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Androxin

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  1. Gibt es denn keine seriösen Händler die Gebrauchtware verkaufen?
  2. Hallo, ich würde gerne 5 Arbeitsplätze mit einem Office 2010 Home and Business ausstatten. (Wirklich 2010. Nicht 2013.) Da 2010 bei den Distributoren höchstens nur noch abverkauft wird, dabei aber immer noch so viel wie ein vergleichbares Office 2013 kostet, würde ich gerne eine gebrauchte Version kaufen. Leider gibt es auf den ersten Blick unendlich viele unseriöse Angebote im Internet bzw. in der Bucht. Professional Plus für Privatanwender. Einzelne Volumenlizenzen etc. Auf was muss ich achten, damit ich tatsächlich ein legales Office 2010 Home and Business erwerbe?
  3. Dieser Vorschlag klingt echt super. Geht das denn auch mit einer Systembuilder Version oder muss es eine Vollversion sein? Wie würde das in der Praxis mit den Installationsmedien und Lizenzschlüsseln funktionieren?
  4. Guten Tag, da 2015 der Support für den Windows Server 2003 ausläuft, bin ich auf der Suche nach geeigneten Nachfolgern. Momentane Situation: 1x SBS 2011 Standard (10 UCAL), OEM 2x Win 2003 Standard Die drei Server laufen virtualisiert auf einer Hardware. vMotion o. Ä. sind nicht relevant. Nun gibt es ja diverse Möglichkeiten um die beiden 2003er abzulösen. Z. B.: Zwei 2008 R2 Standard Systembuilder. Nutzungsrecht über SBS CALs [=> 1400€] Ein 2012 R2 Standard Systembuilder + 10 CALs (gehen auch 2012er CALs?) [700€ + 260€] Bei Variante 1 würde man sich das Geld für die CALs sparen, müsste die Server aber 2020 wieder ersetzen. Bei Variante 2 wären 2020 die CALs überflüssig, da dann der SBS 2011 aktualisiert werden müsste und man dann wohl downgradefähige CALs beim neuen "SBS" dazubekommt. Grundsätzlich tendiere ich zu Variante 2, da man dann günstiger davon kommt. Aber ist die Kombi aus Systembuilder, VM und 2012er UCALs überhaupt möglich?
  5. Vielen Dank für die Antwort. Wäre ja auch zu schön gewesen. ;-)
  6. Guten Tag, könnt ihr mir sagen, ob eine SBS 2011 UCAL auch für den Zugriff auf einen Server 2008 R2 Standard und andersrum berechtigt? Bsp: Man kauft ein 2008 R2 Standard zusammen mit 5 UCALs in einem Paket. Darf man auf einem in dem selben Unternehmen verwendeten SBS 2011 nun zusätzlich 5 Personen im Exchange einrichten bzw. allgemein auf den SBS zugreifen lassen? Vielen Dank schon einmal für die Antwort
  7. Nun gut. Schade. Hatte echt gehofft das ganze virtualisieren zu können. Da MS aber anscheinend kein Interesse an solchen Kleinstprojekten hat und derartige Lizenzhürden aufstellt, wird es wohl wieder auf die PC + OEM Lösung oder einen Linux Desktop hinauslaufen. Vielen Dank für die Bemühungen und Ausdauer.
  8. Vielen Dank für die vielen Antworten und Hinweise. Ich werfe einmal einen neuen Ball ins spiel: Citrix VDI-in-a-Box. Wäre das nicht evtl. eine gute Alternative zu den zwei Win7 VMs? Wenn ich das richtig verstanden habe, werden einmalig ca. 1000€ für ein 5er Pack an Citrix fällig und es muss ein Windows 7 Datenträger vorhanden sein um das Gold-Image zu erstellen. Da der anschließende Remotezugriff auf eine Citrixumgebung stattfindet, werden keine VDAs benötigt. Sehe ich das so richtig?
  9. Es geht darum zwei simple Arbeitsplätze in einem Lager zu ersetzen. Unser Wunsch ist es einen dummen Linux TC an den Bildschirm zu schrauben und das eigentliche OS auf dem VM Träger laufen zu lassen, da dort eh noch Ressourcen verfügbar sind. Der eigentliche Arbeitsplatz soll im Kiosk-Modus ausschließlich eine RDP Verbindung zu der VM des Mitarbeiters aufbauen. Ein Diebstahl oder die Zerstörung der Hardware wäre dann nicht mehr so tragisch. Ein vollständiges Windows wäre für diesen Anwendungszweck vollkommen überdimensioniert/träge. Außerdem müsste der TC dann auch deutlich Leistungsfähiger (= Teurer) sein. Die einzige Alternative zu der TC + VM Lösung wäre wieder ein richtiger PC mit einem Windows 7 Pro (OEM), der dann bis zu seinem Tod an diesem Arbeitsplatz betrieben wird. Auch das Durchlesen der PDF hat mich leider nicht schlauer gemacht. Ich verstehe immer noch nicht, warum ich, wenn ich auf die TC Lösung setze, 1200€ (VDA für 6 Jahre) alleine für die Nutzung des Windows, also den Aufbau einer RDP Verbindung, bezahlen soll. Das Betriebssystem wird ja exakt so benutzt, wie es auch bei einem "echten" PC genutzt werden würde. Wir wollen ja lediglich den Hardwareunterbau ein wenig schlanker gestalten.
  10. Kann es sein, dass in diesem speziellen Anwendungsfall der Erwerb von zwei VDAs mit 100€/Jahr die günstigste Lösung wäre? Wobei die 1200€, die man ausschließlich für die Nutzung diese beiden VMs bis 2020 bezahlen müsste, wirtschaftlicher Unsinn sind. Was für Windows 7 Pro Versionen dürfen in der VM installiert werden? Das ohnehin schon vorhandene OEM von den defekten PCs? Macht es einen Unterschied, ob man von einem TC mit Linux oder einem Fat Client mit Windows auf die VM zugreift? Wie genau möchte Microsoft den Umstieg auf eine virtualisierte Umgebung erleichtern? Gibt es da Ambitionen?
  11. Hallo Daniel, vielen Dank für die Tipps. Ist das Vorhaben unter den von dir genannten Gesichtspunkten überhaupt noch wirtschaftlich bzw. ab wann amortisiert sich so ein Lizenzgebilde? Wie gesagt. Es handelt sich um nur zwei VM + TC Pärchen und es gibt bis jetzt keine Verträge mit Microsoft.
  12. Guten Tag, wir wollen bei uns (Unternehmen mit 10 Mitarbeitern) zwei Win 7 Workstations mit einem Hardwareschaden durch eine Kombination aus Thinclient (ThinOS) + VM ersetzen. Der gesunde Menschenverstand sagt einem jetzt: Das OEM Windows wurde bezahlt, die zugewiesene Hardware ist kaputt, also kann es an anderer Stelle wieder installiert werden. Da Microsoft das ja leider nicht so sieht, wollte ich nun fragen, wie man dieses Szenario am günstigsten abbilden kann. Momentan gibt es keine Verträge (SA, Open, ...) mit MS. Nur einen virtualisierten SBS 2011 + 10 Win7 OEM. Reicht es zwei Win7 Pro Vollversionen zu kaufen? Oder kann man eine SB Lizenz kaufen und dem VM-Träger zuweisen? Oder wird für dieses überschaubare Konstrukt gleich ein (Abo-)Vertrag benötigt? Mit besten Grüßen
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