerade viel günstiger als Kaspersky (vermutlich Open Space). Wobei ich's auch besser finde. Aber es geht dem TO ja um Einsparungen.

 

Ich würde Dir auf jeden Fall zu einer Lösung mit Verwaltungskonsole raten. Wie willst Du sonst herausfinden, ob alles in Ordnung ist (Updates, Schutzstatus, Virenfunde). Du kannst mir nicht erzählen, dass Du täglich alle 10 Rechner nacheinander kontrollieren willst ;)

 

Und zum Thema Dienstleister: wenn der Euch zu teuer ist. dann sucht Euch doch einen günstigeren Neuen. Der Markt ist doch voll von uns ;)

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Der Stundensatz der Dienstleister ist einfach viel zu hoch für uns "kleinen Fisch", als dass dieser für kleinere Arbeiten auch wirtschaftlich vertretbar ist

 

Wenn ich was verbocke kostet es halt mal einen 1000er für den Dienstleister, aber diesen 1000er muss ich quasi vorher gespart haben...

 

Viel Arbeit fällt ja nicht an. Mal eine Workstation neu installeiren und ins AD nehmen, oder Updates installieren.

 

Datenverlust, eventuelle Verstöße gegen Datenschutz etc. schon mit eingerechntet? Ich "betreue" einige solche Firmen deren GF haars***arf am Rand des Abgrunds laufen. Einen Server zu verwalten ist leider Nichts für eine Laien. Euer Dienstleister macht ja auch nicht deinen Job und "liest sich bei Google mal ein", oder?

 

Steht dein Chef auch hinter dir wenn wirklich was passiert?

 

Klaus

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Richtig, nicht viel günstiger, aber günstiger. Dafür holt man sich keine Probleme ins Haus und es läuft einfach wenn man es einmal (u.U. zentral) konfiguriert hat.

Preisersparnis, Zeitersparnis, Nervenersparnis... was will man mehr?!

 

Na ja. ESET NOD32 ist nun nicht gerade viel günstiger als Kaspersky (vermutlich Open Space). Wobei ich's auch besser finde. Aber es geht dem TO ja um Einsparungen.

 

Ich würde Dir auf jeden Fall zu einer Lösung mit Verwaltungskonsole raten.

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