Jump to content

monstermania

Members
  • Gesamte Inhalte

    1.393
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von monstermania

  1. Moin Leute, die ganze Diskussion mit Peter ist eh müssig, da Peter noch nicht mal die simpelsten Grundlagen verstehen will oder kann! Ich habe so langsam das Gefühl Peter ist ein Troll, der einfachen nur provozieren will... Messwerte wären eh völlig irrelevant, da Peter die eh nicht interpretieren könnte. Zumal die Software sich ja auf diverser Hardware einsetzten lässt. Wie will man da einen Performancevergleich zu einem anderen Produkt dass evtl. auf völlig unterschiedlicher Hardware läuft herstellen? Im produktiven Einsatz ist mir das Produkt bisher nicht begegent. Das mag nichts bedeuten, aber offenbar setzten Unternehmen wohl eher auf Systeme der großen Hersteller (HP, IBM, DELL, EMC, usw.) Warum wohl? Gruß Dirk
  2. monstermania

    Veeam Backup

    Moin, Veeam ist genial, sofern Du eine rein virtuelle Umgebung sichern willst. Läuft der 1 DC als VM oder Blech? Wenn er als Blech läuft kannst Du den Server nicht mit Veeam sichern. Hier musst Du dann ein anderes Produkt einsetzten. Evtl. reicht schon Windows Backup. Von Veeam gibt es eine Essentials-Version. Diese unterstützt max. 3 VM Hosts mit je 2 Sockeln. Kostet je Host ab ca. 800€. Gibt es als Standard und als Enterprise. Enterprise ist erforderlich, wenn man eine direkte Rücksicherung einzelner Objekte (z.B. AD, Exchange) benötigt. Grundsätzlich solltest Du prüfen, ob Deine Backuphardware von Veeam unterstützt wird. Am Besten mal im Veeam Forum schauen. Gruß Dirk
  3. Menno Peter, Da enttäuscht Du mich jetzt aber! HA läßt sich doch auch noch vieeeeel billiger realisieren. Eine QNAP 869 Pro mit 8 x 2 TB SATA-HDD. Macht bei RAID-5 mit HotSpare netto 12TB Kapazität. Bekommst Du bereits für 2000€. Kann man auf Wunsch sogar noch einen SSD-Cache integrieren. Daran dann per iSCSI die Virtualisierungshost anbinden. Und ja, Die Lösung ist sogar VMWare/Hyper-V zertifiziert, Also Alles was man braucht! Und ja, das funktioniert auch in der Praxis! Im VMWare-Forum gibt es Einige die eine solche Konstellation einsetzten. Allerdings nicht unbedingt in einem Produktiveinsatz sondern im Testlab oder als Backuplösung... :D Aber so etwas ist Dir ja eh egal... Frohes Fest! Gruß Dirk
  4. Moin Peter, Dein Problem ist aber, dass Du eben nicht klein anfängst, sondern Dich wie ein Schwarm Fliegen auf jede Sch...e stürzt. Das wäre ja noch nicht mal schlimm. Nur sollte man bevor man in einem Forum postet wenigstens etwas darüber nachdenken, was man schreibt bzw. fragt. Beispiel: In deinem Ursprungspost hast Du geschrieben, dass Du kein SAN willst/brauchst. Ich habe Dich nur gefragt, warum Du ein SAN ausschließt, bzw. Dir versucht zu erklären, dass es bei 10 TB Nettokapazität (will der Kunde, oder?) schwer werden könnten so etwas mit lokalen SAS-Platten zu realisieren. Wie viele Spindeln willst Du denn in den Server einbauen? Ein SAN nimmt man nicht zwangsläufig wegen der Performance, sondern evtl. auch wegen der Kapazität/Flexibilität. So kann man in ein SAN z.B. ein günstiges langsames RAID 6 mit NL-SAS-Platten mit 1 TB einbauen (z.B. für FTP-Daten, Archivdaten, usw.) und gleichzeitig ein schnelles RAID 10 aus echten SAS-Platten für das Betriebssystem/Exchange-Datenbanken und hat noch Platz für spätere Erweiterungen. Ob ein SAN für Deinen Kunden der richtige Weg ist? Keine Ahnung, es ist Deine Aufgabe das herauszufinden bzw. zu erarbeiten. Nur man kann das eben nicht bereits im Vorwege ausschließen! Aber was machst Du aus Dieser Anmerkung? Du schreibst hier saublöde Fragen zum Dell-SAN in das Forum, die Du Dir selbst mit einer simplen Suche in Google oder einem Blick in die Handbücher selbst beantworten könntest... Und vor Allem, bringt es Dich keinen Schritt weiter, da Du immer noch nicht die Basics geklärt hast und immer noch nicht weißt, was Dein Kunde überhaupt braucht! Ja, jeder fängt mal klein an. Bei mir hat das seinerzeit bedeutet zu lesen, zu lesen und zu lesen. Dafür gibt es Bücher oder das Internet. Und dann, wenn einem etwas noch nicht vollkommen klar ist, darf man gerne Fragen im Forum stellen. Ja, diese Fragen dürfen dann ruhig konkret und zielgerichtet sein. Ach ja, man kann sich auch ein Testsystem einrichten und mal einige Szenarien durchspielen (z.B. Cluster). Gerade im virtuellen Umfeld recht einfach zu realisieren... Bisher habe ich davon aber nichts von Dir hier im Fred gefunden. Nur oberflächliches Gelabere mit der Frage, welches System wir Deinem Kunden verkaufen würden... Und ein Cluster willst Du auch noch gleich einrichten... Klar, jeder fängt mal klein an. Aber bestimmt nicht mit einem Cluster. Willst Du eigentlich einen Cluster bei Deinem Kunden einrichten, oder Hochverfügbarkeit? Ist ja schon ein Unterschied... Ich bin dann mal weg! Gruß Dirk
  5. Ach sooo, Du kennst Dich mit Clusterbetrieb aus. Na dann ist es ja gaaanz einfach. Wieso überhaupt noch einen Servicevertrag? So ein Cluster läuft doch eigentlich immer, oder? Und kostet ja Alles auch nichts so ein Cluster... Ach, Clusterbetrieb mit einem SAN? Was macht der Kunde, wenn das SAN kaputt geht? Macht ja nichts, er kann dann ja 24h warten... Sorry, aber so etwas schreibt nur Jemand, der überhaupt nicht weiß worum es geht! Gruß Dirk
  6. Moin Peter, Du schaffst mich echt! Du hast Null Ahnung, scheinst aber auch überhaupt nicht gewillt Dir die Informationen selbst zu beschaffen. Schon mal was von Handbüchern gehört? Da kann man Alles nachlesen. Kenn Du überhaupt die unterschiedlichen Anschlussmöglichkeiten von SAN (z.B. SAS, iSCSI oder FC)? Und deren Vor- und Nachteile? Wie willst Du ein System sizen oder gar sauber einrichten, wenn Du noch nicht mal die grundlegendsten Basics kennst? Glaubst Du, Du kaufst Dir mal eben ein SAN hängst das in Netz drückst Autoconfig und schwupps läuft das Ganze? So, jetzt mal zu den Basics. 4 Port per Controller bedeutet, dass ein SAN 4 x 1 Gbit Netzwerk pro Controller hat. Und ja, ein SAN sollte immer 2 Controller haben unabhängig davon, was für eine Technologie verwendet wird. 1 weil in Defektfall dann ein 2 Controller im SAN zur Verfügung steht, 2 und eigentlich wichtiger damit man FW-Updates im laufenden Betrieb installieren kann. Und ja, dass wären dann 8 x LAN nur für das SAN! Und ja, Du kannst auch nur 2 Platten im SAN bestücken. Aber wozu brauchst Du dann ein SAN? Klar, kannst Du ein iSCSI-SAN auch mit nur 1 oder 2 LAN-Ports betreiben, aber was soll das bringen? Ja klar, grottige Performance wie bei allen Deiner bisherigen Installationen! Und natürlich kannst Du auch einen Server direkt an ein SAN anschließen. Brauchst dann halt nur die entsprechende Anzahl von LAN Ports im Server... Im Übrigen würde ich heute kein 3,5" SAN mehr kaufen, sondern wenn schon ein 2,5" SAN. Da passen dann 24 Spindeln rein. Außerdem ist m.W. nach das MD32xx mitlerweile veraltet. Da gibt es jetzt schon ein neueres System von Dell. Ist aber sowieso egal, da Du eh nicht weißt was Du tust und schon gar nicht wie Du es richtig machst. Gruß Dirk
  7. Moin Peter, das mit dem 2. Server wäre halt schön. Evtl. kann man auch die alte Hardware dafür weiter nutzen? Zu den Lizenzmöglichkeiten hat der Daniel ja Einiges geschrieben. Evtl. gibt es da ja günstigere Möglichkeiten für Eure Einrichtung die Lizenzen zu erhalten. Das solltet Ihr wirklich prüfen! Hyper-V ist eine Rolle des 2012R2, die bei bzw. nach der Installation ausgewählt wird. Ein Hyper-V Host darf ausschließlich die Hyper-V-Rollen nutzen (Lizenztechnisch gesehen). Dienste wie DHCP, DNS, usw. dürfen lizenztechnisch nicht auf einem kostenlosen Hyper-V-Host genutzt werden. Ansonsten ist das im Prinzip eine normale 2012R2 Serverinstallation auf dem neuen Server. Auf dem Hyper-V Host installiert Ihr dann ganz normal einen bzw. zwei virtuelle Server (als VM). Allerdings sollte hier die Konfiguration und Installation des Hyper-V-Hosts schon sauber vorgenommen werden (z.B. Netzwerkonfiguration, virtuelle Switche, usw.). So sollte man z.B. das Management des Hyper-V Hosts und das Produktiv-LAN auf eigene Netwerkschnittstellen legen. Ich kenne mich da aber bei Hyper-V nicht aus. Allerdings gibt es auch dort mit Sicherheit Best-Practices von Microsoft, wie der Hyper-V-Host optimal einzurichten ist. Die Installation des Hyper-V erfolgt dabei auf einem RAID-1, damit die Installation des Hyper-V gegen einen Festplattendefekt geschützt ist. Auf einem 2. RAID-Verbund (z.B. RAID-5) werden dann später die virtuellen Serverinstanzen (VM) installiert. Da sich die virtuellen Serverinstanzen den RAID-Verbund teilen sollte ein entsprechend performantes Plattensystem zum Einsatz kommen. Und hier noch mal der wirklich gut gemeinte Rat. Besorge Dir Unterstützung! Auf Grund Deiner Fragen ist festzustellen, dass Du in Sachen Virtualisierung noch ganz am Anfang stehst. Man kann beim Planen, Konfigurieren und Einrichten jede Menge Fehler machen die bei vorheriger Planung bzw. Fachwissen vermeidbar gewesen wären. Gruß Dirk
  8. Moin, zu Deinen Fragen: Hardware Bei Fujitsu kenne ich mich nicht aus. Für den geplanten Einsatzzweck sollte ein Server mit 32 GB-RAM ausreichend sein. Der Exchange VM kannst Du dann 16 GB zuweisen. Dem DC sollten 8 GB ausreichen. Bei der CPU sollten ein 4 Core CPU mit HT ausreichen. Das sind dann 8 vCPU. Da Ihr das System allerdings einige Jahre einsetzen wollt, kann auch ein Einsatz von 64 GB und einer 8Kern CPU mit HT sinnvoll sein. Man hat dann Luft um z.B. noch zusätzliche VM's zu betreiben. Der Aufpreis sollte sich in Grenzen halten. Dual NT und entsprechender Service ist sowieso Pflicht. 4 NW Anschlüsse sollten ausreichen (Gbit) Festplatten Beim Speichersystem solltest Du darauf achten, dass echte SAS-Platten zu Einsatz kommen. RAID-1 für das OS und RAID-5 für die VM's ist bei dem angedachten Einsatz in Ordnung. Natürlich muss ein echter RAID-Controller mit BBU und Cache zu Einsatz kommen. Auch an den HotSpare denken! VMWare/Hyper-V Ist irgendwie eine Glaubensfrage. Ich persönlich kenne nur VMWare. Ist einfach der Marktführer im Bereich Virtualisierung. Hyper-V funktioniert aber auch gut (habe ich gehört :D ). Und wenn man ohnehin nur MS kennt sollte man sich hier keine neue Baustelle ans Bein binden. Lizenzierung Ja, du kannst mit einem Windows 2012R2 Std. 2 virtuelle Instanzen betreiben. Beim Einsatz von Hyper-V heißt das: 2012R2 Hyper-V auf das Serverblech und dann noch 2 virtuelle Installationen Windows 2012R2 Standard. CAL's fallen nur einmal an. D.h. Du darfst mit den 20 2012 User-CAL's auf beliebig viele Windows Server zugreifen. Und zwar Version 2012 und abwärts! Es gibt auch 2012 Datacenter-Lizenzen (DC). Eine DC-Lizenz ist an den Host gebunden. Du darfst dann mit der DC-Lizenz beliebig viele virtuelle Serverinstanzen auf dem Host installieren. Das rechnet sich so ab ca. 5 virtuellen Servern auf einem Host. Jetzt noch ein paar allgemeine Dinge Backup. Eine super Lösung für das Backup von virtuellen Servern kommt von Veeam. Läuft sowohl unter Hyper-V als auch unter VMWare. Als Backupziel für Veeam würde ich ein mittleres QNAP-NAS empfehlen (z.B. 469/669PRO!). Offsite-Backups können dann mit externen USB-Platten erfolgen. pysikalischer 2 DC: Es macht Sinn einen 2. pysikalischen DC in einem virtuellen Netzwerk zu betreiben. Geht der Virtualisierungshost kaputt, geht im Netzt gar nichts mehr, da ja kein DC läuft (kein DNS, kein DHCP, kein Anmelden). Von daher macht es Sinn einen kleinen 2. Server als pysikalischen DC zu betreiben. Auf diesem Host kann dann gleich noch Veeam installiert werden. Da tut es auch ein Einstiegsserver. Am besten Ihr holt Euch Jemanden ins Haus, der sich mit Serversizing und Hyper-V auskennt und Alles sauber einrichtet und konfiguriert. Dann läuft ein virtuelles System mindestens genau so stabil wie ein einzelner Server! Außerdem steht ja die Migration vom SBS2008 auf Windows 2012 und Exchange 2013 an. Auch das sollte Jemand machen, der sich damit auskennt. Gruß Dirk
  9. @zahni Ich hab die Hoffnung noch immer nicht aufgegeben, dass der Peter dazulernt... :rolleyes:
  10. Sorry, aber ich komme durch das Lesen der ganzen Weihnachtspost grad nicht dazu... :cool:
  11. Moin, gibt es bei Office 2013 VL kein Zweitnutzungsrecht mehr? M.W. nach gab es bis Office 2010 VL das Recht, dass die Software auf einem 2. Gerät des gleichen Users genutzt werden durfte (z.B. Laptop oder Tablet). Gruß Dirk
  12. Moin, Peter. Ja, hier setzten sicherlich eine Menge Poster Server ein für > 50 User. Aber was nutzt das Dir bzw. Deinem Kunden? Ich weiß welche Performance und Anforderung hier bei uns benötigt wird. Zum richtigen Sizing einer Infrastruktur gehört die detaillierte Kenntnis der Anforderungen. Und ja, die kannst nur Du kennen. Ist ja schließlich Dein Kunde! Niemand hier kann Dir 100%ig sagen, ob eine Konfiguration für Deinen Kunden ausreicht, oder der totale Overkill ist. Ich kenne Kunden, wo 5 User die gleiche Last auf einem Exchange erzeugen wie in 30-40 User bei anderen Kunden. Im Optimalfall macht man Lastmessungen am System. Dazu gibt man dann einer Sicherheitsfaktor und noch etwas Reserve für zukünftige Anforderungen. Im Ergebnis sollte ein System da sein, was den Kunden für eine absehbare Zeit (3-5 Jahre) trägt. Grundsätzlich sehe ich ein klares Missverhältnis in Deiner Konfiguration: E5-2660 hat m.W. nach 8 Kerne mit HT -> 16 vCores. Bei 2 CPU's macht das 32 vCores. 128 GB RAM passt da meines Erachtens nicht, da für die von Dir angegeben Anzahl der VM's einerseits zu viel, Andererseits für 32 vCores zu wenig! Grundsätzlich sind die CPU's für geplante 4 VM's absoluter Overkill! Mal ein Beispiel aus der Praxis: Wir haben hier 2 x Dell R620 Server mit 32 vCPU's und 128 GB-RAM Die sind für ca. 30-40 VM's gut. Der limitierende Faktor ist der Speicher. Hier haben wir so geplant, dass der Speicher problemlos auf 256 GB erweitert werden kann (wenn die Anforderungen es erforderlich machen würden). Dann willst Du 10 x 2 TB SAS als Speicher für die VM's einsetzten. 1. Dürfte es sich bei den Platten um NL-SAS handeln. Also SATA-Platten mit SAS-Schnittstelle. Die sind einfach nur lahm! Das könnte bei entsprechender Last auf den Platten schon ein Problem werden (zu wenig IOPS). Besser wäre die Verwendung von echten SAS-Platten. 2. Beim einem RAID-10 aus 10 Platten ist die Gefahr eines Crashes immer gegeben. Fliegt Dir während des RAID-Rebuild-Prozesses eine 2 Platte weg, ist Dein ganzes Raid-10 zerstört! Bei 10 TB-Kapazität dauert das Restore dann einige Zeit! Lieber mehrere kleine unabhängige RAID's einsetzten. z.B. ein RAID Verbund für das OS der virtuellen Server. Ein weiterer RAID-Verbund für die Datenplatten, usw. So kann man z.B. echte SAS-Platten für den RAID-Verbund nutzen auf dem die Exchange-Datenbanken laufen. Da kann man dann auch z.B. einen RAID5,6-Verbund aus NL-SAS für den FTP-Server nehmen. Braucht der Kunde die 10 TB Kapazität jetzt wirklich sofort? Warum willst Du nicht ein SAN nutzen? Bei einem SAN mit 24 SAS(2,5") Einschüben hast Du genügend Flexibilität und Ausbaufähigkeit für Deinen Kunden. Du kannst z.B. mit 10 oder 12 Platten starten und bei Bedarf des Kunden einfach Platten hinzufügen. Andere Punkte wurden ja schon genannt (z.B. 2. physikalischer DC). Warum nimmst Du nicht einen 2 kleinen Server dazu, der als 2. DC und als Backupserver für Veeam dient? Also funktionieren wird Deine Konfiguration irgendwie. Aber gut bzw. sinnvoll ist Sie m.E. überhaupt nicht. Ich würde lieber etwas mehr Geld in das Speichersystem (SAN) investieren und dafür den Host eine Nummer kleiner wählen. Einen neuen Host kauft man im Bedarfsfall schneller und stöpselt Ihn an das bestehende SAN an. Gruß Dirk
  13. Moin, sind die Kisten mit NT drauf in der Domäne? Dann musst Du auf jedem Fall aufpassen. In einer 2012'er Domäne funktioniert NT als Domänenmitglieder nicht mehr! Evtl kannst Du die NT-Kisten in einer Arbeitsgruppe zusammenfassen. Die Probleme kenne ich auch zur Genüge. Liegt aber nicht immer an der 'bösen' GF. Ist leider so, dass so manche Maschinensteuerung oder so mancher Prüfstand einfach läuft. Da sind die üblichen 3-5 Jahre in der IT einfach viel zu kurz geplant. Wir setzen hier einen Windows 2000 Server produktiv für eine BDE-Lösung ein (virtuell). Der Wartungsvertrag mit dem Hersteller ist bereits seit 2008 ausgelaufen. Die BDE wird aber immer noch genutzt. Allerdings soll damit dann ab Mitte 2015 Schluss sein. Mein Highlight hier ist ein Prüfstand mit Windows for Workgroups 3.11 als Mess- und Steuerrechner. Der werkelt schon seit Ewigkeiten (ohne Netzwerk). Vor 2 Jahren hat der Drucker seinen Geist aufgegeben. Ersatz konnten wir nur noch mit viel Glück bei ebay bekommen. Gruß Dirk
  14. Was willst Du denn genau mit der Domäne machen? Wenn es nur um die Anhebung der Domänenfunktionsebene auf 2008 oder 2012 geht sollte es keine Probleme geben. Windows 2003 läuft auch als Memberserver in einer 2012 Domäne. Gruß Dirk
  15. Moin, Google mal nach REDMON. mit REDMON kannst Du Druckaufträge in eine Datei umleiten und ggf. weiterverarbeiten. Gruß Dirk
  16. Moin, also grundsätzlich ist VDI eine tolle Sache. Wir haben uns das mittlerweile einige Male zeigen lassen (VMWare View bzw. Horizon). Allerdings schrecken uns die Kosten! Neben den bereits genannten Kosten für die notwendige Serverinfrastruktur sind natürlich auch die Lizenzkosten von Microsoft nicht unerheblich. Eine alternative zum Einsatz von VDI ist der Einsatz von Blade-Servers. Hier hat jeder User eine dedizierte HW zur Verfügung, so dass normale Windows-Lizenzen genutzt werden können (SB/OEM). HP hat diesbezüglich Einiges im Sortiment. Gerade, wenn die Nutzerzahl auch mittel bzw. langfristig überschaubar bleibt ist das durchaus eine mögliche Alternative. Wir nutzen hier für unsere Mitarbeiter im Außendienst/Homeoffice Microsoft RDS. Auch eine Option, die zumindest unsere Anforderungen abdeckt. Gruß Dirk
  17. Moin, warum neben Windows Backup noch eine andere Backuplösung? Na das beste Argument lieferst Du gleich selbst mit: Performance! Hatten wir ja in letzter Zeit häufiger mal hier im Forum, dass die Performance beim Restore zum Problem wird. Was nutzt das tollste Backup, wenn ein Restore nachher ewig dauert!? Gruß Dirk PS: Symantec BE finde ich jetzt auch nicht so toll. Aber wenn man viele Serverbleche und Tape-Support benötigt ist es immer noch eine gute Wahl.
  18. Natürlich hat Norbert Recht! Ich wollte darauf hinaus, dass es in de Regel keinen Sinn macht den 2. DC zu migrieren, sondern ich eine Neuinstallation eines DC mit dem neuen OS vorziehen würde. Reihenfolge ist eigentlich ja auch egal. Nur darf beim heraufstufen der Funktionsebene eben kein 2003'er DC mehr in der Domäne vorhanden sein. Und ja, ist es durchaus sinnvoll sich für die Migration einen Dienstleister ins Haus zu holen. Gruß Dirk
  19. Moin, den Leitfaden zu SBS Migration gibt es m.W. nach nur auf Englisch. Das ist aber mit vielen EDV-Handbüchern auch nicht anders... Da in einer SBS-Domäne grundsätzlich der SBS der 1. DC sein muss, muss natürlich zunächst der SBS migriert werden. Die Migration des W2k3 Servers würde ich wahrscheinlich eh nicht machen, sondern gleich W2k8 neu installieren. Also den W2k3 herunterstufen und anschließend den neuen W2k8 in die Domäne integrieren und zum DC heraufstufen. Ich gehe davon aus, dass für beide Server neue Hardware verwendet wird? Grundsätzlich empfehle ich jedem eine Testmigration zu machen (in virtueller Umgebung). Gerade wenn man nicht ständig solche Migrationen macht! Dabei jeden Schritt genau dokumentieren. Evtl. auftretende Probleme bei der Migration können dann in aller Ruhe gelöst werden. Die Echtmigration kann dann anhand der Dokumentation durchgeführt werden. Gruß Dirk
  20. Moin, na ja, wie wäre es denn mit der Idee mal mit dem Lesen der Handbücher zu BE2012 anzufangen? Das dürfte wohl alle Deine Fragen beantworten. Grundsätzlich gilt, man sollte man (s)ein Backup(konzept) regelmäßig testen. Weil ein Backup ohne funktionierendes Restore ist wertlos. Genau so b***d ist es, wenn man erst im Problemfall anfängt sich Gedanken über das Restore zu machen, wenn sowieso schon Alle darauf warten, dass die EDV wieder läuft! Gruß Dirk
  21. Moin, ein Lizenzdowngrade funktioniert grundsätzlich auch mit den SB-Versionen. Allerdings benötigst Du einen m.W. nach Datenträger und auch Lizenzkeys der Version auf die Du einen Downgrade machen willst (also in dem Fall 2008R2). Von daher macht das eigentlich nur Sinn, wenn Du bereits einen 2008R2 mit dem entsprechenden Datenträgern/Lizenzkey im Einsatz hast. MS liefert Dir keine Datenträger/Lizenzkeys für einen Lizenzdowngrade (außer bei Volumenverträgen)! Gruß Dirk
  22. Moin Norbert, also ist das unsererseits korrekt lizenziert. So habe ich dass auch auf Rücksprache mit unserem FH und durch Recherche im Internet gelesen und verstanden. Und ja, wir haben von MS die Information erhalten, dass wir unser FF noch bis 31.12.2015 weiter nutzen können. Die letzte Verlängerung der FF Subscription war dann auch nicht mehr möglich, da das Produkt abgekündigt ist. Genau so habe ich das unserem zuständigen SAM-Betreuer bei MS auch mitgeteilt (telefonisch und anschließend per Email). Der zuständige Mitarbeiter von MS wusste allerdings noch nicht mal das FF abgekündigt war... Als Antwort kam jetzt fast wieder die gleiche Email, mit dem Inhalt dass wir bis zum 12.12. 2014 den Erwerbsnachweis von Exchange Enterprise User CAL's beibringen sollen! Umstellung auf Ex2013 bei uns ist bereits in Planung/Test und soll im Q1/2015 in der Produktivumgebung durchgeführt werden. Gruß Dirk
  23. Moin, z.Zt. befinden wir uns mitten in einer MS SAM-Prüfung. Soweit ist auch Alles durch. Allerdings taucht jetzt angeblich ein Problem mit der korrekten Lizenzierung von Exchange 2007 bzw. MS Forefront für Exchange (FF) im Unternehmen auf. 2007 hat unsere Firma Exchange 2007 Standard mit entsprechenden User CAL's (Standard) erworben. Gleichzeitig wurde auch ein FF für Exchange für die entsprechende Anzahl der User CAL mit einer 3 jährigen Subscription erworben. Diese FF Subscription wurde dann auch regelmäßig verlängert (Nachweise durch Rechnungskopien). Gemäß des zuständigen MS Betreuers benötigen wir jedoch Exchange Enterprise User CAL's um FF für Exchange nutzen zu dürfen. Als Hinweis dazu wurde uns von unserem Betreuer folgender Link geschickt: http://www.microsoft.com/de-de/licensing/produktlizenzierung/exchange-server/default.aspx Gemäß meiner Recherchen im Internet und Nachfrage beim Fachhändler bei dem wie die Lizenzen seinerzeit erworben haben, konnte man aber FF für Exchange 2007 seinerzeit aber auch als unabhängiges Produkt erwerben. Dafür waren dann keine Exchange Enterprise CAL notwendig. Wir haben 2007 das Produkt 'MS Forefront Sec Exchange SVR Usr, MS, 9SG-000346' für die entsprechende Anzahl der User erworben. Kann mit jemand von den Lizenzspezialisten hier mitteilen, ob nun trotzdem noch Enterprise User CAL's für den Exchange 2007 benötigt werden, oder ob wir mit den Standard User CAL's und den obigen FF Lizenzen ausreichend lizensiert sind? Gruß Dirk
  24. Und was erwartest Du jetzt hier im Forum? Das Dir jemand den Schalter für SQL zeigt der Performance bringt? Leider kann hier niemand zaubern. Du zäumst das Pferd von hinten auf! Mit dieser Hardware (Speichersystem) bekommst Du niemals eine vernünftige Performance hin. Punkt! Und ja, Du hast 100%ig SAS-Platten in Deinem Server. Mag sein, dass es sich um NL-SAS handelt. Das sind technisch aber nur SATA Platten die SAS Protokoll sprechen. Von der Performance sind die gleich lahm wie SATA. Das Stichwort lautet: IOPS Input/Output Operation per Second. Eine SATA Platte liefert ca. 80 IOPS. Eine SAS Platte bringt ca. 200 IOPS. PUNKT! Wie sieht es mit den Latenzzeiten auf dem Host aus?
  25. Also nochmal! Kümmere Dich darum, dass der HOST ein performantes Plattensystem bekommt! Bei 5 VM's und dem HOST auf einem SATA RAID mit 4 Disks brauchst Du Dich nicht zu wundern, wenn der SQL-Server lahmt! Wo soll die Performance denn herkommen? Gruß Dirk Für mich läuft auch NL-SAS unter SATA. ;) Von den IOPS her macht das keinen merkbaren Unterschied.
×
×
  • Neu erstellen...