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lizenzdoc

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  1. Hi, der Preis für den Ext.Con ist 5-6-fach zu hoch ... für Schullizenzen! Bei 2 Servern mal mit unter 1.000€ rechnen. Mehr Lizenzen? Im WIN-SVR-Thema nicht. VG, Franz
  2. Hi Nils, ja, da hast Du wohl recht, aber DATALOG hat sehr viele Mittelstandskunden. Da sind die Stunden-, Tagessätze in der DL noch nicht so zerquetscht wie bei den Großkunden (auch ÖD), wo die Comparex stark unterwegs ist. Und die Umsätze aus den Volumenverträgen nimmt man gerne mit :) Für Microsoft sicherlich etwas zwiespältig ... Der "Aufwand" für einen LAR weniger vs. ... da wird einer "zu stark" ... ich find´s persönlich sehr spannend, da ich ja in 9 Jahren bei DATALOG "viel Positives bewegt" hatte ... VG, Franz
  3. hi, der Markt wird enger. Seit dem 06.02.2012 hat DATALOG eine neue "Mutti", die Comparex Deutschland AG (ehemals die PC-Ware). Für Volumen-Vertrags-Kunden wird sich aber erst mal nix ändern, sicherlich auch preislich nichts(SELECT/OPEN). Für die DATALOG-Partner (SUB-LARs) wird es spannend, da ja nun Comparex, als Rechtsnachfolger, Ihr Vertragspartner sein wird ... Man wird sehen, was bis Ende 2012 noch so geschiet ... VG, Franz
  4. Hi :) ich hab mich aus Zufall "in die Höhle der Löwen" begeben. Aber echt interessant eure Diskussion und das (scheinbare)Ende. "kannst Du nicht!" ... "kann ich doch!" ... erinnert mich irgendwie :) und fördert nur die individuelle Krativität Einzelner oder einer Gruppe. Aber es zeigt auch die "Problemstellung" von "Sicherheit". Da "unikate" Menschen vor Bildschirm und Tastatur sitzen, wird die (scheinbar)begrenzte Lösung immer im "Aufwand" liegen. Da bin ich als "Theoretiker" im Lizenz- u. Vertragsrecht echt froh, dass das (scheinbar) doch viel einfacher ist. :) habe mal wieder was für mich gelernt. VG, Franz
  5. Moin Tobias, Bei der Device-CAL-Lizenzierung ist zu beachten, dass jeder Zugriff über eine eigenständige IP-, Mac-Adresse dazu führt, dass man eine Device-CAL benötigt. Wenn Du "intern" 100 Devices hast = 100 IP-Adressen aber 1.300 User, dann macht das finanziell absolut Sinn, DEV-CALs zu haben. Laut PURs 01-2012, Seite 7: Universelle Lizenzbestimmungen: Diese Lizenzbestimmungen gelten universell für Ihre Verwendung sämtlicher Software und aller Onlinedienste von Microsoft, die unter Ihrem Volumenlizenzvertrag lizenziert wurden. Im weiteren Text: Externe Nutzer sind Nutzer, die weder Angestellte von Ihnen oder Ihren verbundenen Unternehmen sind noch Vertragspartner oder Erfüllungsgehilfen vor Ort von Ihnen oder Ihren verbundenen Unternehmen. Auf Seite 29 dann : Externe Connector-Lizenzen Sie sind verpflichtet, jede externe Connector-Lizenz, die Sie erwerben, einem Server zuzuweisen, der für das Ausführen einer oder mehrerer Instanzen der Serversoftware lizenziert ist. Jede externe Connector-Lizenz, die einem Server zugewiesen ist, erlaubt einer beliebigen Anzahl von externen Nutzern, auf Instanzen der Serversoftware auf dem entsprechenden Server zuzugreifen. Sie benötigen keine CALs für diese Nutzer. Sie benötigen keine externe Connector-Lizenz für externe Nutzer, die nur über das Internet auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreifen, ohne von der Serversoftware oder durch eine andere Methode authentifiziert oder anderweitig individuell identifiziert zu werden. Ich meine, dass Schüler hier als „externe Nutzer“ den „externen Connector“ nutzen dürfen. Dieser wird dann für jeden WIN-Server „auf dem Papier“ lizenziert(technisch geht da ja nichts). Somit werden alle Zugriffe … von zu Hause, via IPhone, via Internet-Cafe, via Freunde-PCs sauber lizenziert. Für Deine letzte Frage, wg. Lehrer-, Verwaltungspersonal-Lizenzen, bitte einen EDU-Partner anfragen, da dies gesonderte Volumenverträge für Schulen sind (School-Agreement). Aber ich denke, mit dem o.g. „externe Connector-Lizenz“ löst Du Dein Problem. VG, Franz
  6. Hi, leider wird aktuell „im Markt“ zu viel „S…“ geredet und sogar geschrieben. Speziell zum Thema SQL-Enterprise herrscht vollkommende (gewünscht?)Unsicherheit, da es ja ab SQL-2012-Enterprise diesen dann (angeblich) nur noch als CORE-Lizenz-Model gibt. Meine Hinweise: Kunden, die keine SA für Server oder Server-CALs haben, ergo max. SQL-2008-R2-EE gekauft hatten, für die verändert sich schlicht nichts! Auch behalten diese SQL-EE-Server-Kunden(auch ohne SA) die Lizenzmobilität (benötigt z.B. bei VMotion). Dies Kunden sollten einfach drüber nachdenken, ob noch gewisse SQL-2008-R2-EE-Lizenzen zusätzlich nötig wären, bzw. ob alle genutzten „auch schon gekauft“ sind … irgendwann gibt es halt dann nur noch die 2012er(mit den neuen Lizenzregeln) zu kaufen! Kunden, die SQL-2008-Enterprise !! im Server-CAL-Lizenz-Model !! aber unter SA haben, müssen jetzt etwas genauer mitlesen: Ihr Recht auf die nächste Version(2012) durch die noch aktive SA bleibt Ihnen. D.H. Microsoft legt Ihnen ins „imaginäre Lizenzregal“ den SQL-2012-Server-Enterprise(als Server-CAL-Lizenz-Model), wenn dafür noch die SA aktiv ist. Wenn die SQL-CALs auch unter aktiver SA stehen, legt Ihnen Microsoft auch die SQL-2012-CAL ins „imaginäre Lizenzregal“. Obwohl ab Version 2012 der Enterprise-Server nicht mehr in dem Server-CAL-Model frisch gekauft werden kann, behalten somit diese SA-Kunden dennoch das Recht dieses Lizenzmodel weiterhin zu fahren. Einschränkung: Dieses 2012-Lizenzmodel darf nur auf „Blechen“ mit max. 20x COREs betrieben werden. Somit kommen solche SQL-EE-Server-CAL-Kunden doch in den „Genuss“ der Version 2012, ohne jetzt alles umzuwerfen/neu zu kaufen … auf die COREs-Lizenz-Model zu wechseln. Noch nichts dazu bekannt: Wenn die SA abläuft/verlängert werden müsste, was Microsoft dann diesen Kunden anbieten wird. Wer aber auf 2012 gewechselt hatte(ab da gelten ja die neuen Regeln), muss aber bedenken, ohne SA keine Lizenzmobilität = VMotion! Sorry, ich hoffe, es ist nicht zu „schräg“ hier beschrieben. VG, Franz
  7. Hi, zur Zeit (so muss man ja bei MS immer vorsichtig sagen/schreiben) gibt es nur für 2 Server-Themen eine SA-Zusatzerlaubnis für die Lizenzmobilität dazu gehört aber nicht das WIN-Server-Thema! Kurzfassung: Entgegen der Regel der PURs erkauft sich ein Kunde mit SA doch noch die Lizenzmobilität für SQL-STD, wenn er SA für den Server kauft, beim Server-CAL Model müssen auch alle SQL-CALs unter SA stehen. Laut Productlist 02-2012, Seite 79: Lizenzmobilität durch Software Assurance Mit Lizenzmobilität durch Software Assurance können Sie bestimmte lokale Lizenzen mit aktiver Software Assurance auf gemeinsam genutzte Server von Dritten verschieben. Alle Produkte, die derzeit für „Lizenzmobilität innerhalb von Serverfarmen“ wie in den Produktbenutzungsrechten (PUR) definiert berechtigt sind und über Software Assurance verfügen, sind zu Lizenzmobilität durch Software Assurance berechtigt. Darüber hinaus sind die folgende Produkte ebenfalls zu Lizenzmobilität durch Software Assurance berechtigt: SQL Server Standard – Pro Prozessor und Server/CAL (nur Prozessor- und Serverlizenzen) mit Software Assurance System Center – alle Server-Management-Lizenzen (MLs), einschließlich SMSE und SMSD mit Software Assurance Um Lizenzmobilität durch Software Assurance zu verwenden, müssen Kunden folgende Anforderungen erfüllen: Software Assurance für die Lizenzen, unter denen sie auf gemeinsam genutzten Servern Dritter Software nutzen oder Betriebssystemumgebungen verwalten, sowie für alle zugehörigen CALs, Externen Connector-Lizenzen und Management-Lizenzen beibehalten…. VG, Franz
  8. Hi @all, schön, dass wir dies mal wieder richtig gelöst und belegt haben :) VG, Franz
  9. Hi Tobias, wenn ich es richtig verstanden habe, habt Ihr Studenten, die auf Ihren „PC-Devices“ irgendein PC-OS haben. Von diesen „PC-Devices“ soll auf einen denen zugewiesenen und auf euren Servern virtualisierten PC zugegriffen werden auf dem eine „kritische“ Applikationssoftware läuft. SA für die „PC-Devices“ zuzukaufen geht wohl nicht mehr (über 90 Tage altes PC-OS). Somit funktioniert nur die Lösung via VDA aus eurem Academic-Select-Vertrag der Uni. Ist eine monatliche Subscription (Abo), muss einem einzelnen PC zugewiesen werden und kostet so grob 1 € pro Monat! Regeln dazu: laut Productlist 02-2012, Seite 81: Windows Virtual Desktop Access (VDA) Windows VDA ist für Kunden mit aktiver Software Assurance für das Windows Desktop-Betriebssystem und Kunden mit Lizenzen für Windows® Intune sowie als separate Abonnementlizenz verfügbar. Die Abonnementlizenz für Windows VDA wird Kunden zum Kauf angeboten, die Windows mithilfe von Thin Client-Geräten (normalerweise bei einem eingebetteten Betriebssystem vorinstalliert) bereitstellen möchten. Die VDA-Abonnementlizenz berechtigt die Kunden, die neueste Version des Windows Desktop-Betriebssystems, das während ihrer Abonnement-Laufzeit zur Verfügung gestellt wurde, auszuführen. Alle Kunden mit aktiven Abonnementlizenzen für VECD sind berechtigt, die Software unter den Windows VDA-Nutzungsrechten zu nutzen. Weitere Informationen über VDA finden Sie unter den Produktbenutzungsrechten. Laut PURs(ProduktNutzungsRechten) 01-2012, Seite 147: Windows VDA-Geräte: Bevor Sie eine Instanz der Software unter einer Windows VDA-Lizenz ausführen, sind Sie verpflichtet, die entsprechende Lizenz einem Gerät zuzuweisen. AUSFÜHREN VON INSTANZEN DER SOFTWARE Für jede Lizenz, die Sie zuweisen, dürfen Sie gleichzeitig entweder: • vom lizenzierten Gerät remote auf eine Instanz der Software zugreifen, die in einer physischen OSE auf einem Ihrer Server (z. B. in Ihrem Rechenzentrum) ausgeführt wird, oder • vom lizenzierten Gerät remote auf bis zu vier Instanzen der Software zugreifen, die in virtuellen OSEs (nur eine Instanz pro virtuelle OSE) auf Ihren Servern (z.B. auf bis zu vier verschiedenen Servern in Ihrem Rechenzentrum) ausgeführt werden. Für Windows VDA-lizenzierte Geräte, denen eine Windows 7 Professional-Lizenz zugewiesen wurde, sind Sie berechtigt, jeweils eine oder mehrere erlaubte Instanzen der Software in virtuellen OSEs (nur eine Instanz pro virtuelle OSE) auf dem lizenzierten Gerät auszuführen. VG, Franz
  10. hi, aber ich denk > ja ... bin mir da nun sicher (5x gelesen) ..."gilt die Lizenz des Kunden(CAL inkl. SA) stattdessen für diese Version". Aber Du arbeitest ja bei einem MS-Partner und bist Lizenzspezialist. Stelle die Frage doch eindeutig an die MS-Partner-Hotline. (das BLI/VLH ist ja aufgelöst worden) Die müssen dann wohl in Irland anfragen, die verweisen dann wohl wieder auf die Productlist ... :) Aber vielleicht schaut ja noch Dr.M hier vorbei und sagt "links/rechts" :) Warten wir mal ab. VG, Franz
  11. hi, so wie ich das verstehe, darf der Kunde Outlook2010 einsetzen, was später mal wird, mal abwarten. Der Kunde besitzt aber nicht das Recht ein Office dadurch einzusetzen, nur das Outlook. Bei 2003 (und 2007 ? .. bin mir da unsicher..) war es sogar so, dass er das Outlook-Image + Key vom Exchange-Server-Medium nehmen und installieren musste. Wenn er das Image+Key von Medium "Office-Applikation/Office-Suite" her nahm, hat der Prüfer die Nase beim Audit gerümpft und abgewartet, ob er noch was "besseres" findet... VG, Franz
  12. Hi, noch eine Ergänzung: "Box-/OEM-Produkte" mit "SA-only" innerhalb von 90 Tagen zu bestücken, wird im Normalfall nicht im EA und OV-cw zugelassen ... (okay, im extremen Ausnahmefall via schriftl. Nebenabrede) Vg, Franz
  13. Ups! Die Exchange-CAL gab es wohl nie kostenlos! Bei 2003-CAL(mit oder ohne SA) gab es das Recht die Applikation "Outlook" in gleich hoher Stückzahl kostenfrei zu nutzen. Das ganze wurde dann durch die "Bedingungen" im vorherigen Beitrag ergänzt. Sorry, Franz
  14. Hi, Laut Productlist 02-2012, Seite 120 von 156: Gewährung von Outlook 2007 für Kunden mit CAL für Exchange Server 2003 Im Gegensatz zu den Vorgängerversionen beinhaltet Exchange Server 2007 Standard bzw. Enterprise nicht das Recht, Outlook auf Geräten, für die CALs erworben wurden, zu installieren. Für jede Exchange Server-CAL, Core CAL Suite oder Enterprise CAL Suite mit aktiver Software Assurance ab dem 30. November 2006 erhalten Kunden jedoch eine Office Outlook 2007-Lizenz. Das Recht zur Nutzung von Outlook im Rahmen dieser Lizenz gilt bis zum Ablauf der entsprechenden CAL. Die Nutzung von Outlook laut diesem Angebot unterliegt dem Lizenzvertrag des Kunden sowie den Produktbenutzungsrechten. Falls Software Assurance für die entsprechende CAL fortgeführt (d. h. ohne zeitliche Unterbrechung verlängert) wird und vor deren Ablauf eine neuere Version von Office Outlook (d. h. N+1, wobei N = Office Outlook 2007) bereitgestellt wird, gilt die Lizenz des Kunden stattdessen für diese Version. Alternativ sind Kunden berechtigt, Software Assurance für diese Office Outlook-Lizenz zu erwerben, vorausgesetzt, sie wurde bis zum 28. Februar 2007 erworben. Kunden, die nach diesem Datum Software Assurance für Office Outlook abschließen möchten, müssen zunächst eine neue Lizenz für die Office Outlook-Version erwerben, die zu diesem Zeitpunkt aktuell ist. Den Text in „rot“ muss man wohl mehrmals lesen :) und ich verstehen den als „ ja, dieser Kunde darf das Outlook2010 einsetzten, oder verstehe ich das nicht richtig? VG, Franz
  15. Komisch, Auch im OPEN-NL sollte auch so ein Verhältnis sein, O-STD-Preis und Oulook ca. 22-23% vom STD-Preis... Sollte so zw. 77 - 90 € liegen ... Frag doch noch einen 2. OPEN-Händler an. VG, Franz
  16. Hi, eigentlich sehr einfach: je mehr man damit machen/nutzen will/kann/darf desto teurer, ... wie im wahren Leben :) und nimmt man sich zu viel raus, nutzt Dinge, die man nicht darf, wird man bestraft und es wird teurer als eigentlich sein muss ... ... wie im wahren Leben :) VG, Franz
  17. Hi, wenn wirklich nur Outlook, dieses Produkt gibt es auch als Einzel-Volumen-Lizenz im OPEN-NL. Anstatt das komplette Office zu kaufen. VG, Franz
  18. lizenzdoc

    2 VMs eine Hardware

    Guten Morgen :) Virtualisierung laut PURs 01-2012, Seite 36: für WIN-STD AUSFÜHREN VON INSTANZEN DER SOFTWARE Für jede Serverlizenz, die Sie erwerben und zuweisen, haben Sie die entsprechenden nachfolgend aufgeführten Rechte. Sie sind berechtigt, auf dem lizenzierten Server gleichzeitig Folgendes auszuführen: • Eine Instanz der Serversoftware in der physischen OSE*1 und • Eine Instanz der Serversoftware in einer virtuellen OSE *1 Falls Sie die zulässige Höchstanzahl von Instanzen (physisch und virtuell) ausführen, darf die in der physischen OSE ausgeführte Instanz der Serversoftware ausschließlich zu Folgendem genutzt werden: • Ausführung der Hardware-Virtualisierungssoftware • Bereitstellung von Hardware-Virtualisierungsdiensten • Ausführung der Software zum Verwalten und Warten von OSEs auf dem lizenzierten Server Somit kann man sich errechnen, wie viele STD-Lizenzen man benötigt. Ja man darf mehrere STD-Lic auf ein "Blech" zuweisen/lizenzieren. VG, Franz
  19. hi, in den seitens MS veröffentlichten "Docs" lese ich einen wichtigen Punkt: Die SQL-2012-STD und die SQL-BI-2012 hat eine supportete Begrenzung auf maximal 16 COREs ! Nur die Enterprise darf bei den COREs > OS-max! Also bei der Planung bitte bedenken ... VG, Franz
  20. hi, da die Textkopie aus dem PURs über 8.000 Zeichen hat, hier aber nur 4.000 zugelassen werden ... bitte mal Dir die aktuellen PURs downloaden unter: Microsoft Volume Licensing - Product Licensing Search Das SQL-Server-CAL Lizenzmodel findest Du ab Seite 42, direkt dann 54 Das SQL-Prozessor-Lizenzmodel findest Du ab Seite 58. Mit allen Sonderregel wg. virtuellem Prozessor und EE-Edition. Nach dem "Studium" wird Dir einiges klarer, einiges unklarer :) Dannach sollten wir wieder miteinander reden. Sorry, aber wenn Du es siehst, verstehst Du mich besser :) Vg, Franz
  21. hi, @zahni: Ja, die hat laut Beschreibungstext 2 Lizenzen für 2 CPUs drin. Cooler Preis! VG, Franz
  22. Hi :) wenn man zu einer OEM-Lizenz innerhalb von 90 Tagen eine Volumen-SA aus OPEN oder SELECT hinzu erwirbt, dann unterliegt diese Kombination den selben "Spielregeln" der direkt via Volumenvertrag erworbenen Lizenz+SA, ergo Vertrag, PURs und Productlist. Wichtig: Das "Blech" muss 2 CPUs mind. haben, ergo pro Blech auch 2x DC-Lizenzen + 2x SA. Dann kann man den Preis entscheiden lassen :) VG, Franz
  23. Hi all, ein heikles Lizenzierungs-Thema: „CALs" bei den Servern SQL 2008(-R1) und 2008-R2: Damit kann man auch einen bei Microsoft angestellten Lizenz-Spezialist und Account-Manager zum Nachdenken bringen: PURs 01-2012, Seite 42 letzter Passus in den „Allgemeine Lizenzbestimmungen“: Ihre CALs erlauben den Zugriff auf Ihre Instanzen früherer jedoch nicht späterer Versionen der Serversoftware, sofern im Abschnitt „Produktspezifische Lizenzbestimmungen“ nichts anderes angegeben ist. (da steht aber auch nichts anderes) Wenn Sie auf Instanzen einer früheren Version zugreifen, können Sie auch die CALs für diese Version verwenden. Dazu nun der Passus aus der Productlist 01-2012, Seite 137+138: Für SQL-Server-2008-R2 Standard: Die nächste Version von SQL Server 2008 Standard Edition ist SQL Server 2008 R2 Standard, und die nächste Version der CAL für SQL Server 2008 ist die CAL für SQL Server 2008 R2. Dito für SQL-Server-2008 R2 Enterprise: Die nächste Version von SQL Server 2008 Enterprise Edition ist SQL Server 2008 R2 Enterprise, und die nächste Version der CAL für SQL Server 2008 ist die CAL für SQL Server 2008 R2. Ich kenne kaum Kunden-Situationen, in denen nicht „unwissend der Rechtslage“ mit SQL-CALs-2008(R1, wenn man sie so bezeichnen darf) auf SQL-Server-2008-R2 zugegriffen wird/wurde … gewußt? schon drauf vorbereitet? Die Überlegung wäre jetzt nun „noch“ SQL-CALs 2008-R2 nachzukaufen, oder wenn man doch zügig auf 2012 umsteigt, sich das neue Lizenzthema genauestens anzuschauen, bzw. sich beraten zu lassen, wie/was zukünftig weiter gehen soll! Bei einem "guten" Prüfer im Audit, ein Elfmeter ohne Torwart ... VG, Franz
  24. Hi, da gebe ich Dir recht. Beherzigen sollte man aber das Motto: "In der Ruhe liegt die Kraft" was heißen soll, wirklich rechtzeitig vorher alles bedenken. Bei "Trennungen" wäre zu beachten, ist man mal endgültig rechtlich getrennt, wird es nicht wirklich einfacher "Lizenzen nachträglich zu übertragen" !!! ... sonst darf man vor dem Hersteller die "Knieschoner" überstreifen ... Alles schon erlebt ... VG, Franz
  25. Moin, what a day :) wir hatten schon so ähnliche Beiträge: http://www.mcseboard.de/microsoft-lizenzen-50/sql-server-std-edition-2008-r2-pro-prozessor-182759.html gibt einen gewissen Einblick. Bei der SQL-2008-Virtualisierung muss man sich viele gedanken machen, und die am besten vorher, bevor man falsch lizenziert und dies sehr teuer werden würde ... Da man fast immer eine unikate Kunden-Situation hat, ist eine generelle Aussage oft schwer oder sogar gefährlich falsch(und somit teuer). Aber ich versuch das gleich mal Fallbezogen erneut hier zu beantworten... VG, Franz
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