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  1. Sobald ich etwas vorzeigbares habe, gib ich Dir bescheid. :)
  2. Der Connector nutzt die REST-API-Schnittstellen der Firewalls direkt. Benötigt wird hier nur ein readonly API-User oder ein generierter Token für die Abfragen. Ein Import aus einem anderen Dateiformat, statt der FW direkt, wäre auch möglich. Oder der Export der Regeln aus der FW in ein Dateiformat. Falls du Vorschläge hättest, gerne her damit. Das Projekt werde ich auch auf GitHub veröffentlichen, um die nötige Transparenz zu geben.
  3. Aktuelle schreibe ich den Connector für die FortiGate/FortiManager. Für die SophosXG ist er schon fertig. Ich sehe in Unternehmen 300+ Firewallregeln. Eine Visualisierung kann hier etwas mehr Transparenz bringen und Konfigurationsfehler aufdecken. Es wird verschiedene Ansichten geben, um hier unterschiedliche Fokusse setzen zu können. Bisher gibt es AFAIK kein Tool das dies so abbildet. Selbst Bloodhound macht das nur auf Identity Basis.
  4. Das ist ein sehr frühes Beispiel, wie das Visualisieren von Firewallregeln aussehen kann. Es lässt sich auch einfach erkennen, welchen Weg ich gehen kann, um einfach an mein Ziel zu kommen. Das soll bei einer Analyse des Netzwerks helfen. Ein Beispiel wäre das hier:
  5. Hallo @Squire, danke für deinen Input. Leider bietet das Tool nicht das was ich benötige. Mittlerweile habe ich mir mittels GraphViz selbst ein Tool zum Abholen und Anzeigen der Daten. Ich hatte schon vermutet, dass das Thema wohl etwas zu speziell ist VG, Jan
  6. Rein zufällig den aktuellen Patch auf den DCs installiert, ohne den OOB-Patch?
  7. Hallo, auf das Thema kann man auch etwas allgemeiner, mit einer höheren Flughöhe blicken. Die Betrachtung der Sicherheit ist immer nur eine Momentaufnahme. Nach Änderungen an der Infrastruktur, muss dies nochmal erfolgen. Realistisch gesprochen wird das vermutlich nicht so oft getan, wie man es müsste. Resultierend ist es durchaus sinnvoll eher defensiv, also restriktiver, seine Zugriffsmöglichkeiten auszulegen. Manche mögen sagen: "Die Sicherheit fängt da an, wo die Bequemlichkeit des Admins aufhört". Wobei man sich, wie ich finde, auch gut an MFA etc. gewöhnen kann. Wir haben für uns entschieden (Risikoabschätzung mit der GL), dass das nur verwaltete Geräte in unser Netz dürfen. Hier ist das Handy für die MFA, FIDO-Sticks etc. eingeschlossen. VG, Jan
  8. Hallo @gerd33, ich habe deinen Initialpost an unseren Standard angepasst. Bitte unsere Hinweise beachten. Hilfe zur Selbsthilfe: Mit diesem Control kannst du die (spezial) Formatierung deines Textes wieder entfernen.
  9. Hallo zusammen, mein Ziel ist das visualisieren von Firewallregeln und Kommunikation im Netzwerk. Aktuell rufe ich ein einem FUN-Projekt mir meine nötigen Daten von der Firewall ab. Mir fehlt nur der Schritt der Visualisierung. Kennt einer von Euch ein einfaches Tool zum anzeigen von Daten als eine DOT-Map oder eine fertige Softwarelösung die das kann? OpenSource ist hier von Vorteil. Auf dem Markt gibt es eine Menge Anwendungen. Fast alle benötigen etwas erhöhten Zeitaufwand (Einarbeitung, JavaScript entwickeln, etc), das ich mir gerne sparen möchte (Kinder, Arbeit, Frau.. und was daraus resultiert). Am liebsten wäre mir einfach das konvertieren der Daten in ein gut dokumentiertes Dateiformat und -> RUN. Ideen oder schon mal gemacht? VG, Jan
  10. Sollte jemand eine aktuelle "Kali" Version haben, lohnt sich auch ein Blick. Sie ist mit betroffen. Das ist vermutlich nur die spitze des Eisbergs..
  11. Hallo, es wird dich vermutlich etwas enttäuschen, denn der Suchdienst war noch nie das gelbe vom Ei. In oder OWA ist er zumindest besser, als auf dem Client selbst. Hier die Möglichkeiten deine Suche etwas zu erweitern und präzisieren: Durchsuchen von E-Mails und Personen in Outlook im Web - Microsoft-Support
  12. Hallo, ich habe lange gerungen hier zu Antworten. Wenn ich mir die anderen Kommentare ansehe, dann gehts anderen genauso Das sollte sich schnell zusammenfassen lassen. Unabhängig deiner Anfrage: Härten der Server u. Clients ist der richtige Weg Abhängig deiner Anfrage: EOL 2012 R2 war im Oktober 2023 - Windows Server 2012 R2 - Microsoft Lifecycle | Microsoft Learn Einen Server härten zu wollen, der keine Updates mehr bekommen macht keinen Sinn, denn der "Gewinn an Sicherheit" der erwartet wird, existiert nicht. Diese Zeit (& Geld) in die Migration zu einem aktuelleren Betriebssystem zu investieren ist IMHO für einen Dienstleister und Kunde ein wirklicher Gewinn. - Aus meiner eigenen Erfahrung lässt sich so gut wie alles umziehen auf eine neuere Plattform - Sollten unüberbrückbare Softwarehürden auftreten, empfiehlt es sich das System vom Rest zu isolieren, um einen echten Sicherheitsgewinn zu erreichen.
  13. Hallo, ich kenne das Produkt schon länger. Es funktioniert wie es soll und zuverlässig. Regelmäßiges einspielen von Updates und die Kontrolle das Backups fallen aber nicht weg. Bei kleineren Workloads sollte auch die Community-Edition noch passen. Veeam Backup & Replication Community Edition – Dokumentation, Anleitungen und FAQ VG, Jan
  14. Ganz pragmatisch würde ich dann die Übergabe an einen anderen Dienstleister planen, statt vor dem Support-Ende nochmal eine Schippe an Komplexibilität draufzupacken. Support wird er danach mehr denn jeh benötigen.
  15. Hallo, ich meine mich erinnern zu können, dass MS bei den letzten Updates etwas an der Wiederherstellungspartition verändern/patchen möchte. Manche Installationen haben eine zu kleine Partition, weshalb nach einem Neustart dann doch die Installation fehlschlägt. Das sollte man über die Fehlermeldung herausbekommen. Dieses Verhalten kann ich bei meinen ~200 Servern (2012 R2 - 2022) nicht beobachten. Sollten vermehrt Probleme auftreten, gehen wir den Weg des geringsten und vorausschauenden Zeitaufwands.
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