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Muelli

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Alle erstellten Inhalte von Muelli

  1. Moin Community, haben bei uns hier einen alten 400er Rechner mit 64MB unter Win2K Server als Druckerspooler im Netzwerk laufen. Derzeit hängt da nur eine Tintenspritze dran, die von allen Clients genutzt wird. Die Tage wollen wir aber druckerseitig aufrüsten. D.h. sowohl den großen bestehenden Laserjet (Ethernetanbindung) als auch einen neuen Laserjet mit Netzwerkschnittstelle wollen wir über diesen Rechner laufen lassen, sprich am Ende soll er also drei Druckerwarteschlangen fürs Netzwerk verwalten und evtl eine weitere für die parallele Schnittstelle. Hatte jetzt vor nur den Speicher auf 128MB (oder mehr?) aufzubohren und gut. Wie sind Eure Erfahrungen diesbezüglich. Schafft der Rechner das auch in Stoßzeiten, wo alle Warteschlangen zu bedienen sind? Oder sollte man doch lieber einen schnelleren nehmen? Gruß Mülli
  2. Hi mister2x, na, das habe ich mir doch schon fast so gedacht. Namen sind halt Schall und Rauch. Eine zentrale serverbasierte Druckerwarteschlange braucht man also wie gewohnt. Hast Du eigentlich Erfahrungen, wenn ein Netzwerkdrucker von jedem Client selbst verwaltet sprich gespoolt wird? Kommt es da nicht zu Problemen, wenn viele Clients zeitgleich Druckeraufträge losschicken? Wer stimmt die Reihenfolge untereinander ab? Gruß Mülli
  3. Moinsen, kann mir vielleicht mal jemand bezüglich externer Printserver á la HP JetDirect Printserver auf die Sprünge helfen. In unserem kleinen Firmennetzwerk werkelt z.Zt. unter anderem ein großer Laserdrucker, welcher vom DC gespoolt wird. Überlegen nun noch einen weiteren Drucker dazuzukaufen. Möchte diesen aber nicht auch noch über den Server laufen lassen. Nun könnte ich einen weiteren W2K Server aufstellen, welcher dann die Druckerwarteschlange für den Neuen verwaltet. Das kostet aber Minimum wieder neue Lizenzen, von der Hardware ganz zu schweigen. Nun denke ich als Alternative über solch ein Printserverkästchen nach, welches über Weboberfläche administriert wird. Doch wie läuft das in der Praxis, wenn mehrere User auf einmal drucken? Wer verwaltet die Warteschlange? Verwaltet jeder Rechner seine eigene? Auf der Homepage von HP z.B. steht nur " kostengünstige Möglichkeit den Drucker in ein Netzwerk einzubinden" Gruß Mülli
  4. Dank für Eure schnelle Hilfe. Habe zumindest den Fehler damit wegbekommen. Verstanden habe ich es aber nicht so recht. Warum ist denn dieser Wert bei manchen Installationen gesetzt und mal nicht und wieso funktioniert die komplette Netzwerkauflösung/funktion, wenn der Computerbrowserdienst nicht läuft? Oder braucht man diesen Dienst eigentlich gar nicht für sich selbst sondern verwaltet damit nur die Liste der im Netzwerk verfügbaren Rechner für andere Clientanfragen im Netzwerk? Diese Aufgabe eines Netzwerkmasters würde doch im Normalfall irgendwann der DC übernehmen, da bei uns alle anderen Rechner im Laufe des Tages auch mal abgeschaltet werden und nur er durchläuft. Gruß Mülli
  5. Moinsen, auf einem W2K Client in unserer W2K Domäne beendet sich beim Start sofort der Dienst Computerbrowser mit folgender Fehlermeldung: "Der Dienst Computerbrowser wurde mit folgendem dienstspezifischen Fehler beendet: 2550" Funktionieren tut aber alles weiterhin auf diesem Rechner. Er kommt ins Netz, in der Netzwerkumgebung sind alle Rechner der Domäne sichtbar und ansprechbar, Netzlaufwerke kann man weiterhin einrichten, ... Auf anderen Clients ist der Dienst ordnungsgemäß gestartet. (Virenfrei ist der Rechner auch) Woran kann es liegen und muss der Dienst überhaupt notwendigerweise gestartet werden, wenn bereits ein anderer Rechner der Netzwerkmaster ist? Oder bring ich da was durcheinander? Gruß Mülli
  6. Moin Silent_Man, Dank für Deine Antwort. Leider steige ich da aber noch nicht so ganz durch. Du schreibst: Wenn die Rechner nur über die interne Firewall kommunizieren, kann ich sie ausschalten. Das ist schon klar. Da wir die KERIO PFW nutzen haben wir natürlich die XP-eigene abgeschaltet. Ähnlich mit dem Vierenscanner. Da es diesen nicht erkannt hat, haben wir dem Sicherheitscenter mitgeteilt, dass wir uns selber um Antivirus kümmern ... Blieben noch die automatischern Updates. Auch darum kümmern wir uns selbständig. Das alles hat aber nichts damit zu tun, das der Sicherheitscenter-Dienst auf Grund einer Gruppenrichtlinie nicht startet. Nun liegen die Gruppenrichtlinien auf dem DC, welcher aber gar kein Sicherheitscenter kennt (W2k). Also kann es doch nur eine lokale Richtlinie sein, welche den Start lokal auf dem Rechner blockiert. Leider finde ich da aber nichts mit Internetverbindungsfirewall. Und wieso wird dann der gesamte Dienst gestoppt, wenn die interne Firewall über irgendwelche Richtlinien konfiguriert wird? Gruß Mülli ps: Auch die Einstellungen des Sicherheitscenters "Warnungen des Sicherheitscenters" habe ich nicht finden können. Bin wahrscheinlich etwas blind und bitte um Hilfe
  7. Moinsen, hängen mit unseren XP SP2 Notebooks an einer W2K Domäne. Nach Aufspielen des SP2 auf die XP Maschinen vermisste ich aber das kleine neue Icon im Systemtray. Ein Blick in die Ereignisanzeige und folgender Fehler wurde gefunden:"Der Dienst Sicherheitscenter wurde beendet. Die Ausführung wurde durch eine Gruppenrichtlinie verhindert." Nun nutze ich eigentlich keinerlei geänderte Richtlinien. Kann mir jemand sagen, wo ich beim Suchen in den Richtlinien ansetzen muss? Weitere Frage: Da wir derzeit noch Virenscanner und Firewall nutzen, welche vom Sicherheitscenter nicht erkannt werden, kann ich da den Dienst "Sicherheitscenter" ganz deaktivieren? Das Aufpoppen der Sprechblase "Ihr Computer ist evtl. angreifbar" oder so ähnlich, nervt etwas. Oder zieht das andere Konsequenzen nach sich? Gruß Mülli
  8. Hi diver... mit SP2 für XP war der Fehler verschwunden. Nun funzen auch alle Worddokumente über Netzlaufwerk wieder ordentlich. Gruß Mülli
  9. Moin, klingt mir fast wie ein Prob auf der physikalischen Schicht, sprich Netzwerkkabel o.ä. Ich würde erst mal der Reihe nach mögliche Fehler ausschließen. Zuerst mal manuell eine freie IP aus Deinem Subnetz vergeben. Hast Du überhaupt ein 255.255.0.0 Subnetz, so wie es Dein ipconfig ausgibt? Oder hast Du ein 255.255.255.0 Subnetz? Jedenfalls siehst Du mit manuell vergebener IP zumindest, ob Du andere Stationen oder den DHCP anpingen kannst bzw, umgekehrt. Dann weißt Du erst mal, dass Deine Leitung i.O. ist. Gruß Mülli
  10. Alle klar, danke für die Infos. Dann muss ich wohl doch noch ein wenig länger sparen. ;-) Gruß von der Küste Mülli
  11. Moin, die Sache ist die, dass ich nun mal zu meinem Notebook nur eine Recovery CD dazubekommen habe. Das heißt, ich bekomme bei einer Neuinstallation nur immer eine Art Image wieder raufgespielt, bei der der Hersteller auch die Partitionierung vorgibt. Habe zwar mit Partition Magic im Nachhinein etwas dran rumgedreht aber bestimmte Sachen kann man eben nicht machen. Dazu zählt z.B. eine Win98 Installation. Die muss als erstes drauf. Wenn ich aber danach XP von der Recovery wieder raufspiele, ist alles wieder hin. Nun hatte ich vor geraumer Zeit im Board schon mal angefragt, wie es aussieht, sich eine Original CD von einem Kumpel zu leihen, diese aufzuspielen und mit dem OEM Schlüssel freizuschalten. Dürfte doch eigentlich keine Lizenzverletzung darstellen. Schließlich habe ich ja eine Lizenz erworben. Doch niemand wusste so genau, ob mein OEM Key mit einer normalen Installation auch funktioniert. Deshalb meine obige Frage bezüglich upgraden. Ich möchte also einen "ordentlichen" XP Installations-Datenträger mit einer "ordentlichen" XP Lizenz ohne aber dafür den vollen Preis zahlen zu müssen - sprich meine OEM Lizenz upgraden. Gibt es so etwas? Gruß Mülli
  12. Moinsen, habe in einem anderen Forum gelesen, dass es möglich ist, eine bestehende OEM XP Pro Lizenz, welche ich mit meinem Acer Notebook bekommen habe, auf eine normale Lizenz upzugraden. Diese soll dann aber entschieden billiger sein, als wenn man sich eine komplett neue XP Lizenz kauft. Hat jemand damit Erfahrungen? Wenn ja, mit wieviel müsste man nochmal rechnen? Gruß Mülli
  13. Moin nur zur Info an alle Interessierten: Das BIOS war's. Nachdem ich das vor-vorletzte eingespielt habe, lief die Festplatte wieder mit den Einstellungen, die ich ihr im Windows auch gab. Bei einer Servicereparatur hatten die Jungs von Acer ja auf eine neue BIOS Version geflasht. Nun weiß man nicht, ob das ein Bug oder Feature sein soll, dass die Platte immer nach einer Minute abschaltete. Wahrscheinlich kann man so die Akkulaufzeit seiner Centrinos etwas erhöhen. Gruß Mülli
  14. Hi franky, sorry, habe natürlich nur von den Nutzdaten gesprochen, welche bei uns auf separaten Platten liegen. Das System wird natürlich nicht so gesichert. Dafür ziehe ich mir regelmäßig ein Image mit Acronis. ASR gibt es ja leider noch nicht beim 2000er. Die Domänenwiederherstellung ist aber bei uns im Crashfall nicht so wichtig. Hauptsache wir kommen schnell an alle unsere Nutzdaten heran. Und die laufen unabhängig von der Domäne auf jedem Win2000 / XP Rechner. Sind Unmengen Word, Excel und PDF Files. Gruß Mülli
  15. Ich würde mich zman dahingehend anschließen, dass ein USB Device erst nach einer Benutzeranmeldung aktiviert wird. Muss ich glatt mal ausprobieren. Eine "vernünftige" Backup Software ist dagegen meiner bescheidenen Meinung nach nicht unbedingt notwendig. Die sichern dann immer nur in ihrem eigenen proprietären Format und man braucht in jedem Fall auch wieder diese Software, um etwas wiederherstellen zu können. Das kann man mit eigenen Bordmitteln auch einfacher haben. Ich nutze hier in der Firma eine externe USB Platte, welche einmal wöchentlich ein komplettes Backup mit "xcopy" macht. Dabei setzt xcopy mit bestimmten Schaltern auch alle Archivbits zurück. Täglich werden dann inkrementelle Backups auf einen anderen Netzwerkserver durchgeführt, auch mit xcopy. Die entsprechende batch starte ich täglich mit dem Taskmanager. Wenn nun die Firma abbrennt, oder jemand alles klaut, müssen nur neue Rechner angeschafft werden, USB Platte ranhängen und schon hat man die komplette Verzeichnisstruktur zur Verfügung. Wenn dagegen die Backupsoftware mit abhanden gekommen ist, muss man das erst wieder beschaffen. Gruß Mülli
  16. Moin zman, bei einer normalen Installation, bei der TCP/IP als Netzwerkprotokoll gewählt wurde, wird NetBIOS-over TCP/IP immer automatisch mit aktiviert. D.h. bei 2000 unter WINS ist der Punkt aktiviert. Gehe doch da mal nachsehen, ob das bei Dir dort deaktiviert ist. Wenn ich bei mir NetBIOS-over-TCP/IP deaktiviere ist in der Netzwerkumgebung Ende der Schicht. Gruß Mülli
  17. @zuschauer eigentlich testet meiner Meinung nach ein DHCP Server durch die verschiedenen Anforderungs und Bestätigungspakete vorher ab, ob eine IP schon vergeben ist oder nicht, bevor er eine Lease für eine IP vergibt. Und zwei Karten im gleichen Netzsegment, natürlich mit unterschiedlichen IP's, dürfte normalerweise nicht stören. @all Wir hatten aber bei uns ein ähnliches Problem unter einer 2000er Domäne. Ich wollte gern alle überflüssigen Protokolle abschalten. Und 2000 soll ja angeblich nur mit TCP/IP und ein bisschen SMB ;-) auskommen. Also alles andere wie NetBIOS abgeschaltet. Doch leider waren dann alle unsere Rechner in der Netzwerkumgebung nicht mehr zu sehen. Sicher, man kann immer noch Netzlaufwerke verbinden, wenn man den UNC kennt. Aber welcher normale User kannt schon alle UNC Pfade zu möglichen Freigaben. Der Normalo-User will halt in die Netzwerkumgebung im Explorer reingehen, um dort alle Rechner mit Freigaben angezeigt zu bekommen. Und dazu muss leider immer noch NetBIOS over TCP/IP laufen. Gruß Mülli
  18. Moin Gabriel, sicher, Du musst natürlich mit dem Server direkt ans Telefonnetz. Wir haben dazu ein altes 28800er Modem seriell am Server hängen. Die verschiedenen Fax Client-Server Software können aber meistens sowohl mit Modem als auch mit ISDN Karten arbeiten. Ankommende Faxe werden dann vom Server entgegengenommen und je nach vorhandener Software in die einzelnen Client Postfächer verteilt. Wenn die Clients dagegen Faxe verschicken wollen, drucken sie meistens das Dokument über einen neuen Druckertreiber aus. Dieser wandelt das Dokument in ein Faxformat und leitet es an den Server weiter, welcher über Modem oder ISDN Karte eine Verbindung zum angewälten Faxgerät aufbaut und das Dokument sendet. Gruß Mülli
  19. Haben ein ähnliches Problem, aber nur bei einem XP Pro Notebook, welches sich an einen 2000er DC anmeldet. Beim Öffnen/Speichern von Word/Excel Files auf Netzlaufwerken, friert Word ein und es kommt zu Fehlermeldungen. Kann Dir aber auch keinen anderen Artikel als 328170 sagen. Ich nehme jedenfalls das XP bald runter und packe ein 2000 drauf. man kann aber auch auf SP2 warten und hoffen. Grüße Mülli
  20. ist auch "NetBIOS over TCP/IP" in den Netzwerkeigenschaften aktiviert. Ansonsten funktioniert zwar alles, aber man kann den Rechner nicht in der Netzwerkumgebung sehen. Gruß Mülli
  21. Kannst Du in der Netzwerkumgebung die Freigabe sehen, wenn der Server, welcher das USB Laufwerk hat, abgemeldet ist?
  22. GFI Faxmaker haben wir hier bei uns in der Firma. Läuft eigentlich stabil und gut. 10 Clients hängen dran. Die einzelnen Benutzer kann man bequem übers AD importieren. Mich würde dagegen mal der neue Faxservice beim 2003er interessieren. Hat schon mal jemand damit gearbeitet und kann seine Erfahrungen posten? Grüße Mülli
  23. Hi Cosi, Dank für Deinen Link. Hatte zwar auch schon die MS Knowledgebase durchsucht - aber wenn man auf die falschen Suchbegriffe setzt, kann man natürlich nichts finden. Das scheint wirklich mein Problem zu beschreiben. Ich werde aber einen Teufel tun und meinen Server nun patchen. Da nehme ich lieber das XP vom Notebook runter und spiele da ein 2000 drauf. XP Image kommt dann nach dem SP2 evtl. wieder drauf. Gruß Mülli
  24. Moin Doc, das finde ich jetzt aber ein wenig unfair, dass Du mein zweites Posting geschlossen hast. Das zweite Posting hat ja nur indirekt mit dem ersten zu tun. Schließlich ging es im zweiten hauptsächlich um das Zusammenspiel von Win XP mit W2k. Im ersten Posting dagegen ging es in erster Linie um Word Probleme. Wenn jemand anhand der Betreff Zeilen nur "Word" liest, geht er vielleicht gleich weiter. Ich hätte auch einfach ein neues Thema aufmachen können: "Probleme beim Zusammenspiel von XP und W2k?" Dann hätte sich wahrscheinlich niemand dran gestört. Eine Kontrolle des Forums ist zwar gut - zu viel Reglementierung kann aber auch hinderlich sein. hoffe, Du nimmst es nicht persönlich. Grüße Mülli
  25. Moinsen, leider habe ich auf meine Frage zu Speicherproblemen von MS Word auf Netzlaufwerken keine Antworten erhalten. Darum ändere ich die Frage jetzt mal um: Sind jemandem Berechtigungsprobleme bekannt, die daraus resultieren, dass man sich mit einem vollständig aktualisiertem und gepatchtem Win XP Pro an einen Domänencontroller mit W2K Advanced Server SP3 anmeldet? D.h. muss man zwingend beim W2K Server das SP4 aufspielen, damit er ordentlich mit XP zusammenspielt? Der Hintergrund ist der, dass Word beim Speichern auf Netzlaufwerken, welche auch auf dem DC liegen, immer abschmiert (nur bei einem einzigen Rechner, welcher halt das aktuelle XP drauf hat). Mitunter kommen dann immer Fehlermeldungen in der Art: - Datenverlust beim Speichern. Wars***einlich Hardware- oder Netzwerkprobleme - Ihnen fehlen die Berechtigungen für das Speichern ... Der Fehler tritt nicht immer auf. Insbesondere aber, wenn man Word einfach komplett schließen will und er dabei das Dokument gleich mit sichern soll. Ansonsten aber keinerlei Probleme. Anmeldung klappt, andere Programme laufen auch, man kann kopieren übers Netzwerk, Drucken geht auch, .... Grüße von der Ostsee Mülli
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