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Ilem

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  1. Ilem

    Zertifikate

    Hallo Anja, Die 70-290 (Deiner Signatur zufolge die zweite Prüfung, die Du schon bestanden hast) gibt für sich kein eigenes Zertifikat her. Als bestandene Prüfung sollte sie aber ein paar Tage nach dem Testdatum im Transcript auf der MCP-Webseite stehen. Wenn Du die 70-291 (kein eigenes Zertifikat) und die 70-236 (Zertifikat: MCTS Exchange Server 2007, Configuration) bestanden hast, hast Du die Voraussetzungen für den MCSA erfüllt und wirst dafür auch ein eigenes Zertifikat erhalten. 70-290, 70-291 und die (meisten, sage ich jetzt mal) anderen Windows Server 2003-Prüfungen sind keine MCTS-Prüfungen, führen deshalb nur in Kombination von mehreren Prüfungen zu Zertifikaten.
  2. Da hat sich bei Microsoft und Prometric aber jemand beeilt. Sind doch noch fast vier Wochen bis zum zuerst angekündigten Go Live-Datum. Jetzt geht die 70-669 anscheinend zum 29.04. raus. Aber egal, auch bestanden (phew!). :) Und danke für den Tip, Necron!
  3. Hallo jezu, Denke auch daran, dass mit den neuen Produktversionen von Exchange und SharePoint, zum Beispiel, der Einsatz von WS2008 unabdinglich wird. Ich würde auch aus diesem Grund (nicht nur dem Vorkommen von 2008er-DCs nach) vorschlagen, einen MCITP:SA oder EA entweder direkt zu machen oder per Upgrade nachzuschieben.
  4. Auf welcher Webseite und in welcher MS Partner-Kompetenz liest Du das? Es ist schwer etwas zu finden, wenn es nur "so ähnlich" lauten könnte. ;)
  5. Hallo macgla, Beide Prüfungen decken den relativ gleichen Boden ab, was Themen angeht. Allerdings wirst Du bemerkt haben, dass die 648 Dir zwei MCTS (Technology Specialist)-Zertifizierungen bringt, während die 646 eine Professional-Prüfung ist. In den Windows Server-MCTS-Prüfungen geht es um die Administration dieser Systeme im Regelbetrieb und ums Troubleshooting; in den Pro-Prüfungen für WS2008 geht es um die Planung von Systemen. Kurz gesagt: TS: wie konfiguriere ich dies und jenes, wie beseitige ich Probleme in der Konfiguration? PRO: wie stelle ich ein System auf, das den geschäftlichen Anforderungen meines Betriebs entspricht? Also: ein Überlappen gibt es tatsächlich, die jeweiligen Themen werden in jeder Prüfung aber von anderen Blickwinkeln aus betrachtet. Wenn Du beide Bücher liest, wirst Du schnell sehen, dass jedes unterschiedlichen Fokus auf die gleichen Themen legt.
  6. Danke! Zu sagen, es seien ja nur Betas, klingt irgendwie nicht so toll. Es tut mir leid, dass es bei Dirmit den letzten beiden Betas nicht so gut lief. :( Hoffe, dass sich diese Pechsträhne mit den anderen beiden Betas in Deiner Sig zur Ruhe legt, und dass auf jeden Fall mit Deinen bezahlten Prüfungen, von denen Du ja sehr viele hast, alles gut läuft. :)
  7. ...und Prometric hat Resultate. Kann endlich mit dem Nägelkauen aufhören. :)
  8. Hallo Ande, Der Weg sieht schon richtig aus, und als Admin mit all den Produkten und Technologien sollte der auch nicht allzu schwer für Dich sein. 290 und 291 stimmen. Als Client-Prüfung würde ich die 70-680 vorschlagen, da Vista ja eh belächelt wird (von mir kommt diese Kritik nicht ;) ) und dank Windows 7 auch nicht mehr ganz frisch ist. Zur Wahlprüfung such Dir am besten etwas relativ aktuelles auf der Microsoft MCSA-Seite aus. Weil Du es schon ansprichst ... wie wäre es mit ISA Server 2006 (70-351) oder SQL Server 2005 (da gibt es ja ein paar)? Zwischen Exchange 2003 und den neueren Versionen gibt es relativ viele Unterschiede, sodass Du Deine Erfahrung mit Exchange 2003 nur zum Teil in die Prüfung einfliessen lassen könntest--und die Exchange 2003-Prüfungen würde ich damit und heutzutage nicht unbedingt mehr empfehlen. Es kommt wirklich darauf an, was für Interessen Du hast, und was Du im Arbeitsalltag auch gut gebrauchen kannst--oder ob Du absehen kannst, dass ein Produkt, für das Du zum MCSA eine Wahlprüfung ablegen kannst, zukünftig einsetzen willst oder musst. Zum Upgrade hast Du recht: 70-648 und 70-646 führen mit einem MCSA zum MCITP Server Administrator. Viel Glück!
  9. Glückwunsch! :) Und das ist ja ne ganze Menge an Links, die Du da zusammengetragen hast. Wird bestimmt noch einigen Leuten weiterhelfen.
  10. Hallo rakli, Einen Prozessor, der 64-bit-Betriebssysteme aushält, wird Dir immens weiterhelfen, da Du eben mehr als ~3.5GB Arbeitsspeicher benutzen kannst. Ausserdem sollte der Prozessor auch VT-X (Intel) oder AMD-V (AMD) unterstützen, damit Du Hyper-V einsetzen kannst (der ist Thema von zumindest dem Enterprise Administrator); dazu musst Du dann natürlich auch Windows Server 2008 installieren, mit XP, Vista und 7 bist Du auf VMware, Virtual Server (alt) oder VirtualBox beschränkt (VirtualBox und VMware können auch mit VT-X und AMD-V arbeiten). Mit 4GB Arbeitsspeicher kommt man definitiv rum. Meinen MCITP-Kurs habe ich auf einer Maschine mit 2GB gemacht--das ging, aber es war streckenweise recht langsam (und damit auch langweilig). LukasB's Vorschlag zu einer Virt-Maschine ist für mich eine Traumkonfiguration; wenn Du Dir so eine Maschine leisten kannst, go for it! Ansonsten sieh zu, dass Du wenigstens zwei Festplatten hast, damit Du genügend Platz für VMs und Snapshots hast und gleichzeitig I/O zwischen den beiden Platten aufteilen kannst.
  11. Eigentlich hatte ich auf ein anderes Beta-Resultat gehofft (71-663), aber die Results für die 71-659 sind heute nacht angekommen. Ein "passed"--hat mich ziemlich überrascht. :)
  12. Hallo rakli, Eigentlich spricht nichts dagegen. Und weil Du das Buch schon hast, einfach anfangen, zu lesen, lernen und üben. :) Willst Du den Server oder den Enterprise Administrator machen? Die 640 finde ich für einen Anfang auch ganz angenehm. Sie hat einen starken Fokus auf eng miteinander verwandte Themen, die aufeinander aufbauen, was bei den weiteren Prüfungen nicht ganz so der Fall ist. Bei den übrigen Prüfungen und deren Inhalten ist es auch sehr hilfreich, wenn Du mit Active Directory schon vertraut bist. Viel Glück mit dem Lehrgang und dem Lernen.
  13. Auch noch nicht. Mindestens bis zum 29. soll ja noch Zeit sein. Kanns nicht erwarten. :)
  14. Hallo Power-Kiddy, Um die grösste Kompatibilität auch mit älteren Systemen zu sichern, schlage ich vor (so wie RFC 4408 besagt), beide Records zu benutzen. Die Angaben im TXT- und SPF-Record müssen für die Domain natürlich übereinstimmen.
  15. Angenommen, die DNS-Server der Zweigstellen sind noch nicht mir Forwardern konfiguriert (siehe Antwort 2) und müssen jegliche Domain, für die auf den DNS-Servern selbst keine Zone existiert, per Root Hints auflösen, wäre die zentralisierte Kombination aus 1) und 2) eine gute Wahl. Somit kann der neue DNS-Server im HQ (das hoffentlich über eine dickere Leitung ins Internet verfügt als die Branch Offices) Root Hints oder Forwarder benutzen, um Anfragen von den Zweigstellen zu erfüllen. Gleichzeitig sind dann die beliebtesten Domains (Facebook, Google, wer weiss) zentral gecachet. Die DNS-Server jeder Zweigstelle sollten ihrerseits natürlich auch cachen. Ich kann mir also das "so soll es sein" Antwortenset 1) und 2) als Lösung gut vorstellen. (Das Ganze ist natürlich Auslegware; die Begründungen für Antwortenset 2) und 3) haben mich beim Lesen des Threads eigentlich auch überzeugt.)
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