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Weingeist

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  1. Das klingt nach einem direktem Hardware-Zugriff. Da könnte es schon sein, dass da Admin-Rechte notwendig sind. Insbesondere wenn es älterers Zeugs ist. Ist dann aber schwer aus der Ferne zu beurteilen. Häufig wird der eigentliche Zugriff heute mit einem Dienst anstelle der Software selber gelöst, dann hat man dieses Problem nicht.
  2. Ist mir völlig unerklärlich und macht auch keinen Sinn. Habe grade eben eine VM genommen und meine Anleitung kurz verifiziert. Sogar extra mit der neuesten W10 Build, damit es nicht daran scheitert. Zeige bitte nochmal nen Screen von ListDisk und ListVolume ob das wenigstens in der Thoerie alles funktioniert hat. Bitte ohne etwas abzuschneiden. Wenn das alles stimmt, habe eigentlich nur noch eine Idee: Kann es sein, dass die Kiste irgend so ein Pseudo-Uefi-Teil ist und gar nicht per BIOS bootet obwohl alles nach BIOS aussieht? Gab da mal so komische Krücken. Hatte aber schon länger keine richtig vermurkste Kiste mehr in den Fingern. Schaumal das BIOS durch ob du irgendwo etwas von Uefi oder Legacy BIOS etc. erkennen kannst. Sollte auf Alle Fälle auf Legacy stehen. Ansonsten auf alle Fälle mal BIOS zurücksetzen, Batterie entfernen (sofern du rankommst auch die vom Board) und ca. 1min warten. Wieder einsetzen und dann nochmals starten. Falls du magst kannst auch gleich noch aktuelle Firmware aufspielen, nur damit das auch gemacht ist. Hat mit dem Problem aber eigentlich nix zu tun. Wenn dann immer noch nix geht, wirf das Ding weg. ;) Sollte es seltsamerweise Uefi erfordern, müsste ich die Anleitung anpassen. Passt aber nicht so zur Konfiguration (Die discs sind nicht als GPT gekennzeichnet).
  3. Die Strategie von MS finde ich allgemein ziemlich gewagt. Also das vergraulen von allen kleineren On-Premise Kunden. Geschieht ja regelrecht mit dem Vorschlaghammer. Egal in welcher Hinsicht, sei es Verwaltbarkeit, Preisgestaltung, Datenschutz usw. Bin gespannt ob sich das irgendwann zum Bumerang entwickelt und nich nur eine eher kurzsichtige Strategie ist. Bezüglich Exchange 2019 sind die effektiv benötigten Ressourcen wohl ähnlich wei bei Exchange 2016. So habe ich das zumindest mal hinter vorgehaltener Hand munkeln gehört. Ist weniger RAM vorhanden, kann man einfach nicht von der Performance der Neuerungen profitieren. Dürfte selbst bei den mittleren On-Premise nicht so die Rolle spielen, die sind zu den künftigen Online-Varianten immer noch klein. Supported ist auch viel weniger RAM. Soll wohl einfach nochmals mehr On-Premise Kunden abschrecken. Bis dato ist die Entwicklung ja nur abgekoppelt und nicht eingestellt. Vielleicht ist das ganz gut so. Bis der Support eingestelt wird, fliesst noch viel Wasser den Rhein runter (naja, diesen Winter wohl nicht mehr). Möglicherweise ist bis dahin ein Grossteil der Funktionalität dann aber bereits in Windows eingebaut und Exchange in klassischer Form braucht es gar nicht mehr weil die Daten zu Kalender, Kontakten innerhalb der Domäne auch so geshared werden können und der reine E-Mail Teil eh niemanden stört wenn es online ist, da er so oder so online ist. Wer weiss das schon. ;)
  4. Das steht ja auch noch an. Gut sagst Du was. *hmpf* Hat das eigentlich jemand richtig begriffen wann man das konkret braucht? Mir ist das immer noch teilweise schleierhaft. (Oops wäre wohl ein neuer Thread)
  5. Kann nicht sein, dass Du alle Partitionsdaten gelöscht hast. Sonst wäre die Aufteilung nicht so. Windows allokiert standardmässig alles was es kriegen kann. Die von mir geschriebenen Befehel hätten Fehler verursacht die Du ebenfalls nicht genannt hast. Also anbei Schritt für Schritt, jeder Befehl. Hoffe habe nüx vergessen. 1. Windows-Installer vom Stick/DVD starten 2. benutzerdefiniert auswählen 3. Mit Shift+F10 in die Kommandozeile 5. Diskpart starten Vorbereitung der SSD 0. List Disk (nochmals prüfen ob die SSD wirklich wie auf dem Foto die ID 1 hat) 1. Select Disk 1 2. Clean All 3. Create Partition Primary (Erstellt eine Partition mit dem verfügbaren Speicherplatz) 4. List Volume --> Es steht bei einer mit den GB der SSD RAW eine Nummer nach Volume 5. Select Volume X (X steht für die Nummer von vorhin 6. Format FS=ntfs quick label="DatenSSD" 7. assign letter="N" (N für igend einen Buchstaben den die SSD nachher haben soll und aktuell NICHT verwendet wird, kannst diesen Befehl auch weglassen) Vorbereitung der Toshiba 0. List Disk (nochmals prüfen ob die Toshiba wirklich wie auf dem Foto die ID 0 hat) 1. Select Disk 0 2. Create Partition Primary size=500 (erstellt eine 500MB Partition für System reserved) 3. Format FS=ntfs quick label="System" (formatiert die Systempartition mit NTFS) 4. Active (Setzt das Volume als Aktiv, davon wird später gebootet) 5. create Partition Primary size=204800 (erstellt die Partition mit 200GB für Windows) 6. format FS=ntfs quick label="Windows" 7. assign letter="C" 8. Create Partition Primary (erstellt eine Partition mit dem restlichen, verfügbaren Platz) 9. format fs=ntfs quick label="Daten" 10. Assign letter ="D" (Würde ich noch nicht machen, dürfte sowieso einen Fehler geben wegen dem Stick oder DVD, kannst später zuweisen) Jetzt kannst mit 2x Exit die Kommandozeile beenden Dann klickst im installer auf Aktualisieren. Du solltest nun folgendes haben: Laufwerk 0 Partition 1: System, 500MB, System Laufwerk 0 Partition 2: Windows, 200GB, Primär Laufwerk 0 Partition 3: Daten, RestGB, Primär Laufwerk 1, Partition 1:DatenSSD , 32GB, Primär Jetzt wählst du die Partition 2: Windows aus und installierst Windows rein. Fertig ist das ganze. Nun kannst noch mittels der Datenträgerverwaltung die Laufwerksbuchstaben zuordnen wie Du sie gerne hättest. Eine Anmerkung für andere: Für UEFI ist das vorgehen etwas anders, das gilt nur für BIOS-Boot.
  6. Gib doch bei Duration mal 23h ein. Dann wiederholt er es - nach meiner Interpration - maximal 23h lang, also einen Tag.
  7. Angeblich soll es mit Dism auch mit DC's klappen. In der GUI dagegen nicht.
  8. Einen Grund den DC von Standard auf Datacenter zu heben gibt es eigentlich nicht. Du kannst auch eine Standard-Version mit einer Datacenter-Lizenz aktivieren. Aktivierst Du mit Standard, kannst ihn auch mal auf eine dedizierte Maschine verschieben wenn Du möchtest, auch wenn diese nur mit Standard lizenziert ist. Sonst geht das nicht. Ganz korrekt ist es meines Wissens nicht, dass Die Key-Aktualisierung bei Eval nicht geht. Habe das mal gelesen und noch kurz google angeworfen, da wird folgendes genannt: Dism /online /Set-Edition:ServerStandard /AcceptEula /ProductKey:KEY in einer Kommandozeile eingeben. Ob das erlaubt ist keine Ahnung, sinnvoll naja. Scheint als würde es bei manchen klappen und bei manchen nicht. Ist nur ein Schuss in den Ofen, ausprobiert habe ich das selber nicht. Ich installier produktiv nie mit Eval.
  9. Also folgendes ist noch offen: 1. Willst Du eine Systempartition haben oder nicht? 2. Du willst also C + D auf der grossen Platte. Welche Partitionierung? So wie sie aktuell ist? Also rund 200GB für C:, Rest für D: und die kleine SSD z.B. als E? 3. Erwarte ich in Zukunft eine ehrliche Antwort wenn ich frage ob Du etwas genauso gemacht hast wie ich es gesagt habe. Auch ein Nein ist OK solange man eben die Begründung abliefert. Aber einfach etwas anderes machen und dann behaupten man hätte es genauso gemacht, ist unfair. OK?
  10. Die interessante Spalte Info fehlt bei den Volumes. Auf welchen Volumes steht da System und wo Startpart? Ich tippe auf System bei Volume 0 ;) Also etwas kann ich schon sagen, dass sieht defnitiv nicht nach einem Windows-Installer Konstrukt aus. Ich behaupte, Du hast entweder selber Partitionen mit Diskpart erstellt, diese waren bereit so vorhanden oder Du hast diese nicht vorgängig gelöscht wie ich beschrieben habe. Ansonsten wäre da keine RAW-Partition (Nr. 3). Das macht der Windows Installer nicht selbständig. Wenn Du es auf der grossen nicht gemacht hast, vermute ich, dass Du es auch auf der kleinen nicht sauber gemacht hast. Wenn Du also willst, dass es endlich funktioniert, dann musst Du auch befolgen was Dir gesagt wird. Wenn Du am Ende zwei bzw. 3 Partitionen (mit der System-Reservierten Partition) auf der Festplatte haben möchtest, dann bitte auch sagen, dann sehen die Befehle nämlich anders aus. Aber einfach sagen du hättest es so gemacht, machst es aber nicht weil Du was anderes möchtest, bringt gar nix. Wenn Dir dir nicht klar ist, wie Du die Platte(n) ganz platt machst bitte auch sagen oder nochmals nachlesen. Als erstes musst jetzt also entscheiden ob Du nur ein C oder auch ein D für die Daten auf der grossen Platte haben möchtest. Dann must Disk 0 und Disk 1 Platt machen, also inkl. der Partitionstabellen und dann die Disks neu betanken.
  11. list disk und list volume hätte ich gerne. ;)
  12. Es ist leider so, dass dieser Bug wohl noch einen Moment erhalten bleibt. Die neueste Build des Updates ist davon immer noch betroffen. So wie auch weitere Bugs in Bezug auf Netzwerk-Share's die nicht mehr automatisch verbunden werden sowie RemoteDesktop-Verbindungen die teilweise innert Sekunden getrent werden. Irgendwie wird es langsam aber sicher richtig peinlich.
  13. Von mir aus kein Problem, schönes Week also ;)
  14. Das ist total unlogisch. Windows erstellt immer eine Systempartition ausser es gibt bereits eine oder die Festplatte wurde vorpartitioniert. Kannst mal ein Foto machen oder rauschreiben? (Edit: Eigentlich lieber foto) diskpart.exe im CMD (Shift + F10) List Disk: Ergebnis List Volume: Ergebnis
  15. Immer wieder "lustig", aber leider fast schon Standard bei dem ganzen Industriekram. Das Zeug ist technisch zwar oft Top, die Software auf den PC's ist aber gerne mal wie ein Geschwür das irgendwie drangehängt wurde. Schon unzählige Stunden damit verbracht. Die Aufgabenplanungsvariante nehme ich jeweils als Übergangslösung. Ein weiteres Script mit Verknüpfung auf dem Desktop welches dann die Aufgabe ausführt. Schön ist das nicht wirklich. --> Manchmal ist auch ein Kompatibilitätsmodus durch den Installateur des Messystems/Maschine hinterlegt. Der greift dann im dümmsten Fall nur auf Benutzerebene. Muss man auch erstmal drauf kommen. Mit ProcMon solltest dem Zugriffs-Fehler aber schon auf die Schliche kommen, half eigentlich (fast) immer. Vielleicht auch mal die Sicherheits-Log prüfen, viele Zugriffsfehler bleiben auch da hängen. Läuft ja sehr vieles über die Filter-Engine. Evtl. das Auditlevel vorgängig erhöhen. --> Sollte das Programm in der Registry rumschreiben, kannst auch mal mit RegShot die Differenzen rausssuchen und so die RegHives herausfinden.
  16. Ist halt wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen, da hilft fast nur systematisches ausprobieren. Ausser jemand weiss grad was da krum läuft. Was Du noch ausprobieren kannst ist die Verwendungen einer hochpotenten Maschine mit schneller CPU (3GHZ) eigener Graka (z.B. CAD-Maschine) als Client. Die Maschine möglichst in eine OU auf dem ActiveDirectory das keine der üblichen GPO's für Clients bekommt. Damit dann auf den Server verbinden. Wenn das gut läuft, verschiebst die Maschine in die übliche Client OU und startest Sie neu, wenn es immer noch sauber läuft, dann braucht das neue RDP mehr Leistung für das gleiche oder drosselt selbständig die Leistung wenn (angeblich) zu wenig Leistung sieht. Wenn es mit einem solchen Power-Client schlecht läuft, muss es eigentlich irgend eine serverseitige Einstellung/GPO sein oder die Verbindungsgeschwindigkeit wird falsch erkannt (wobei Du das ja bereits ausprobiert haben wirst, indem Du fix LAN vorgibst in den RDP-Einstellungen). Der schlechteste Fall wäre, wenn 2016 generell schlechter sein soll als 2012R2. Kann ich mir irgendwie nicht so richtig vorstellen, zumal viele RDP-Upgrades normal den Weg in alle aktuellen Versionen via Updates finden und es dann ebenfalls mies sein sollte.
  17. Jeder wie er mag =) Spätestens wenn AD-Aktivierung mit VAMT in Betracht gezogen wird, würde ichs aber definitiv auslagern (SQL).
  18. Die SanDisk dürfte das USB Teil unter 9 sein. Auf Deiner Toshiba fehlen also die Bootinformationen sonst würde er davon booten. ;) Das heisst, die Toshiba oder auch auf der SanDisk war bei Deinem 2. Installationsversuch mit grosser Wahrscheinlichkeit eben nicht komplett gelöscht. Also Nochmals den Installer starten (wenn es CD ist, vielleicht CD/DV nach oben schieben) - Im ersten Auswahlfenster benutzerdefiniert wählen - In der Disc-Auflistung alles löschen was an Partitioen da ist (NICHT formatieren, das bringt nichts) alternativ mit diskpart - Die SanDisk wie vorher beschrieben vorpatitionieren mit diskpart - Das OS auf die Toshiba installieren. Dann muss die Systempartition + OS inklusive Bootflag auf die Toshiba geschrieben werden.
  19. Könntest mal das Profil des Benutzers auf dieser Kiste löschen. Alternativ - wenn er ned erfreut sein würde wegen x-einstellungen - auch einfach mit einem Beutzer versuchen, der sich noch nie an der Mühle angemeldet hat. Wenn da das Probleme auch auftritt, ist es vermutlich die Kiste, sonst eher das Benutzerprofil.
  20. Ob der KMS dagegen auf den DC sollte? ;)
  21. Das ist ein aktueller Bug von Windows 10. Eigentlich vom Oktober-Update und nicht von 1803. Evtl. ist er weg wenn Du das neue Oktober-Update drüberbügelst.
  22. Du hast noch immer nicht gesagt was im BIOS als Bootreihenfolge explizit drinsteht und ob Du diese angepasst hast. Die Toshiba hast Du also manuell komplett gelöscht? Nach den ganzen vorherigen Versuchen? Die SSD auch? --> da war vorher ja die Systempartition drauf und die muss auch erstmal weg, sonst sind da bootinfos drauf für die andere Platte obwohl die eigene hat. Irgendwie passt Deine aktuelle Beschreibung ganz und gar nicht zu meinem Erfahrungen. Daher nochmal von vorn, alles an Partitionen löschen mittels diskpart, damit beide Disks leer sind. Dann die SSD vor-partitionieren damit keine System Partion darauf erstellt werden kann. Dann nochmals auf der Toshiba installieren.
  23. Da würde ich auch erstmal Speicher nachschieben. CPU Belastung geht auch rauf?
  24. Nicht alles was man mit Excel anstellt ist mit einer DB auch einfach abgebildet. Insbesondere nicht einfach abgeändert wenn sich neue Ideen bilden. ;) Ist der Excel-Teufel einer der auch VBA mit eigenen Makros benutzen tut? Dann hilft oft nur eine GHZ-Starke CPU da diese Funktionen eigentlich nur Single-Core ausgeführt werden. Ich nehme für Workstations der Power-User immer CPU's mit über 3GHZ. Das bringt für das User-Feeling oft am meisten (neben der SSD). Dazu muss die Anzeige im Ressourcenmonitor nichtmal immer bei 100% stehen um trotztdem eine massive Verbesserung zu haben. Auch das abdrehen der 100'000 Aufzeichnungen die Windows betreibt bringt auf gut genutzten Workstations eine teilweise spürbare Verbesserung. Ansonsten kann man gängige Vorgehensweisen teilweise schon in der Performance verbessern indem man die genutzen Funktionen und die herangehensweise an die Probleme überprüft. Komplexe Berechnungen sind z.B. oft schneller per spezifscher VBA-Funktion gelöst als tief verschachtelter und voneinander abhängige Formeln. Ist halt unter Umständen nicht mit der Policy vereinbar. 64bit hilft eigentlich nur wenn tatsächlich RAM das Problem ist, sonst wird Excel oder allgemein die Office Apps tendenziell eher langsamer wie schneller. Ist aber mehr ein Gefühl wie tatsächlich per Bench geprüft. Schafft manchmal noch sonstige Probleme (wenn mit AddIns gearbeitet wird, was die PowerUser gerne mal tun).
  25. Die Toshiba hast also nicht partitioniert? Die Partition hast Du nach der ersten und vor der erneuten installation wieder gelöscht? Sonst geht es logischerweise auch nicht, da die festplatte bereits durch die letzte Installation partitioniert worden ist. Das wäre dann wie das beschriebene vorgehen zum verhindern der Systempartition. Dann muss aber der Active-Flag gesetzt werden. ;) Sprich z.B. mit Diskpart die Partition auf der toshiba löschen, damit wieder eine jungfräuliche Disk präsentiert wird. Geht glaub sogar in der GUI, indem Du die Disk markierst und alles löschen klickst.
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