Reingucker

Bin mir jetzt nicht sicher, aber gabs dafür nicht dfsrdiag mit dem Schalter "pollad"?

Ja, darauf wollte ich raus. Konnte mir nicht vorstellen dass das VMWare nicht können sollte. VSphere Client heißt die Gui glaub. Edit: Sehe gerade dass es jetzt nur noch web-Client gibt.

Im Hyper-V vom 2012 R2 kann ich einfach einen rechtsklick auf die virtuelle Maschine machen und dann "verschieben" auswählen. Dann geht ein Assistent auf und ich kann auswählen was ich verschieben möchte, in diesem Fall die virtuelle Festplatte. Sieht dann so aus Könnte man sogar auf eine Freigabe auf einem anderen Server verschieben, aber hier würde es das einfachste sein eine neue Festplatte einzubauen und dann darauf zu verschieben.

Tja, wenn bcdedit noch genauso aussieht wie am Anfang, dann fällt mir hier aus der Ferne zwar noch dies und das ein, aber wenn du ein Voll-Backup hast, dann schlage ich vor mach die Platte platt und spiel das Backup ein. Aber musst du wissen.

Ich nehm an dass es ein selbstsigniertes cert ist und es eine Warnung (kein Fehler) deswegen gibt weil die Clients es nicht anhand einer Sperrliste überprüfen können. Edit: Nach nochmal durchlesen könnte es auch sein dass das G-Data-cert das einzige auf dem Computer ist, aber dann entweder kein webserver-cert ist oder ganz anders heißt als der computer heißt.

Hmm, wie sieht es denn jetzt die Ausgabe von bcdedit aus? Was gibt "bootrec /fixboot" aus?

Das hatte ich auch mal und das Umstellen in der Reg behält er leider nicht. Ich hab dann in der Win-Firewall in den erweiterten Eigenschaften rechts auf Eigenschaften geklickt und das Private und das Öffentliche Profil ausgeschaltet. Nur das Domänenprofil aktiv gelassen. Dann habe ich den so einmal neu gestartet und dann war die Karte wieder fest im Domänenprofil. Manchmal klappt es auch wenn man nach ausschalten von dem privaten und öffentlichem Profil einmal die Nic deaktiviert und wieder aktiviert, aber nicht immer. Wenn die Nic nach dem Neustart wieder im Domänenprofil ist, dann kann man die anderen Firewall-Profile wieder einschalten.

Schade. Allerdings ist mir gerade noch eingefallen dass die built in Macadressen bei Cisco alle gleich anfangen. Wäre also dann doch wieder eine Möglichkeit für eine Richtlinie im DHCP. Ich glaube es war 00-10-XX-XX und dann wäre der Eintrag in der Bereichs-Richtlinie 0010XXXX* - also alle abgedeckt die so anfangen. Und ich weiß noch dass Cisco die der Reihe nach vergibt, es also gut möglich ist dass das XX-XX bei deinen SG-300 einigermaßen nahe beieinander liegt. Wäre also noch genauer in der Bereichsrichtlinie. Musste mal schauen. Edit: Ach so, ja, bringt dir ja nichts. Willst ja jedem sein eigenes conf schicken.

Hört sich interessant an, finde da aber nur oberflächliches zu atftp im net. Haste da einen guten Link für mich?

Ach so, es geht um switches. Konfigurationsdateien? Meinst du das hier? http://www.cisco.com/c/en/us/support/docs/lan-switching/vtp/98154-conf-vlan.html

Ja, schön wenn es der stftp kann. Kann es auch der Windows-Client? Wie gesagt, die IP-Telefone wissen was sie da für ein boot-file und in welchem Format sie vom tftp abrufen sollen. Und auch Linux-Clients kann man es beibringen. Aber ein Windows-Client? Hm, ich könnte mir noch vorstellen, dass an alle eine bestimmtes "neutrales" bootfile den Windows-Clients vorgegeben wird, welches sie dann versuchen abzurufen. Und der tftp müsste dann, sobald so eine bootfile-Anfrage rein kommt, schauen welche mac das angefordert hat und dann entsprechend zuteilen. Aber b***d wird es dann, wenn es über Router hinweg geht. Dann steht nämlich die Mac des Routers drin und dann is essig mit zuteilen.

Hmm, Cisco IP-Phones haben ein bootfile welches ihrer Mac zugeordnet ist. "The TFTP server stores a binary file representation of each Cisco IP Phone 7905G profile on the network. The filename has the format ldxxxxxxxxxxxx, where each xx is the two-digit lowercase hexadecimal representation for each integer in the phone MAC address. The filename must be exactly14 characters. For example, if the MAC address is 1.2.3.4.5.6, the filename is ld010203040506" Allerdings wissen die auch dass sie nach so einem Format suchen sollen. Linux hat das auch, z.B. mit snom-telefonen: "filename "snom.php?mac={mac}"; Vielleicht reicht ein {mac} als Eintrag unter Option 67 und dann mit nem sniffer schauen ob der Client damit was auf dem tftp anfordert und wie das aussieht was er anfordert. Edit: Ich hab dein Edit nicht mitbekommen. Aber was du jetzt erklärst machen zu wollen geht auch mit einer Reservierung (edit) Richtlinie wenn man z.B. fortlaufende Mac-Adressen hat. Wie z.B. im Hyper-V wo alle virtuellen mac-adressen mit 00-15-5d beginnen.

Könnte es sein dass da ab und zu ein Knoten weg ist und der "Client" dann nur erzählt bekommt dass der Knoten, welcher er gerade benutzen wollte, jetzt nicht geht und der "Client" das dann ins Eventlog schreibt und sich dann an einen anderen Knoten wendet? Edit: Oder was ich mir noch vorstellen kann: Es ist doch ein Freigabe-Zeuge. Und vielleicht ist der Weg zu dieser Freigabe ab und zu weg (was weiß ich, irgendein Switchport spinnt oder so), und dann fehlt dieser Zeuge ab und zu fürs quorum?

Ja, aber normalerweise ist es nicht so, siehe hier ;) @netnareo Ja, alles nicht so einfach. Bcdedit ist doch nicht so flexibel als dass man einfach als osdevice das volume angeben könnte, wie ich gerade festgestellt habe. Am Einfachsten scheint zu sein den ganzen Store zu exportieren und dann dort zu löschen und dann mit bootrec /rebuildbcd sich alles neu einrichten zu lassen. Aber dadurch, dass die Laufwerksbuchstaben noch vertauscht sind, müsste man die mit Diskpart vorher noch neu zuordnen. Aber bevor man das alles macht, müsste man sich erst mal noch die Ausgabe von "bcdedit /enum all" anschauen. Vielleicht gibt es da doch noch einen Eintrag den man benutzen könnte. --------------------------------------------------------- So, hier mal die (schnellste) Lösung als Video: http://www.linuzdreck.de/recov.wmv Du musst also erst in Diskpart deinem Volume1 den Laufwerksbuchstaben mit remove entziehen. Dann must du deinem Volume2 den Laufwerksbuchstaben C: zuweisen. Dann mit bcdedit den default löschen. Und dann mit bootrec /rebuildbcd alles neu einlesen lassen und eintragen. Fertig.

Dann hat der Eintrag in BCD mit dem Verweis auf Laufwerk d: keine Auswirkungen? Immerhin wäre der ja korrekt weil da ja auch die Winload liegt (oder liegen sollte), oder nicht? @netnearo Schreib dir mal die beiden GUIDs raus. Einmal die von Start-Manager bei "resumeobject" und einmal die von Startladedatei bei "recoverysequence". Jetzt mit bcdedit oben (Start-Manager) bei "device partition=\Device\HarddiskVolume1" dann mit den GUIDs probieren. Entweder ist es die Obere {5c69a480-c36b-11e4-a303-8518fdb946a8}, dann die oben stehen lassen und die dann auch unten bei "recoverysequence" eintragen. Unten dann noch ein "resumeobject" unten neu erstellen und dort dann auch die {5c69a480-c36b-11e4-a303-8518fdb946a8} eintragen. Neustarten und schauen. Oder es ist die andere GUID {2d42283b-d94a-11e4-afb0-b443f0bd1ed9}, dann musst du die oben bei "resumeobject" eintragen und unten noch ein Punkt "resumeobject" hinzufügen mit dieser {2d42283b-d94a-11e4-afb0-b443f0bd1ed9}. Neustarten und schauen. Edit: Allerdings kann es sein dass es innerhalb deines Windows feste Einträge auf C: gibt und dann Gemoser erscheint. Ich weiß jetzt nicht wie flexibel der 2012 mit Laufwerksbezeichnungen ist. Eigentlich sollte es inzwischen alles über GUID gehen, auch innerhalb Windows und die Laufwerksbuchstaben sollten nur oben drüber liegen. Falls es doch noch nicht soweit ist mit 2012, dann musst du die Laufwerksbuchstaben doch noch neu zuordnen und dann natürlich mit bcdedit unter "Startladeprogramm" bei "device" und "Osdevice" dann dementsprechend C: anstatt D: eintragen. Edit2: Hmm, man müsste das ganze auch flexibler gestalten können indem man unter "Start-Ladeprogamm" bei "device" und "osdevice" einfach "partition=\Device\HarddiskVolume2" einträgt. Edit3: Wenn es ohne ändern von D: auf C: startet, dann kannst du im Festplattenmanager der System-Reserved, also der jetzigen C:, einfach den Laufwerksbuchstaben entziehen und sagen "kein Laufwerksbuchstabe". Und danach kannst du der Windowspartition den D: gegen den frei gewordenen C: tauschen. Und dann auch gleich mit bcdedit unter Start-Ladeprogramm bei "device" und "osdevice" das C: eintragen. So, jetzt müssten wir aber alles durch haben ;)

Hast du mal den "Tip" aus Bild 1 probiert?

Aha. Für einen Software-Druckserver, welcher vielleicht nur für 2 Wochen bestehen muss, fehlt euch die Hardware. Und eure Firma umfasst im Moment mindestens 3 Domänen. Wie heißt die nochmal? Ah, wills gar nicht wissen. Bin raus.

Du solltest ja auch einen neuen Druckserver erstellen. Aber ok, wirst schon irgendwie irgendwas schaffen.

Stimmt. Hatte ich gar nicht mehr aufm Schirm :rolleyes: Müsste ich dann einen Reg-key angeben, also [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\iSCSI\Discovery] und da die Parameter "AllowiSNSFirewallException" und "SNSServerList" mitgeben. Und dann ilt? Hm, ne, reicht ja Sicherheitsfilterung. Muss ich mal tüfteln. Thx.

Die haben und wollen da keinen Trust. Ist aber auch nicht nötig. Verbindung zwischen den Dom ist auf IP-Ebene ist schon da. Und die Drucker sind keine AD-Mitglieder. Was eventuell noch nötig wäre ist ein VPN zwischen den Standorten - falls der Druckauftrag durchs öffentliche Netz gehen würde.

Ok. die Webseite "gpsearch" geht wieder. Gibt aber leider keine gp für meinen Fall.

Na, wenn du am Ende deines Lateins bist, dann setze doch einfach meinen Vorschlag um :D

Dynamische werden automatisch größer, aber nicht automatisch kleiner. Könnte für dich interessant sein www.youtube.com/watch?v=KkTW5tof6So

Interessant. Interessant und gut.

Gibt es eine GP-Einstellung mit der man den iSNS-Server verteilen kann anstelle set-wmiinstance auf jedem Rechner einzeln zu benutzen? Konnte leider nicht auf http://gpsearch.azurewebsites.net/ nachschauen da ich da dort dauernd error 500 bekomme.