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Beiträge erstellt von NilsK
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Moin,
wenn es in den Konteneigenschaften steht, haben GPOs nichts damit zu tun.
Du könntest die Verzeichnisdienstüberwachung aktivieren und für die betreffenden Objekte unter "Sicherheit" die Überwachung einschalten. Dann kannst du im Security Log (aller DCs!) nachsehen, wer da wann was geändert hat.
Gruß, Nils
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Moin,
wahrscheinlich ist der User noch in einer Verteilergruppe Mitglied, hat aber kein Postfach mehr. Wenn er gar nicht mehr existierte, käme kein NDR.
Um dir sehr simpel alle User anzeigen zu lassen: Im CMD-Fenster "net user /domain" eingeben. Um gezielt zu suchen: Im AD-Benutzer und -Computer Rechtsklick auf die Domäne und "Suchen".
Gruß, Nils
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Moin,
in einer Umgebung mit servergespeicherten Profilen würde man hierbei die Spezialordner an einen separaten Serverpfad umleiten. Der User wird dann beim Zugriff auf diese Ordner auf den Server verbunden.
Das kannst du per Gruppenrichtlinie definieren.
Gruß, Nils
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Moin,
je nachdem, was die Maschine macht, wäre ggf. eine Neuinstallation mit einem aktuellen Betriebssystem als VM vorzuziehen.
Gruß, Nils
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Moin,
warum probierst du es nicht einfach, wenn es ohnehin ein Test ist?
Gruß, Nils
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Moin,
deine letzte Frage ist nicht zu verstehen. Bitte formuliere sie noch mal neu.
Gruß, Nils
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Moin,
wie Zahni schon richtig sagt, ist das Verhalten bei einer Desktop-Datenbank völlig normal. Jede Auswertung muss dabei jeder Client selbst machen und sich dazu die Daten selbst holen. Er kann sie sich aber auch nicht einfach lokal kopieren und damit arbeiten, weil es ja eine gemeinsam genutzte Datenbank ist.
Ein Umstieg auf SQL Server bringt dir nur was, wenn die Abfragelogik weitgehend durch den Server abgehandelt wird, sodass die Clients nur noch mit kurzen Statements angeben müssen, was sie wissen wollen und der Server das exakte Ergebnis zurückschickt. Das wiederum ist durch eine simple Konvertierung der Access-Datei nicht zu erreichen, denn dabei wird nur die Datenhaltung selbst zum Server verlagert, die Abfragen und die Verarbeitung bleiben beim Client. Da müsste man schon komplett neu entwickeln (Views, Stored Procedures usw.).
Selbst dann kann es aber noch sein, dass gehörige Datenmengen übertragen werden. Nicht umsonst machen auch große ERP-Systeme über schmale Verbindungen keinen Spaß.
Gruß, Nils
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Moin,
Ich wollte hier jetzt nicht den Threat kapern, sondern nur aufzeigen, dass ein solcher Vergleich durchaus Sinn machen kann.unbenommen, aber das von dir genannte Szenario unterscheidet sich dann doch deutlich von dem des TO, und in jedem Fall braucht man für einen aussagefähigen Vergleich auch eine aussagekräftige Umgebung und geeignete Methoden. Und man muss wissen, was man will.
Gruß, Nils
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Moin,
bei älteren Ontap-Versionen gibt es übrigens durchaus bekannte Probleme mit neueren Domänencontrollern.
Warum setzt ihr so eine alte Version ein? Ist die Maschine aus dem Support? (Warum setzt ihr sie dann ein?)
Gruß, Nils
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Moin,
der Witz besteht darin, dass du über das Gruppenkonzept ein rollenbasiertes Zugriffsmodell implementieren kannst. Die Domänenlokalen Gruppen sind dabei die Zugriffsrollen: Eine Gruppe "Projektplan-ändern" erhält z.B. Ändern-Zugriff auf die Projektpläne, die Gruppe "Projektplan-lesen" erhält nur Lesezugriff. Dann steckst du die Globale Gruppe "Projektleiter" in die Schreibgruppe und die "Projektmitarbeiter" in die Lesegruppe. Danach musst du dann nur noch Gruppenmitglieder verwalten und brauchst die Berechtigungen auf dem Projektplan nie mehr zu verändern.
Gruß, Nils
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Moin,
jajaja, so kann's kommen ... die nächsten Bugs hab ich dann gleich selbst gefunden. Daher jetzt online: Beta 5.
Neu dabei ist ein Versionscheck, mit dem man online auf verfügbare Updates für José prüfen kann.
Gruß, Nils
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Moin,
in dem Fall wirst du, wie Dukel schon sagt, nur mit zwei Views arbeiten können.
Gruß, Nils
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Moin,
die Frage nach der geeigneten Plattform kann man nur anhand der konkreten Anforderungen beantworten. Da solltet ihr euch noch genauere Gedanken machen - bislang habt ihr gerade mal die Grundlagen der Grundlagen. Zu berücksichtigende Fragen sind u.a. die geforderte Verfügbarkeit der Dienste, das Management der Umgebung, die Personalstärke, Anforderungen zur Automatisierung, Datensicherung/Recovery usw.
Lizenzkosten machen in solch einem Projekt nur einen Bruchteil der Kosten aus. Von Sparversionen, die euch im Ausbau beschränken, solltet ihr Abstand nehmen. Grundsätzlich sind alle modernen Virtualisierer geeignet (VMware, Hyper-V, XenServer usw.).
Bei den vielen Diensten, die du aufzählst, würde ich nur zwei VM-Hosts als sehr knapp ansehen. Bedenke, dass bei Ausfall eines Hosts - je nach Konstrukt - ein Großteil der VMs nicht verfügbar ist bzw. im Falle eines Clusters der verbleibende Host alle VMs ausführen muss (er muss also ausreichende Reserven haben).
Genauso sind 24 GB RAM für einen VM-Host i.d.R. zu wenig. Die Brot-und-Butter-Maschine liegt heute eher bei 64 GB; unterhalb von 32 GB würde ich bei den genannten Diensten nicht anfangen.
Also: Analyse und Planung ist angesagt.
Gruß, Nils
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Moin,
hast du denn DNS eingerichtet?
faq-o-matic.net Was muss ich beim DNS fr Active Directory beachten? (Reloaded)
Gruß, Nils
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Moin,
da laut Spezifikation Exchange 2010 zwingend einen DC in derselben AD-Site benötigt, könnte es sogar sein, dass Exchange in dem genannten Szenario die Arbeit einstellt.
Exchange 2010 System Requirements: Exchange 2010 Help
Gruß, Nils
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Moin,
die Prüfungen sind alle einzeln, jede Nummer steht dabei für eine eigene Prüfung. Ich weiß gar nicht, ob es organisatorisch möglich ist, mehrere an einem Tag zu machen, aber es ist unüblich.
Zu einer Prüfung meldest du dich bei Prometric im Web für ein Testcenter deiner Wahl an. Dort steht auch die Dauer der Prüfung dabei. Die Sprache kannst du wählen (sofern verfügbar), wenn Englisch nicht deine Muttersprache ist, hast du (meine ich) 30 Minuten mehr Zeit.
Die Zahl der Fragen variiert (meist zwischen 40 und 70), ob man sie vorher nachschlagen kann, weiß ich grad nicht. Je mehr Fragen, desto mehr Zeit. Wenn man gut vorbereitet ist, reicht die Zeit i.d.R. locker aus. Soweit ich weiß, handelt es sich noch immer fast ausschließlich um Multiple-Choice-Prüfungen, es gibt nur wenige leicht abweichende Fragetypen.
Frühe Anmeldung ist empfehlenswert, denn die meisten Testcenter sind nicht besonders groß. Mit reinnehmen darfst du nichts, Schreibzeug (oft eine abwischbare Folie) bekommst du gestellt. Der Prüfungsraum wird überwacht.
In der April-Ausgabe der iX ist ein Artikel über Microsoft-Prüfungen, könnte evtl. interessant sein.
Gruß, Nils
PS. Es wäre nett, wenn du die Shift-Taste einsetzt, deine Tastatur hat extra zwei davon.
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Moin,
BTW, sollte man in meiner geplanten Konfiguration das RAID5 als Pass-Through-Disk betreiben oder lieber eine VHD darauf anlegen?das hängt wie so vieles von den Anforderungen ab.
Auf deiner Testhardware halte ich Performance-Optimierungen (im Sinne von "Optimierungen" - nicht im Sinne von "ausprobieren") für unsinnig. Auf einer geeigneten Hardware greift man dann zu Pass-through Disks, wenn man
- ungeschmälerte Performance braucht
- die Features des unterliegenden Storage-Systems nutzen will
- einen Cluster baut
In den anderen Fällen dürften die Vorteile von VHD deutlich überwiegen.
Wobei man im Falle "ungeschmälerte Performance" i.d.R. ein schnelles SAN einsetzen würde und kein DAS-RAID5.
Gruß, Nils
- ungeschmälerte Performance braucht
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Moin,
wie groß ist die Umgebung denn, dass du meinst, derartige Schräubchen optimieren zu müssen? Man kann bei Exchange viel optimieren und viel verkehrt machen, aber die Clustergröße steht auf so einer Liste doch ziemlich weit hinten.
Schon mal über einen Wechsel zu Exchange 2010 nachgedacht?
Gruß, Nils
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Moin,
Es gibt sogar Gründe und auch noch gute Gründe warum die da drin sein müssen, aber Ihr Kennwort nicht ändern dürfen.das mag aus eurer Sicht so sein. Aus der Sicht von Windows-Spezialisten mit Erfahrung gibt es aber vor allem gute Gründe, die Kennwortsicherheit nicht einzuschränken - insbesondere bei hochprivilegierten Konten. Darauf nicht hinzuweisen, wäre fahrlässig.
Das hat weder was mit bekloppt noch mit dumm zu tun.Die Wortwahl mag unglücklich gewesen sein. Zu kritisieren ist eure Konfiguration aber allemal.
Ich hab um Ideen und Hilfe gebetenDie hattest du zu dem Zeitpunkt auch bereits bekommen, als die Kritik geäußert wurde.
Gruß, Nils
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Moin,
Sinn und Zweck der Übung ist Hyper-V und Citrix XEN-Server zu vergleichen. [...] Die Performance ist etwas besser als beim Hyper-V, und er läuft absolut stabil.Benchmarks sind nicht ohne Grund eine Wissenschaft, und ebenfalls nicht ohne Grund lässt kaum ein Anbieter in seinen Lizenzbedingungen die Veröffentlichung von Benchmarkergebnissen ohne vorherige Genehmigung zu. Wenn du zwei Systeme in ihrer Performance vergleichen willst, benötigst du schon einiges an Aufwand, geeignete und zuverlässige Werkzeuge sowie vor allem vernünftige Hardware.
Die in diesem Thread mitschwingende Aussage, Hyper-V sei instabil, mag in deiner Testumgebung zutreffen, allgemein ist das aber vieltausendfach widerlegt, auch in großen und produktionskritischen Umgebungen.
Das von dir beobachtete Phänomen mit dem Leistungseinbruch bei VHD-Dateien und der sehr große Leistungsunterschied bei verschiedenen VHD-Typen ist jedenfalls ungewöhnlich. Vgl. auch dieses Whitepaper:
Gruß, Nils
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Moin,
soeben habe ich die Beta 4 online gestellt:
.: www.kaczenski.de :. Jos 3.0: ffentliche Betaphase
Neu in dieser Fassung: Password Settings Objects.
Bitte testen und rückmelden - danke! Wahrscheinlich ist dies die letzte Beta vor dem Release, alle weiteren neuen Funktionen kommen dann später.
Schöne Grüße, Nils
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Moin,
na, Kinners, lasst mal bitte die Kirche im Dorf. Symantec hat mittlerweile eine sehr breite Produktpalette, und viele der Produkte sind ganz hervorragend oder stehen zumindest denen anderer Hersteller qualitativ nicht nach.
Was die USB-Problematik angeht: Aus Erfahrung sollte man sich auch hier umfassend über die Anforderungen Gedanken machen und dann differenziert handeln, sonst schafft man nur scheinbare Sicherheit.
Gruß, Nils
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Moin,
laufen auf der "physischen" Host-Maschine (eig. "Parent Partition") noch irgendwelche Dienste oder Applikationen?
Gruß, Nils
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Moin,
auch wenn wir nicht beitragen konnten: Vielen Dank für Rückmeldung und Lösung!
Gruß, Nils
Abwesenheitsassi vor Vorlage für Mitarbeiter füllen
in MS Exchange Forum
Geschrieben
Moin,
die PowerShell geht erst ab Exchange 2007.
Die Frage hat allerdings durchaus auch hier im Board schon Antworten gefunden. Ein Produkt, das sowas steuert, ist dies (ich habe selbst keine Erfahrung damit):
Out of Office Abwesenheitsassistent für Outlook, Exchange und OW
Gruß, Nils