maxmobil

hmmm, ist das nicht ein bischen viel verlangt? Incl. DC würde ich sagen das dem schon mal die Puste ausgehen darf. Wie reagiert er denn wenn keine Clients drauf aktiv sind? MM

Update&Info: woher es kam weiss ich immer noch nicht da die Büchse ja vor einigen Monaten noch sauber gerannt ist. Ich jetzt jedenfalls mal die paar drauf gelagerten Dienstbarkeiten umgezogen, Flash-Update der RAID Controller :shock: schon waren wir wieder bei fast 120MB/s - weil ich sowieso schon davor stand und der Server frei von allem war habe ich noch W2K3 (Storage Server) kurz neu installiert. Mach im Ergebnis nochmal ca. 15 MB/s oben drauf. Treiber sind die gleichen Versionen wie vorher, Dienste mittlerweile auch. Wer ne erklärung für die Steigerung um fast 1000% hat, nur her damit :D vielleicht hat er auch nur Respekt bekommen :wink2: MM

Hi Kein rebiuld, kein Backgroundtask. Wie ich schon schrieb reagiert die Kiste bei nur einer einzigen Platte am Controller genauso, egal an welchem Port, egal ob lesen oder schreiben. MM

Bin verdammt nochmal ratlos: 2 SATA Raidcontroller im selben W2K3 Server sind unheimlich langsam. Ne USB 2.0 Platte überholt die links :shock: Es handelt sich um 3ware 9550 Raidcontroller mit jeweils 8 Ports. Die ersten ca. 100MB werden superzügig geschrieben (auch gelesen), dann bricht der Durchsatz dramatisch ein um nach ca. 30-50 sek. wieder für ganz kurze Zeit normalniveau zu erreichen. Dann geht das Spiel von vorne los. Perfmon zeigt nur eine Warteschlange voll wie ein Bierfass, wenns wieder läuft nimmt diese logischerweise ab. Den einen Controller hatte ich schon so weit auseinandergerupft das ich nur mit einzelnen Platten dran war ohne Verbund, also ist eine defekte Platte ausgeschlossen. Software wurde keine neue Installiert, die neuesten Treiber habe ich gestern draufgemacht - wie erwartet ohne Veränderung. Was kann das sein edit: ich vergaß: Virenscanner abschalten nützt nix, keine ungewöhnlichen Prozesse ausser den gewollten im Porzessexplorer. An einer einzelnen Platte am Controller ist das Problem auch da. MM

Hi Das sind ja "nur" die uninstall Verzeichnisse für Updates. Belegen aber doch ganz schön Speicherplatz, da dachte ich mir wenns gleiche Serverbetriebssysteme sind sollten es auch die gleichen Daten sein, ergo würde es reichen die Verzeichnisse eines Servers zu sichern. Jetzt die Fragen :D Sind die Verzeichnisse wie ich annehme wirklich identisch? Falls ja, kann ich die im Bedarfsfall von einem anderen Server/Speicherort einfach wieder draufkopieren? Bleiben die bei euch bis zum Sankt Nimmerleinstag drauf oder löscht Ihr die sporadisch? Gruß+Danke MM

Jau, hat einen Kollegen 1/2 Tag Arbeit gekostet :D Liegt wohl an der Kombination AR-Version sowie Druckertreiber. Hier hilft nur experimentieren. Versuchs doch mal mit ner 6er Version. Gruß MM

Hi Was heisst "nicht billig", hast Du nen Anhaltspunkt? Gruß MM

Sorry Kollege, ISA ist eine Software, nach nichts anderem hat der TO gefragt falls ich lesen kann. Entschuldige bitte das ich eine vermutlich dazu fähige MS-Software genannt habe, aber um die Frage nach der Vorgehensweise bei dieser Software erweitert habe :rolleyes: mea culpa MM

*dranhäng* Wie geht denn genau dieses Vorhaben mit eine ISA Server (2K) und nur für einzelne PCs der Domäne? Gruß MM

@Chunky Das wars, Danke für Deine Hilfe :jau: die 8.5i wird nun verteilt. Da Du Ahnung zu haben scheinst stelle ich Dir jetzt ganz einfach noch ein paar doofe Fragen :D Kannst Du mir in Kurzform die einzelnen Produkte von McAfee erklären, also warum es verschiedene Agents gibt, verschiedene Management Software, im einzelnen habe ich folgendes noch nicht so ganz begriffen: Unterschied ePo --> Protection Pilot Unterschied ePo Agent --> Common Management Agent was ist: Rogue System Sensor ??? System Compliance Profiler ??? Wenn ich mir die Richtlinien zu den einzelnen Paketen so ansehe kann ich es mir zwar durchaus ausmalen, jedoch habe ich ein Verständnisproblem damit das sich die Pakete teilweise in Ihren Funktionen überschneiden. Ist das gewollt? Gruß MM

Hmm, nach 10-15 Minuten würde ich mir sorgen machen :suspect: Hast Du die sysinternal tools? Mal Prozesse remote checken und was nicht hingehört rausschmeissen. Es könnte aber trotzdem sein das der DC Dienste anbietet, also mal die relevanten Sachen checken was geht und was nicht. Gruß MM

Hi Kannst Du ne Remotekonsole aufmachen? Gruß MM

Hi definitiv helfen kann ich Dir nicht, mir ist in dem Zusammenhang nur der Begriff "loadsharing" eingefallen. Wenn da ein Zielhost nicht erreichbar ist routet der vorgeschaltete Loadsharer auch auf die Alternative um. Das Prinzip sollte im Fehlerfall das gleiche sein. Livebetrieb ist was anderes.... Gruß MM

Hi Der Alert Manager ist mein Testkarnickel, das überhaupt was verteilt wurde. Das schliesst einige Fehlerquellen aus. VSE85i ist eingecheckt. NAPs auch. Nach Deinem Posting ahne ich was: die 8.0 wird wie ich heute nachmittag testen konnte verteilt. Den Common Management Agent habe ich natürlich nicht in 3.6.0draufgeschmissen :rolleyes: Werds übermorgen mal testen :thumb1: und mich melden. Gruß+Danke MM

Hi Danke für Deine schnelle Antwort :) Den Standard Deployment habe ich hergenommen um dort in den Eigenschaften den "Alert Manager" und den "Virusscan" auf "installieren" zu setzen. Den "Alert Manager" installiert er ja auch :suspect: nur vom Virussccan lässt er die Finger weg. Gruß MM

Hi ePo ist neu installiert, den Agenten und den Alerter bringt er auf eine Testarbeitsstation perfekt aus. Nur der Virenscanner will nicht so wie ich. Den habe ich genauso im Repository eingepflegt wie auch den Alerter, der Scanner macht aber gar nix. Muß ich da noch was besonderes beachten? Mir werden bei McAfee verschiedene Virusscan Versionen zum Download angeboten, von der 4.51 über die 7.x, 8.0 und 8.5. Wo sind da die Unterschiede? Wieso werden da nach meinem Verständnis alte Versionen angeboten? Wo genau finde ich die Logfiles des Agenten? Gruß+Danke MM

Hi Die Standardinstallation sollte mit dem o.g. Link auf Anhieb klappen, Treiber und Programme mitinstallieren wird schon schwieriger. Das ist teilweise etwas Fummelarbeit. Gruß MM

Hi zsammen Bin etwas weiter gekommen: Ich habe die Einstellungen mal in eine eigene gpo transportiert und zugewiesen. Wenn ich dann die Default Domain Policy deaktiviere kommen auch die Einstellungen sichtbar beim Client an und gpmc zeigt die richtigen Ergebnisse. Sobald die DDP wieder aktiviert ist kommt der Fehler. Dummerweise werden aber die Einstellungen trotzdem übertragen, nur angezeigt wirds falsch, d.h. gpmc zeigt den Fehler, der Client selber auch, die Einstellungen werden im IE nicht angezeigt sind aber trotzdem funktionsfähig (mehrmals verifiziert) :suspect: *grübel* MM

Hi Seit kurzem habe ich einen Fehler bei der Ausführung einer DDP Einstellung über gpo bei Clients: Die Gruppenrichtlinienergebnisse sagen auf dem Client folgendes: Benutzerkonfiguration Windows-Einstellungen Internet Explorer-Wartung Fehler beim Zusammenstellen von Informationen für Internet Explorer-Wartung. Folgende Fehler sind aufgetreten: Unbekannter Fehler bei der Zusammenstellung von Informationen für Ordner für diese Erweiterung. Details: Invalid Privacy Type text [] Der Client liest z.B. die Proxyeinstellungen des IE, bei den Ausnahmen werden keine Werte angezeigt obwohl sie in der gleichen gpo eingestellt sind. gpresult zeigt die Ausnahmen auch nicht an. Ereignisanzeige zeigt nichts. Auf den 2003er DCs sind die Ausnahmen übermittelt. Ich habe die Einstellung schon in eine neue unabhängige gpo übernommen, auch die wird mit dem o.a. Fehler in der gpmc angezeigt. Gruß MM

Für RAID0=Striping auch :D

*Handreich* :D Selbes Problem habe ich vor 3 Wochen gehabt, das RAID wollte nicht mehr rebuilden, Acronis hat sich beim Offlineimage bei 8-12% jedesmal aufgehängt. Hochgelaufen ist die W2K Maschine aber fehlerfrei :suspect: Ich habe dann in meiner Not ein Onlineimage gezogen und in ner virtuellen Maschine erstmal getestet --> heute läuft er problemlos auf nem ESX. Gruß MM

Genau sowas wollte ich hören :D reine Rückversicherung :) Thanks MM

Hi Nachdem vor meiner Zeit in diesem Netz viel mit dem Administrator-Account gearbeitet wurde :rolleyes: und ich am aufräumen bin würde ich gerne mal die Frage in die Runde werfen: Kann ich ohne Probleme das Administrator Profil neu schreiben ? Best Practice ? Zudem ist das noch ein Ur-Profil aus der NT4 Zeit, liegt auch noch auf einem von NT4 upgegradeten Server. Gruß MM

keine Childs interim ja nein, teils noch 2000SP4 --> Wenn ja sehr gut nein, 256K sind dabei ja Also, der originale Exchange/DC lässt sich auch nicht per forceremove runterstufen, solange ich den aber nicht wieder ins Netz bringe sollte das ja kein Problem sein. Übertragen kann ich die Rollen ja auch ohne. Wie kriege ich aber danach die Exchange einträge raus? Was noch nervt ist das der neue Exchange momentan sehr träge reagiert, vermutlich weil er replizieren will.... Gruß MM

So, hats mich auch mal erwischt :D Folgende Situation : DC mit FSMO Rollen ( mehrere DCs vorhanden ) und Exchange 2000 drauf. Da mir der ganze Konstrukt eh nicht gefallen hat war ich gerade am Umziehen auf einen 2003er Exchange, Postfächer, ÖO, IMHO alles ausser RUS und den Connectoren waren auf dem neuen Exchange. Am Samstag noch die letzten Postfächer umgezogen :shock: heute morgen steht die alte Kiste im Bluescreen, 1 Platte des Raid5 hatte sich verabschiedet, hochkommen tut er weder mit wiederhergestellten RAID5 noch ohne die defekte Platte. Datensicherung ist vorhanden: TI Backup der Systemplatte vom Samstag und ne Bandsicherung der Datenpartition und dem üblichen Exchangegedöns. Das TI Backup habe ich mittlerweile in einer virtuellen Maschine ohne Netzwerkzugriff laufen. Connectoren habe ich heute morgen schnell umgezogen :) der neue Exchange läuft also prinzipiell mal. Macht es Sinn jetzt offline die FSMO verschieben und einen forceremove auf dem Server zu machen ? Danach als Mitglied wieder rein in die Domäne und die Datensicherung zurückspielen ? Oder ist das gedanklich völlig daneben ? Wie kriege ich den alten Exchange sonst sauber raus ? Gruß MM (der saumäßig froh ist das er vorgearbeitet hat, das hätte in die Hose gehen können )