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Beiträge erstellt von NilsK
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Moin,
vor 20 Minuten schrieb Weingeist:gilt die Lizenz auch für lokale Installationen ohne MS-Konto?
nein, natürlich nicht.
vor 20 Minuten schrieb Weingeist:die ganzen Prüfungen etc wo Reaktionszeiten, Verweildauer etc. gemessen werden
In Bezug auf Office 365 ist das ... Schwurblerei. Man darf datenschutzrechtliche Bedenken haben, aber dies ist nicht die passende Stelle.
Gruß, Nils
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Moin,
vor 19 Minuten schrieb cj_berlin:werden sich grundsätzlich hüten, Aussagen zu den benötigten Lizenzen [...] zu tätigen
das wäre ja gut, wenn sie das täten. Leider hüten sich viele aber eben nicht, sondern beraten schlicht falsch. Gerade das Thema "indirekter Zugriff" ist da ein Klassiker.
Gruß, Nils
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Moin,
Dann füge "für die betreffenden User" hinzu. Was ich meine, ist: falls für die User, um die es hier geht, die Zeiterfassung die einzige Windows-Server-Anwendung ist und deshalb nur dafür CALs beschafft werden müssen, dann ist in dem Szenario möglicherweise Windows nicht die geeignete Plattform, weil zu hohe Folgekosten entstehen. Nutzen die betreffenden User hingegen auch schon andere Windows-Dienste, dann brauchen sie auch jetzt schon CALs. Dann sind sie entweder momentan falsch lizenziert, oder sie haben eben schon eine CAL, dann muss auch keine mehr beschafft werden.
Dass man von Unternehmen, die Software entwickeln oder verkaufen, oft nicht richtig zu CALs informiert wird, ist leider immer wieder zu beobachten.
Gruß, Nils
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Moin,
und um es ausdrücklich hinzuzufügen: Falls diese Zeiterfassung tatsächlich das einzige ist, was per Windows läuft, und nur deswegen CALs beschafft werden, dann wäre es evtl. sinnvoll, eine Zeiterfassung zu beschaffen, die nicht auf Windows läuft.
Für weniger generelle Aussagen müsste man sich das alles im Detail ansehen, aber dafür ist ein Forum nicht geeignet.
Gruß, Nils
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Moin,
aus leidvoller Erfahrung: Schreibt eure Anforderungen auf und priorisiert sie. Sonst werdet ihr euch sehr viel mit Systemen beschäftigen müssen, die an der einen oder anderen Stelle nicht passen.
Gruß, Nils
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Moin,
da die Frage noch niemand gestellt hat: Braucht es in der Umgebung überhaupt Roaming Profiles? In den meisten Netzwerken ist das gar nicht der Fall, und dann sollte man die möglichst schnell loswerden. Die Technik kommt im Wesentlichen aus den Neunzigerjahren und hat noch nie ernsthaft stabil funktioniert.
Gruß, Nils
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Moin,
ja.
Gruß, Nils
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Moin,
nein, das war ja auch nicht zu erwarten.
Dafür wirst du ja aber viel Aufwand getrieben haben - wäre der nicht im Troubleshooting der wahrscheinlichen Ursache, nämlich des SQL Servers, besser investiert gewesen?
Gruß, Nils
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Moin,
vor einer Stunde schrieb testperson:Wenn ich bspw. per Windows Server Subscription (oder Windows Server inkl. aktiver SA(?)) nutze, kann ich VMs per vCore (mit mindestens 8 vCPUs je VM) lizenzieren. Im Fall "Proxmox" könnte ich so in einem Cluster mit mehreren Hosts vier, fünf Windows VMs lizenzieren anstatt die gesamte physische Hardware untern drunter. Wenn ich das mit Hyper-V mache, müsste ich (AFAIK) mindestens einmal die komplette Hardware unten drunter korrekt lizenzieren.
nein, so ein Modell gibt es (natürlich) auch mit Hyper-V (bzw. "Azure *") als Grundlage. Die ganze Rechenbasis ist aber unabhängig vom Hypervisor so unattraktiv, dass dieser Use Case für mittelständische Umgebungen kaum in Betracht kommt.
Und generell zu den "größeren Umgebungen", die in solchen Situationen ja jedes Mal genannt werden: Ja, klar, wenn die Umgebung so beschaffen ist, dass die Vorteile von XYZ zum Tragen kommen, dann hat XYZ einen Vorteil.
Gruß, Nils
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Moin,
abseits von speziellen Anforderungen (die großenteils oben schon genannt wurden) ist es am Ende Geschmackssache. Man muss sich bei jedem Produkt auf dessen Eigenheiten einlassen. Produktionsreif und im Alltag gut zu bedienen ist Hyper-V für Standardzwecke schon seit über zehn Jahren. Gut gepflegte Umgebungen sind mit praktisch jeder Lösung zuverlässig, schlecht gepflegte umgekehrt mit jeder Lösung ein Graus. Das ist mein wesentliches Learning aus bald 25 Jahren Virtualisierung.
Für Windows-Umgebungen gibt es einen wesentlichen Nachteil jeder "anderen" Lösung: Nur mit Hyper-V kommen keine weiteren Lizenzkosten zu den Windows-Lizenzen hinzu, welche in jedem Szenario identisch erforderlich sind. Ob dieser Nachteil die möglichen Vorteile aufwiegt, muss man im Einzelfall entscheiden.
Gruß, Nils
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Moin,
ja, das ist auch gut so. Auf der Experts Live letztes Jahr habe ich die beiden wichtigsten Empfehlungen zu einer eigenen PKI zusammengefasst:
Gruß, Nils
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Moin,
Am 20.4.2025 um 14:03 schrieb cj_berlin:SD-Karte nutzen
gibt es noch Smartphones mit Karte? Ewig nicht gesehen. Und so, wie das in den meisten Fällen funktionierte (oder eben nicht funktionierte), ist es auch nicht schade drum.
Seit ich selektiv den Kopf in den Sand stecke und alles "Wichtige" ins OneDrive laufen lasse, stöpsle ich Telefone nur noch sehr selten an.
Gruß, Nils
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Moin,
ich tippe auf die inkonsistente Schattenkopie des SQL Servers. Die verhindert vermutlich, dass VSS das Okay bekommt, um einen Prod-Snapshot zu erzeugen.
Auf die Schnelle recherchiert, scheint es dafür mehrere Ursachen und Lösungsmöglichkeiten zu geben. Das müsstest du also ggf. selbst nachverfolgen. Ich würde dazu z.B. suchen nach "sql server inconsistent shadow copy"
Gruß, Nils
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Moin,
gut, wenn du keinen DC brauchst, hat sich das Thema erledigt, oder?
Gruß, Nils
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Moin,
vor 2 Stunden schrieb Nobbyaushb:da steht ja auch noch mal ausdrücklich, dass man nicht konvertieren kann. Das ist einer von den kruden Workarounds, die der andere Norbert meinte.
vor 2 Stunden schrieb Fabideradmin:Meint Ihr es liegt an der GEN1 ?
Nein, vermutlich liegt es nicht ursächlich daran. Gen2 hat aber trotzdem eine Reihe von Vorteilen. Ob das eine Neuinstallation wert ist, müsstest du dir überlegen.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass man im Eventlog keine weiteren Hinweise findet, warum der Prod-Snapshot nicht geht. Funktioniert es denn bei anderen VMs auf dem Host? Sind die Integrationsdienste bei der VM aktiv?
Gruß, Nils
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Moin,
vor 53 Minuten schrieb RealUnreal:Vor kurzem wurde eine Sicherung ausgetauscht und ich dachte die USV hält mindestens 20 Minuten aus.
Nach 5 Minuten war der Server aber bereits heruntergefahren.
genau dafür hat man doch eine USV, dass sie den Server bei Stromausfall geordnet runterfährt.
Gruß, Nils
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Moin,
Ja, du hast Recht, das ist eine Variante davon. In dem Fall nutzt eine Abfrage der Leases dann nichts. Umso wichtiger, die bedeutenden Hosts zu kennen.
Gruß, Nils
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Moin,
eine Reservierung hat man, weil man sichergehen möchte, dass eine bestimmte Maschine immer eine bestimmte Adresse bekommt. Diese Maschine wird also eine bestimmte Bedeutung haben. Die Frage, ob diese Maschine noch aktiv ist bzw. benötigt wird, sollte also auf anderer Ebene geklärt werden. DHCP kann da höchstens ein Indiz sein, aber kein gutes.
Gruß, Niös
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Moin,
willkommen an Board!
Ohne Informationen zu den Daten und zu der Definition der View wird es schwierig, zu deiner Frage etwas Sinnvolles zu sagen. So ist völlig schleierhaft, was
vor 14 Minuten schrieb sqlserveristmeintod:also das Select unterhalb des Alters
heißen könnte.
Was heißt denn überhaupt "läuft diese Anfrage nicht durch"? Was passiert?
Gruß, Nils
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Moin,
eine CA zu entfernen, die man nicht braucht, ist in jedem Fall sinnvoll. Wenn es dann Bedarf für eine neue PKI gibt, ist das ja anscheinend ein valider Use Case. Dann muss die PKI aber auch "gut" aufgesetzt und betrieben werden, und da hapert es meist. Leider sind PKIs allgemein und die Windows-PKI im Speziellen sehr unübersichtlich und fehlerträchtig in Einrichtung und Betrieb, daher mein Diktum "PKI ist böse". Das gilt prinzipiell und mit Produktbezug.
Ich kenne den Use Case von d.velop nicht, aber falls die User-Anmeldung dort auch ohne eigene PKI möglich ist und sonst nichts anderes eine eigene PKI erfordert, würde ich ein PKI-freies Setup ernsthaft in Erwägung ziehen.
Falls es eine eigene Windows-PKI sein soll, empfehle ich das Rheinwerk-Buch zum Thema und ggf. einen Dienstleister, der sich wirklich damit auskennt.
Gruß, Nils
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Moin,
Und wenn wir schon dabei sind, könntest du auch prüfen, ob du überhaupt eine PKI brauchst. Eine schlecht eingerichtete PKI (wie etwa die, die du gerade verloren hast), ist ein großes Sicherheitsrisiko.
Gruß, Nils
PS. PKI ist böse.
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Moin,
okay, prima, das ist ja gut zu hören. Auf das Naheliegende - Reboot tut gut - kommt man manchmal ja erst verzögert. Kenn ich.
Ob DFS für euren Use Case eine gute Wahl ist, könnte man unabhängig beleuchten. Ich bin aus Prinzip immer skeptisch, wenn Replikation im Spiel ist, weil das oft eine "teure" Lösung ist in dem Sinne, dass man sich erhebliche Risiken einkauft. Gerade DFS ist in vielen Umgebungen ein dauernder Problemquell. So erwähnst du verteilte Zugriffe - dass dort Datenverluste drohen, weil DFS-R die simple Logik "Last Writer Wins" umsetzt, ist hoffentlich bekannt?
Gruß, Nils
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Moin,
fangen wir mal vorne an: Was wollt ihr mit dem DFS erreichen? Für viele Use Cases ist das keine gute Lösung, daher verdient das ggf. einen kritischen Blick.
Gruß, Nils
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Moin,
das Entfernen ist sozusagen eine "Notfunktion" beim Restore einer Datenbank auf einen anderen als den Ursprungsserver. Da in so einem Fall die Replikation nicht funktionieren würde, entfernt SQL Server sie im Restore-Prozess. Das ist nicht zum Übertragen usw. gedacht.
Soweit ich mich erinnere, muss die Replikation in solchen Fällen komplett neu eingerichtet werden. Damit habe ich aber (zum Glück) vor über 20 Jahren das letzte Mal gearbeitet.
Gruß, Nils
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Stift zum mitschreiben auf Normalpapier
in Windows Forum — Allgemein
Geschrieben
Moin,
die Geräteklasse nennt sich "Smart Pen". In Aktion habe ich sowas noch nicht gesehen, daher bin ich skeptisch, ob es wirklich belastbare Erfahrungen mit sowas gibt. Die Idee finde ich ganz hübsch.
Gruß, Nils