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Muelli

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Alle erstellten Inhalte von Muelli

  1. ... ist ein MS Bug; und hier die Lösung unter: http://support.microsoft.com/?kbid=310049 Grüße Mülli
  2. kleine Ergänzung: Selbst als Administrator kann ich die Excel-Links nicht bedienen. Er sagt immer: Zu wenig Rechte. Weiß niemand, wo im System noch Einstellmöglichkeiten diesbezüglich sind? Wie gesagt, auf anderen Maschinen, auch unter den genannten User- oder Adminkonten der Domäne läufts. Es gibt auch keine Sicherheitsrichtlinie für diesen Rechner auf Domänenebene. Gruß Mülli
  3. Moinsen, habe hier z.Zt. ein Problem mit Hyperlinks aus Excel oder Word. Wenn ein User mit eingeschränkten Rechten z.B. in Word im Inhaltverzeichnis eines Dokumentes den Sprungpunkt zum entsprechenden Absatz zusammen mit der Strg Taste anklickt oder in Excel über einen Hyperlink von einem Arbeitsblatt zu einem anderen springen will, kommt immer die Fehlermeldung, dass der User nicht über genügend Rechte dafür verfügt - Fragen Sie Ihren Systemadministrator. An Word und Excel kann es meiner Meinung nach nicht liegen, da andere mit den selben Einstellungen und Programmen arbeiten. Wo kann man denn innerhalb von Windows nun Einfluss auf dieses Verhalten nehmen. Würde ja auf INTERNETOPTIONEN -> SICHERHEIT -> LOKALES INTRANET tippen, finde da aber nicht so recht einen Ansatzpunkt. Weiß jemand Rat? Grüße Mülli
  4. genau :) @enzo war übrigens 'ne gute Seite. hab selber ewig gegoogelt und doch nichts gefunden. Da stand dann alles drin. 1A
  5. was meinst Du mit Papierzufuhr? Haben hier einen HP4250 mit zwei Papierschächten stehen. Hatten damit auch so unsere Probleme mit Word. Mal zog er aus dem einen Fach, dann wieder aus dem anderen - und immer wurden Kopfbögen versaut, die bei uns in einem Fach vorgehalten werden. Im Word kannst Du doch unter Extras -> Optionen -> Drucken: den Standardschacht einstellen. Dort haben wir letztendlich auf "Druckereinstellungen verwenden" eingestellt. Nun Word wieder schließen und die Einstellung ist in der normal.dot drin. Beim nächsten Starten bzw. Öffnen einen bereits gespeicherten Dokumentes nimmt Word von nun an die Standard Druckereinstellungen. Soweit erst mal gut. Nun gibt es aber auch noch eine Papierfachfestlegung unter: Datei -> Seite einrichten -> Format (Erste Seite / Restliche Seiten) Diese Einstellung wird mit dem Dokument gespeichert - und da liegt der Hund begraben. Auch wir hatten eine Zeit lang dort ein bestimmtes Papierfach festgelegt. Trotzden hat der Drucker gerne aus dem untersten Schacht zuerst Papier gezogen. Mittlerweile haben wir am Drucker selber festgelegt, dass in einem Fach Normalpapier ist und im anderen Kopfbögen sind. Im Druckertreiber wird dann nur noch Normalpapier oder Kopfbogen festgelegt und der Drucker sucht sich selber das Fach aus wo eine bestimmte Papiersorte drin ist. Wenn jetzt ein altes Dokument gedruckt werden soll, wo noch ein bestimmtes Fach voreingestellt war, druckt er einfach nicht, da in dem voreingestellten Fach Kopfbögen liegen. Jetzt kann ich am Drucker aber noch manuell das Fach für den Job ändern. Es werden also keine Kopfbögen aus Versehen mehr bedruckt. Jetzt aber alle alte Dokumente automatisch auf ein anderes Papierfach oder auf "Druckerauswahl" umzuswitchen? Da weiß ich auch nicht weiter. Gruß Mülli
  6. Wenn Du nur Daten, sprich kein System sichern willst, kann ich auch das kleine aber mächtige MS Tool Robocopy empfehlen. Kostet nichts, kann via Batchdatei über den Taskplaner gestartet werden und kopiert 1:1 die Daten. Du kannst Deine externe Platte also dann an jeden Rechner hängen und hast sofort Zugriff ohne erst wieder irgendwelche Backupsoftware nutzen zu müssen um dass Backupformat lesen zu können. Kann auch inkrementelle oder differenzielle Backups Gruß Mülli
  7. Moinsen, brauche mal 'ne kleine Hilfe zu bestimmten Robocopy Schaltern, welche in der Hilfe nicht so ausführlich erklärt sind. Und zwar kann man mit Hilfe des Schalters "/XA:[RASHCNETO]" Dateien mit bestimmten gesetzten Attributen ausschließen. Doch welche Attribute verbergen sich hinter den Buchstaben R A S H C N E T O? Ist leider nicht ausführlich dokumentiert, oder ich bin bisschen betriebsblind. Versuche nämlich versteckte Dateien vom Kopiervorgang auszuschließen, wie z.B. die Systemdateien "thumbs.db". Suche also nach dem Schalter für Hidden Files - Müsste also eigentlich das "H" sein, oder? Grüße Mülli
  8. Hab mir die Treiber schon gezogen und teste am WE Gruß Mülli
  9. Hi XP-Fan, das Konica Gerät sieht schon ein wenig anders aus. Ist vielleicht aber nur das Gehäuse. Habe mal 'ne Anfrage an Brother geschickt. Vielleicht wissen die etwas. Dank und Gruß aus dem Eisregen um Rostock Mülli
  10. Hi XP-Fan, Nee, ich mein schon Konica Fax 9850. So steht's zumindest drauf. Sieht auch ein wenig anders aus. Allerdings wundert es mich schon, dass man so gut wie gar keine Hinweise dazu im Netz findet. Vielleicht war das ja 'ne Gemeinschaftsproduktion? Keine Ahnung. Gruß Mülli
  11. Moin Community, auch wenn es vielleicht nicht ganz hier her passt. Mein Vater hat zu Hause noch ein altes Konica Faxgerät 9850 welches mit einer Laserdruckeinheit arbeitet. Nun ist gerade sein Tintenstrahler abgeschmiert und da das Fax eine Centronix Schnittstelle hat, dachte ich mir, ich kann es an den Rechner anschließen und habe einen Laserdrucker. Doch leider gibt es nirgends einen Treiber für irgendein Windows System. Auf der Supportseite von Konica - Fehlanzeige. Auch die Telefonhotline und diverse Filialen von Konica konnten nicht weiterhelfen. Angeblich schon zu alt. Dabei hat das Ding Mehrfrequenzwahlverfahren, Einzelblatteinzug, Kopierfunktion, Lasereinheit, ISDN Schnittstellenkarte, ... Hat einer 'ne Idee wo man noch graben könnte, wo es Internetforen für so etwas gibt oder hat villeicht jemand selber so ein Teil noch stehen? edit: googlen hat auch nichts gebracht - einfach nix zu machen Grüße Mülli
  12. Na, das ist ja mal 'ne lustige Sache wieder. Wobei mir der Sinn von zwei privaten Netzen, also einem weiteren 192er hinter oder neben dem 10er verschlossen bleibt. Ich meine der Sinn von unterschiedlichen Subnetzen ist schon klar - ich will halt trennen, aber dann muss ich nicht hinten herum durch die kalte Küche wieder alles zusammenfügen oder unbedingt beide Netze über einen Tunnel erreichen wollen. Na egal. Kann er vielleicht im 192er Netz einige IP's im DHCP sperren lassen? Diese wiederum hätte der Kollege auf der anderen Seite zur Verfügung. Alles was dann im 192er Netz nicht aufgelöst werden kann wird über das 10er Netz in den Tunnel geroutet. Weiß nicht, ob das gehen würde. man müsste für einzelne 192er Adressbereiche eine andere Route festlegen. Ist aber auch Quatsch, denn der Tunnel hat am anderen Ende 'ne 10er Adresse und niemand weiß, das dahinter halt das andere 192er ist. Also ich glaube, ich würd's lassen. Gruß Mülli
  13. Du schreibst einmal: Ich sitze am Rechner mit einer 10. ... IP Dann schreibst Du: Nicht vergessen: Ich habe auch ein Netz 192. ... IP In dem Moment, wo der Tunnel steht, hat Alex doch automatisch ein zweites virtuelles Netzwerkinterface mit einer IP aus dem 10er Netz vom VPN Server zugewiesen bekommen. Er kann also ruhig vorher in seinem 192er Netz sitzen. Das nimmt im keiner weg. Parallel dazu bekommt er aber ein 10er dazu. Der Rechner routet nun alles, in der Hoffnung ein Interface wird schon klappen. Nun kann er von mir aus auch den Remote Desktop zu dem Rechner im 10er Netz iniziieren. Vielleicht raff ich da irgendwas nicht. Mach jetzt erst mal Mittag :wink2: Gruß Mülli
  14. Hi dippas, was meinst Du? Der Client baut den Tunnel auf. Der Router auf Clientseite hat seine Routing Tabelle und merkt sich welche Antwortpakete an welchen internen Rechner zurückgeschickt werden. Auf Serverseite ähnlich. Ist der Router der VPN Server, weiß er von wem die VPN Pakete kommen und merkt sie sich. Leitet dann alles ins interne Netz weiter. Antwortpakete auf die Anfragen schickt er wieder and den Router auf Clientseite raus, der entsprechend Routingtabelle ins interne Netz an den VPN Clinet zurückschickt. Und nun soll das entfernte Netz den Tunnel aufbauen? Dann müssen die entsprechenden Client und Server natürlich vertauscht werden. Sonst weiß ich erst mal nicht, was gemeint ist. Grüße Mülli
  15. Moin, Also willst Du von Deinem privaten 192er Netz übers Internet mit irgendwelchen öffentlich zugewiesenen WAN IP's wieder in ein privates 10er Netz rein. Ob dort noch ein anderes Netz vorhanden ist, interessiert doch eigentlich erst mal nicht. Wichtig ist, der VPN Server ist der Router auf der Gegenseite oder sitzt als Server im 10er Netz, welches am Router angeschlossen und über diesen erreichbar ist. Wenn der Router auch der VPN Server ist, dann terminiert er den Tunnel und leitet Deine Pakete ins 10er Netz weiter. Gruß Mülli
  16. Moin anagromAtaf, Also das würde ich erst mal anzweifeln. Die meisten VPN Verbindungen bauen Außendienstler mit ihren Clients von zu Hause oder unterwegs zu ihren Firmen auf. D.h. der VPN Client ist der Rechner und nicht der Router. Ist aber auch egal. Es gibt derer so viele verschiedene Möglichkeiten und Kombinationen - da müssen hier schon noch einige Infos her, wenn geholfen werden soll. Ich geh z.B. per XP VPN Client über meinen DRaytek Router an den Firmen Router der Firma, welcher der VPN Server ist. Das ganze geht bei mir aber leider nur über PPTP mit Chap Authentifizierung und MPPE Verschlüsselung. Nicht ganz so sicher aber mein Homerouter kann kein L2TP/IPSec durchleiten. Per Router zu Router werden meist dauerhaft Netze zusammengeschaltet anstelle einer teuren Standleitung. Gruß Mülli
  17. Moinsen, warum kann man nicht eine HDD außerhalb der Firma deponieren? ... und wer seine Backups einer Mitarbeiterin anvertraut, welche alles in ihre schicke Handtasche stopft, ist selber Schuld. ;) Ansonsten könnten wir das Thema wohl noch ewig austreten. Es muss halt jeder selbst die für ihn passende, vertetbare und finanzierbare Backup Lösung einsetzen mit der er (oder der Chef) leben kann. Insofern Grüße von der Küste Mülli
  18. Moin, also sind doch nicht in jedem Netz private 192.168.1er IP's vergeben sondern nur in Eurem Netz. Im Remotenetz dagegen 10.1.23er IP's. Dann ist das eigentlich erst mal klar. Jetz kommt es natürlich drauf an, welche Art VPN Protokoll gefahren werden soll (PPTP, L2TP, L2TP over IPSec, IPSec), wer der VPN Server ist (Router oder ein Server im Remotenetz) und ob die Router diverse VPN Pass Through Verfahren und/oder NatTraversal beherrschen. Wie sieht's damit aus? Kenne leider die beiden Router nicht. Du willst nun also von einem Client in Eurem Netzwerk einen Tunnel zum VPN Server im Remotenetz aufbauen und willst dann vom Remotenetz aus diese Verbindung anschauen? Grüße Mülli
  19. Hi Goscho, magst grundsätzlich schon Recht haben. Deshalb habe ich ja auch relativiert und geschrieben 'für kleine Firmen'. Habe hier noch das alte Bandlaufwerk von HP im Schrank liegen, für das ich keinen Ersatz mehr bekommen habe. Und wenn Du ebay erwähnst ... selbst wenn man dort noch ein vertrauenserweckendes Gerät (ist schließlich nicht für privat) findet - wie lange soll ich warten, bis ich das Teil in den Händen halte und wieder an meine Daten herankomme? Übrigens können sich kleine Firmen nicht leisten alle 5 Jahre einen komplett neuen Server mit neuem Bandlaufwerk usw. hinzustellen. Unser Dell Server läuft nun schon seit ca. 1997 durch. Es ist einfach kein Budget für regelmäßig neue Servertechnik da. So sind halt die Verhältnisse in kleinen Firmen. Grundsätzlich muss man also genau sehen für welchen Zweck welche Sicherungsmethode geeignet ist und was das Firmenmanagement überhaupt bereit ist dafür auszugeben. Wenn bei mir eine Sicherungsplatte crasht, geht maximal eine Woche verloren. Das klingt erst mal viel, allerdings ändern sich bei uns innerhalb einer Woche nur wenige Stammdaten. Deshalb hat der Chef gemeint, das muss reichen. Grüße Mülli
  20. Hi, also auch zum Thema Bandsicherung, um das mal von djmaker aufzugreifen, gibt es Vor- und Nachteile. Ich persönlich habe mich von Bändern verabschiedet, insbesondere wenn die Firma abbrennt. Das Problem ist das Bandlaufwerk. Einmal im Server verbaut tut es zwar ewig seinen Dienst. Aber versuche mal nach Jahren, wenn Dein Rechner geklaut oder abgebrannt ist, ein Bandlaufwerk gleichen Typs für Deine zahlreichen Bänder zu finden. Und das noch in kurzer Zeit, damit die Firma wieder loslaufen kann - keine Chance. Und als kleine Firma sich immer Eines als Redundanz zur Seite zu legen geht auch nicht. Ich sichere meine Systempartitionen immer per Imager und die Datenpartitionen mit robocopy 1:1 auf Externe USB 2.0 Festplatten. Das geht ziemlich zügig (derzeit ca. 26GB in 1h). Da Festplatten aber nun auch mal crashen können (in meinen Augen sogar das Teil mit der höchsten Ausfallwahrscheinlichkeit im Rechner), sichere ich wöchentlich auf verschiedenen Festplatten, welche ich übrigens dann mit nach Hause nehme. Brennt nun die Bude ab oder der Server und alle anderen Rechner werden geklaut, kaufe ich mir im nächsten Computerhandel irgendeinen Rechner, hänge die USB Platte ran und kann sofort erst mal weiterarbeiten. Geht natürlich nur bei kleinen Firmen. Wir sind hier ca. 6 Leute, 2 Server, 7 Rechner, 5 Notebooks. Bei großen Firmen darf bestimmt niemand den kompletten Datensatz der Firma mit nach Hause nehmen. ;-) Gruß Mülli
  21. Hi, ... jetzt habe ich erst mal richtig gelesen. Kann mich aber dippas nur anschließen - um Probs zu vermeiden, sollte einer von beiden seine Netzadresse ändern. Warum überhaupt so kompliziert? Beide sind in einem 192.168.1er Netz und ihr sollt aber mit einer 192.168.17er IP ankommen? Was hat das für einen Sinn? Existiert ein weiteres Netzsegment mit 'ner 17er Adresse hinter dem VPN Server auf das ihr zugreifen sollt? Gruß Mülli
  22. Moin, wenn Du nur Datenpartitionen sichern willst, geht das auch wunderbar mit Robocopy.exe. Das Programm gehört quasi mit zum Betriebssystem - ist also umsonst, kann komplette, differenzielle oder inkrementelle Beackups machen und hat vor allem den Vorteil, dass es die Daten 1:1 sichert, sprich nicht in irgendeinem proprietären Datenformat, was mann auch wieder nur mit der gleichen Backupsoftware lesen kann. Meine datenpartitionen sichere ich so einmal die Woche als Komplettbackup und jede Nacht als Inkrementelles. Gruß Mülli
  23. Moin, ween Du Dich irgendwo per VPN einwählst, wird Deinem Rechner normalerweise automatisch eine IP aus dem Remotenetz zugeteilt. Wenn ich mich also von zu Hause normalerweise über meinen ISDN Router ins Internet einwähle, bekommt er die Öffentliche IP. Mein eigener Rechner hat zunächst nur eine Private IP, welche im selben Netz wie die Private Seite des Routers steckt. Wenn ich mich nun über VPN in der Firma anmelde, erscheint ein zweites Netzwerksymbol im systray. Dieses hat eine neue IP Adresse, welche vom VPN Server der Firma vergeben wurde. Gruß Mülli
  24. Moinsen Community, gegenüber von W2k hat sich meines Erachtens die Windows-Explorersuche nach Dateien und Ordners hinsichtlich Geschwindigkeit stark verschlechtert. Was mir aber noch auffällt ist, dass, wenn ich ein Netzlaufwerk nach irgendwelchen Dateien oder Inhalten durchsuche, die Festplatten auf dem Fileserver noch ewig weiter rattern, auch wenn die Suche laut Windows Explorer auf meinem Client schon beendet ist. Wenn ich dann die Explorer-Instanz bei mir komplett beende, ist auch sofort auf dem Server wieder Ruhe. Ist das normal? Gruß Mülli
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