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BerndR

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Alle erstellten Inhalte von BerndR

  1. klingt nach defektem Laufwerk, hast Du Netzwerkverbindung? dann probier mal über ein freigegebenes CD (DVD) laufwerk auf anderem Rechner die gleichen Aktionen
  2. zu owa check mal: http://www.slipstick.com/exs/owa.htm und (Punkt 4) http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=KB;EN-US;q280132&
  3. BerndR

    User-Rechte

    sollte man eigentlich nicht tun, Hauptbenutzer hat weitgehende Rechte, die der einfache User nicht hat, nur bißchen weniger als Admin: Programme installieren und deinstallieren z.B., was Du noch versuchen kannst: in der registry unter USER/Default/Software und Local Machine/Software die entsprechenden Programme suchen und in den Sicherheitseinstellungen die Berechtigungen des Benutzersunter "erweitert" denen des Hauptbenutzers angleichen, funktioniert bei vielen Programmen, bei manchen leider nicht: ausprobieren
  4. hey unser Dr.Melzer ist Terminalserver-Spezialist.
  5. BerndR

    Heimnetzwerk

    MTU auf 1492 oder kleiner gesetzt? Ansonsten knowledge base articel D259783 für änderungen ttl : knowledge base D39784
  6. BerndR

    User-Rechte

    mal probieren bei den entsprechenden Dateien oder verzeichnissen der progamme über die die fehlermeldungen erscheinen die Sicherheitseinstellungen öffnen und das recht von "Benutzer/computername" auf schreiben bzw. ändern setzen, bißchen rumprobieren wanns am besten klappt
  7. sorry - no knowing backup vorhanden und draufspielen?
  8. kann: ja vielleicht auch mal das cd laufwerk wechseln
  9. wenn nur die Nt gruppen berichtigungen haben auf das laufwerk zuzgreifen, darf ein benutzer aus der nt domäne naturlich nicht draufzugreifen. Du musst auf dem nt laufwerk dem w2k user die berechigung erteilen oder Du fügst den w2k user zur nt4 gruppe hinzu, das müsste dank der vertrauensstellung möglich sein, dann sollte es klappen
  10. Nachtrag: Vorraussetzung für den reserverserver ist möglichst identische hardware, oft schwierig wenn es monate nach dem ursprungsserver gemacht wird, sonst gibt es probleme mit dem system state.
  11. Kanns Du Dein Problem nochmal genauer fassen?
  12. Hab jetzt grad noch den anderen thread gelesen von 2 unabhängigen Domänen gehts auf keinen fall wie pic schon richtig gesagt hat, innerhalb einer Domäne meiner meinung nach auch nicht, Du kannst nur ein Image von Deinem exchange Server erstellen so das alles gleich ist: Domänenname, Ip´s, SID´s, Postfächer usw. und dann per Backup Änderungen einspielen regelmäßig, die beiden server dürfen aber niemals gleichzeitig im netz sein, sondern einer ist nur reserve der in abständen vom backup offline aktualisiert wird. im failurefall spielst Du das restliche backup ein und hängst dann den reserveserver ins netz, reduziert die downtime sicherlich erheblich ist aber aufwand
  13. so wie ich Dich verstehe sind beide Server DC´s und Exchange Server. die Benutzerkonten sollten dann auf jeden Fall repliziert werden, nur die Postfächer kannst Du auf aktiven Servern pyhsikalisch nur einmal anlegen, entweder hier oder dort, isn´t it?
  14. also wie gesagt ADSI-Edit öffnen, dann auf der (normalerweise) oberen Domänen-Partition den entsprechenden Container "computer" oder "dc´s" raussuchen, objekt "test" auswählen und - schwupp - löschen. Domäne: oben rechter Mausklick auf ADSI-edit -->connect to --> anklicken " select or type domain or server" dann sollte das entsprechende Objekt angezeigt werden und Du kannst es löschen
  15. liegt denn der at Befehl im script??? schaut in deinem Posting so aus, gehört da natürlich nicht rein. Probier mal so: hinter den at Befehl den Pfad zur .bat Datei angeben, also z.B. at 10:04 /interactiv /every:Mo C:\Windows\update.bat .bat Datei an den angegebenen Ort beim client legen, at Befehl am client in der Eingabeaufforderung eingeben, dann sollte es tun. wenn Du hinten noch anhängst: ^>C:\Windows\update.log wird Dir das Ergebnis des Befehls in der log Datei angezeigt ist zum Troubleshooting gut
  16. das geht in einer W2k Domäne, der du einen NT 4.0 server hinzufügst, hier ist aber eine Nt Domäne besprochen, dem ein W2K Server hinzugefügt werden soll, und das funktioniert nicht, aber du hast recht, die Formulierung als solche ist falsch.
  17. funktioniert nicht weil: 1. Du ohne ADS keinen Domänencontroller hast also auch keine Domäne. 2. du nicht einen W2k Server mit einem W4.0 Server "replizieren" kannst, Du kannst mit ADMT migrieren aber nur auf einen DC 3. Es unter W2k keine PDC´s oder BDC´s gibt
  18. BerndR

    MOC-Ordner

    Wie oben erwähnt ist das grüne Buch für 210 und 215 besser als der Moc Ordner, bei 216 und 217 sind jedoch die Moc Ordner besser und umfangreicher als sie grünen Bücher und wirklich zu empfehlen.
  19. Bist Du sicher das Du die Einstellungen unter "Gruppenrichtlinien für Domänen" und nicht unter " Gruppenrichtlinien für Domänencontroller" gemacht hast?
  20. In der Eingabeaufforderung: Net user Fügt Benutzerkonten hinzu, ändert sie oder zeigt Informationen über Benutzerkonten an. net user [benutzername [Kennwort | *] [Optionen]] //domain] net user Benutzername {Kennwort | *} /add [Optionen] [/domain] net user Benutzername [/delete] [/domain] Parameter Keine Bei Verwendung ohne Parameter zeigt net user eine Liste der Benutzerkonten auf dem Computer an. Benutzername Gibt den Namen des Benutzerkontos an, das hinzugefügt, gelöscht, geändert oder angezeigt werden soll. Die maximale Länge eines Benutzerkontonamens beträgt 20 Zeichen. Kennwort Weist dem Benutzerkonto ein Kennwort zu oder ändert es. Das Kennwort muss die mit der Option /minpwlen des Befehls net accounts festgelegte Mindestlänge aufweisen. Die maximale Länge beträgt 127 Zeichen. Wenn Sie Windows 2000 jedoch in einem Netzwerk verwenden, in dem auch Computer mit Windows 95 oder Windows 98 eingesetzt werden, sollten Sie Kennwörter verwenden, die nicht länger als 14 Zeichen sind. Windows 95 und Windows 98 unterstützen Kennwörter nur bis zu einer Länge von 14 Zeichen. Mit einem längeren Kennwort kann die Netzwerkanmeldung von diesen Computern aus fehlschlagen. * Eine Aufforderung zur Kennworteingabe wird angezeigt. Wenn Sie Ihr Kennwort hier eingeben, wird es nicht angezeigt. /domain Führt die Operation auf dem primären Domänencontroller der primären Domäne des Computers aus. Dieser Parameter gilt nur für Computer unter Windows 2000 Professional, die Mitglieder einer Windows 2000 Server-Domäne sind. Computer unter Windows 2000 Server führen diese Operation standardmäßig auf dem primären Domänencontroller aus. Anmerkung Diese Operation wird auf dem primären Domänencontroller der primären Domäne des Computers ausgeführt. Dies muss nicht die Domäne sein, an die sich der Benutzer angemeldet hat. /add Fügt der Benutzerkontendatenbank ein Benutzerkonto hinzu. /delete Löscht ein Benutzerkonto aus der Benutzerkontendatenbank. Optionen Legt die folgenden Optionen fest: /active:{no | yes} Aktiviert oder deaktiviert das Benutzerkonto. Ist ein Benutzerkonto deaktiviert, kann der Benutzer nicht auf Ressourcen auf dem Computer zugreifen. Die Standardeinstellung ist yes (aktiviert). /comment:"Text" Hier kann eine Beschreibung zum Benutzerkonto eingegeben werden. Die maximale Länge einer Beschreibung beträgt 48 Zeichen. Der Text muss in Anführungszeichen eingeschlossen sein. /countrycode:nnn Verwendet die Länder- bzw. regionalen Einstellungen des Betriebssystems, so dass die Hilfe sowie Fehlermeldungen in der jeweiligen Sprache angezeigt werden. Bei Eingabe des Wertes 0 wird die Standardländereinstellung verwendet. /expires:{datum | never} Lässt ein Benutzerkonto ablaufen, falls Datum angegeben wurde; legt nicht immer eine zeitliche Beschränkung für das Benutzerkonto fest. Ablaufdaten können im Format TT.MM.JJ, T.M.JJ, TT.MM.JJJJ oder JJJJ-MM-TT eingegeben werden, abhängig von den Ländereinstellungen bzw. regionalen Einstellungen. Die Gültigkeit eines Kontos läuft zu Beginn des angegebenen Datums ab. Monatsnamen können ausgeschrieben, mit drei Buchstaben abgekürzt oder als Zahlen geschrieben werden. Jahreszahlen können aus zwei oder vier Ziffern bestehen. Verwenden Sie als Trennzeichen zwischen Tages-, Monats- und Jahreseingabe Punkte oder Bindestriche, jedoch keine Leerzeichen. Wenn keine Jahreszahl eingegeben wird, wird ausgehend von der Systemzeit das nächste Auftreten des angegebenen Datums angenommen. So sind folgende Schreibweisen des Datums gültig, sofern die Eingabe zwischen dem 10. Januar 1994 und dem 8. Januar 1995 erfolgt: 9.Jan 9.1.95 9,Januar,1995 9.1 /fullname:"Name" Ermöglicht die Eingabe des vollständigen Namens eines Benutzers. Geben Sie den Namen in Anführungszeichen ein. /homedir:Pfad Gibt den Pfad für das Basisverzeichnis eines Benutzers an. Der Pfad muss bereits existieren. /passwordchg:{yes | no} Legt fest, ob Benutzer ihr Kennwort ändern können. Die Standardeinstellung ist yes. /passwordreq:{yes | no} Legt fest, ob ein Benutzerkonto ein Kennwort benötigt. Die Standardeinstellung ist yes. /profilepath:[Pfad] Bezeichnet den Pfad für das Anmeldeprofil des Benutzers. Der eingegebene Pfadname verweist auf ein Registrierungsprofil. /scriptpath:Pfad Bezeichnet den Pfad für das Anmeldeskript des Benutzers. Der für Pfad eingegebene Wert darf kein absoluter Pfad sein; Pfad ist relativ zu %systemroot%\System32\Repl\Import\Scripts. /times:{Zeiten | all} Legt fest, wann ein Benutzer den Computer verwenden darf. Der Wert für Zeiten wird als Tag[-Tag][,Tag[-Tag]] ,Uhrzeit[-Uhrzeit][,Uhrzeit[-Uhrzeit]] angegeben, begrenzt auf einstündige Zeitschritte. Tage können ausgeschrieben oder abgekürzt werden (Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So). Stunden können im 12- oder 24-Stunden-Format angegeben werden. Beim 12-Stunden-Format muß nach der Uhrzeit AM, PM, oder A.M., P.M. stehen. Bei Eingabe des Wertes all kann der Benutzer sich jederzeit anmelden. Ein Nullwert (Leerzeichen) bewirkt, dass der Benutzer sich überhaupt nicht anmelden kann. Tag und Uhrzeit werden mit einem Komma getrennt, mehrere aufeinander folgende Zeitangaben mit einem Semikolon (z. B. Mo,14:00-15:00;Di,11:00-13:00). Verwenden Sie bei den Angaben zu /times keine Leerzeichen. /usercomment:"Text" Legt fest, dass der Administrator eine Beschreibung zum jeweiligen Benutzerkonto eingeben oder sie ändern kann. Der Text muss in Anführungszeichen eingeschlossen sein. /workstations:{computername[,...] | *} Es können maximal acht Arbeitsstationen eingegeben werden, von denen aus sich der Benutzer am Netzwerk anmelden kann. Trennen Sie mehrere Einträge durch Kommas. Wenn unter /workstations nichts oder * eingetragen ist, kann sich der Benutzer von jedem Computer aus anmelden.
  21. keinen tipp, aber: viel glück!
  22. kommt drauf an wie gut man english spricht und wo man arbeitet: wenn man mit englischem betriebssystem arbeitet und sehr gut englisch spricht ist es o.k, man sollte dann aber auch zum lernen englische unterlagen benutzen, ansonsten ist die Prüfung in der eigenen Sprache schon bedeutend einfacher, weil man komplexe Zusammenhäge einfach schneller erfaßt. natürlich sollte man als admin sowieso einigermaßen Englisch sprechen weil tatsächlich viel auf englisch erst mal rauskommt auch knowledgebase usw.
  23. Im ADMT gibt es die Option "Translate roaming profiles" wenn du die Benutzer migrierst, das sollte es eigentlich tun. Ich hatte bisher noch nie severgespeicherte Profile zu migrieren nur lokale, was auch nicht immer glatt lief, aber die Option gibt es in jedem Fall.
  24. is denn Dein problem jetzt gelöst? bei den sam einträgen noch ein #PPE dahintersetzen.
  25. standardmäßig (W2K) sollten sich sich alle rechner im netz mit dem pdc-emulator synchronisieren . check mal den windows time service lokal, ob der läuft. den pdc-emulator kannst Du so wie Du´s schon gemacht hast synchronisieren mit einem extern atomzeitrechner mit (z.B.) ptbtime in braunschweig net time /setsntp:ptbtime1.ptb.de danach dann: w32tm -once
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