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Muelli

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Alle erstellten Inhalte von Muelli

  1. Moin Community, gibt es eine Möglichkeit wie man sich über VNC am Server anmelden kann? Solange beim Server ein Benutzer eingeloggt ist, kommt man auch über VNC ran. Wenn beim Server aber gerade keiner angemeldet ist, muss man das Anmeldefenster doch erst mit Str+Alt+Entf. aktivieren. Wenn ich das aber vom VNC Client aus machen will bekomme ich natürlich nur den Taskmanager auf der Client Maschine. Gruß Mülli
  2. Moin Community, in letzter Zeit erreichen uns in der Firma vermehrt emails mit einem wilden ANSI Zeichen Mischmasch im Absender und Betreff Feld, die kein Mensch lesen kann. Wahrscheinlich arbeiten die Verfasser mit anderen Zeichensätzen. Nun möchte ich diese emails gerne rausfiltern. Unser email Programm, Pegasus Mail, hat dafür auch sehr gute Filterwerkzeuge. Leider reagiert der Filter aber nicht auf die zu suchenden Zeichen. Diese gebe ich immer als regulären Ausdruck mit 'ALT+0+dreistelliger ANSI Code' ein. Die entsprechenden ANSI Zeichen erscheinen daraufhin auch im Textfeld des Filters, nur funktionieren tut es nicht. Wie löst Ihr das Problem? Gruß Mülli
  3. Hi Thorgood, dank für den Tipp - werde ich gleich mal testen. Gruß Mülli
  4. Moin Comminity, arbeiten hier in einer Win2K Domäne. Auf jedem Rechner gibt es min. eine Freigabe, auf der andere Domänenmitglieder auch volle Zugriffsrechte haben um Dateien auszutauschen. Mit der Zeit hat man so ziemlich jedem anderen Rechner mal etwas geschickt. Leider tauchen diese genutzten Freigaben sofort als Verknüpfung in der Netzwerkumgebung auf. Es bildet sich dort also direkt unter NETZWERK neben dem Punkt GESAMTES NETZWERK auch eine lange Liste mit allen genutzten Freigaben, ähnlich der Liste der zuletzt genutzen Dokumente im Startmenü. Kann man diese Funktion irgendwo in der Registry abschalten? Grüße Mülli
  5. Hallo Finanzamt, haben die Sache jetzt erst mal gelöst. Das Installationsprogramm liest die Variable hexadezimal aus, sucht nach einem möglichen '0A' am Ende, löscht es, fügt den eigenen neuen Pfad hinzu und schreibt die Path Variable dann neu. Nun funzt die Installation und das Programm. Soweit erst mal, Dank für Deine und Eure Tipps Grüße Mülli
  6. Hallo Finanzamt, leider ist das 'LF' aber schon vor unserer Installation vorhanden. Habe extra das System komplett platt gemacht und ein neues Win2K aufgespielt. Dann noch alle aktuellen Patches von MS drüber. Von diesem Zustand haben wir ein Image gezogen, welches jetzt immer unsere Grundlage für diese Tests ist. Von diesem "sauberen" Zustand haben wir dann den entsprechenden Registry-Abschnitt exportiert und das 'LF' am Ende der Path Variablen gefunden. Haben allerdings lange gesucht, bevor wir endlich ein Sytem hatten, welches genau diesen Fehler erzeugt, welcher nur von einem ganz geringen Teil unserer Kunden berichtet wird. Es kann also nicht daran liegen, wie wir die Variable falsch schreiben. Es muss eher ein Bug in bestimmten Win2K Chargen sein. Wie gesagt, auf der großen Mehrzahl von Systemen läuft die Installation ja glatt. Gruß Mülli
  7. Hallo Finanzamt, das ist erst mal 'ne Idee wert. Haben aber in der Zwischenzeit weiter geforscht. Haben den entsprechenden ENVIRONMENT Bereich, der unter anderem die Path Variable enthält, aus der Registry exportiert. Beim Betrachten sahen wir, dass alles in Hexadezimal exportiert wurde. Kurz den Hexeditor zur Hand und alle Zeichen in ASCII übersetzt. Und siehe da, unser neuer Pfad wurde richtig hinzugeschrieben. Doch vor unserem neu angelegten Pfad fanden wir ein 0A 00, was soviel wie eine dezimale 10 bedeutet. Das als ASCII Zeichen ist aber - und nun halt Dich fest - ein LF (line feed). Beim Auslesen der Path Variablen liest er genau bis an die Stelle und bricht beim LF ab. Hexadezimal ist alles zu sehen, im Klartext ist aber für Windows hinter dem LF Schluss und unser neuer Pfad wird nicht eingelesen. Was macht ein LF bei einer taufrischen Installation an dieser Stelle. Wie gesagt, es ist noch keinerlei andere Software draufgespielt, welche evtl. eigene Pfade setzt. Eine andere Frage ist natürlich nun, wie ich unser Installationsprogramm dazu bringe nach Hex Zeichen zu suchen und ein evtl. vorhandenes LF zu löschen. Als Ausweg bliebe natürlich unseren neuen Pfad an den Anfang der Path Variable zu schreiben und nicht ans Ende. Gruß Mülli
  8. wäre wohl 'ne Überlegung wert. z.Zt. nutzen wir für die Installation das Freeware Tool INNO SETUP. Darin wird über den Befehl: 'regquerystringvalue' die path Variable ausgelesen, um erst mal zu sehen, ob hinten ein Semikolon steht oder ergänzt werden muss. Über 'regwritestringvalue' wird dann der neue string auf die Variable gesetzt. Müssen mal checken, ob man auch reine Command Befehle nutzen kann um dann über set path die Sache zu lösen. Grüße Mülli
  9. Moin Community, haben von Zeit zu Zeit Probleme bei der Installation einer eigenen Software unter Win2000 die Umgebungsvariable PATH zu editieren. Unser Programm bringt eigene dll's mit, welche wir nicht ins Systemverzeichnis legen sondern in ein gesondertes bin-Verzeichnis unter unserer Application. Damit er diese findet, editieren wir während der Installationsroutine die Path Variable in der Registry. Bei 99% aller Installationen (sowohl Win98 als auch Win2000 und XP) funzt das auch problemlos und er findet nach einem Neustart alle notwendigen dll's. Nur bei bestimmten Win2000 Umgebungen nimmt er einfach die Änderungen der Path Variablen scheinbar nicht an ohne allerdings eine Fehlermeldung herauszugeben. Hat einer 'ne Ahnung warum? Grüße Mülli
  10. Moin, folgender Hintergrund: Wir haben hier ein Programm geschrieben, welches auf eine Datenbank zugreift. Das Programm muss natürlich als Administrator installiert werden, um Schreibrechte für das 'Programme' Verzeichnis zu bekommen. Danach wird für jeden User unter 'Dokumente und Einstellungen' noch ein eigenes Verzeichnis angelegt, in dem dann eigene Prgrammeinstellungen in einer .ini abgelegt werden. Soweit alles gut. Nun müssen wir natürlich auch die Datenbank irgendwohin legen. Es gibt natürlich nur eine DB, auf die alle User zugreifen sollen. Nun wollten wir diese gerne unter 'Dokumente und Einstellungen' -> 'All Users' legen. Doch leider haben alle darin enthaltenen bzw. angelegten Ordner nur Lese- und Ausführungsrecht. Da wir davon ausgehen müssen, das viele Anwender sich nicht mit der Rechtevergabe auskennen, möchten wir es vermeiden, dass nach der Installation durch einen Administrator noch irgendwelche Rechte angepasst werden müssen. Kennt jemand einen Installationswizzard, welcher während der Installationsroutine auch die Rechte an bestehenden oder neu anzulegenden Ordnern setzen kann? Oder habt Ihr 'ne bessere Idee? Natürlich könnten wir die DB auch sonstwohin schreiben lassen. Doch eigentlich würde es uns besser passen, wenn sie nicht auf Anhieb immer sichtbar und somit durch normale User gefährdet ist. Gruß Mülli
  11. Bin jetzt im Büro und habe mal nachgesehen. "Hinweise auf Stammverzeichnis" ist mit allen Stamm DNS vorhanden (a-root bis m-root). Habe dann mal die Weiterleitung deaktiviert und es lief trotzdem. Wozu dann überhaupt Weiterleitungen? Kann mir nur vorstellen, dass die DNS der einzelnen Provider als DNS Proxy arbeiten und deshalb einen Geschwindigkeitsvorteil haben, weil sie sofort die komplette Auflösung wissen. Na, ich werd mal 'ne Weile nur über Stammserver auflösen. Mal sehen, wie's so läuft. Grüße Mülli
  12. Moin lefg, also nutzt Du auch nicht die angesprochenen Root DNS Server aus dem Netz, sondern den Deines Provides für die I-Net Auflösung. Scheint wirklich ähnlich wie bei uns zu sein. Nur, dass die Clients vom eigenen DHCP Server nur einen primären DNS geliefert bekommen - nämlich den DC. Der sekundäre DNS bleibt frei. Die Clients sollen sich gefällisgst immer nur an den DC wenden. Wenn der etwas nicht auflösen kann (also alles, was nicht eigene Domäne ist) gibt er es an die Weiterleitungen weiter. Und da bin ich beim Ausgangspunkt für meine anfängliche Frage. Diese Weiterleitungen kann ich nur statisch in die Liste eintragen. Wenn mein Provider oder aber ein anderer DNS aus der Weiterleitungsliste aber mal wieder umgeswitcht wird oder ganz verschwindet, was dann. Alle schreien "das Internet geht nicht" und ich muss checken, ob mal wieder die Leitung Störungen hat oder der jeweilige DNS noch lebt. Grüße Mülli
  13. Hi Edgar, muss morgen im Büro noch mal genau nach den DNS Einstellungen schauen. Ansonsten hier aber mal unser Netzwerkaufbau: Angebunden sind wir nicht über TDSL sondern über den Servicedienstleister des Gewerbeparks in dem wir sitzen. Dieser hat sein eigens privates Netzwerk, welches er über eine Standleitung an T-Com anbindet, und bei dem man über DHCP eine Adresse (privat) zugewiesen bekommt. Man hat dann quasi eine Art Flatrate mit DSL ähnlicher Geschwindigkeit. Sein DHCP Server liefert bei der ersten Verbindungsaufnahme (keine PPPoE Einwahl sondern einfache dynamische IP Zuweisung) dann auch einen eigenen DNS Server sowie als Alternative einen öffentlichen DNS Server mit. Damit wir mit unserem Netz nicht direkt an diesem Netz des Gewerbeparks hängen, steht unserFirewall Router (Virgor 2900) dazwischen. Unser Router wiedrum arbeitet als DHCP für unser privates Netz, bei dem unsere Clients sich ihre IP holen und auch die IP des DC als DNS erfahren. Soweit der Stand. Bei meinen beiden MCP Kursen wurde uns immer geraten die Root Zone im DNS der Domäne zu löschen, wenn man selber nirgendwo registriert ist und aus dem Internet auch nicht erreichbar sein soll. Es bleibt dann nur noch die eigene Domäne als Zone übrig in der dynamisch alle domäneneigenen Clients registriert werden. Soweit funktioniert ja auch alles seit Langem ohne Fehlermeldungen. Der DNS des DC macht die Auflösungen für die eigene Domäne und alles was er nicht auflösen kann, gibt er an die Weiterleitungen weiter. Wenn man, wie Ihr sagt, die Weiterkeitungen gar nicht benötigt, wozu sind sie dann nutze? Ich glaub, ich muss noch mal in meine MCP Unterlagen schauen. Ansonsten bis die Woche. Grüße aus Rostock Mülli
  14. Hallo Ihr beiden, Dank für Eure Antworten. Das mit den Root Servern ist 'ne Idee. Ist das allerdings so üblich? Wenn jeder direkt auf die Root Server verweisen würde, wären die doch hoffnungslos überlastet. Oder bringe ich da was durcheinander? Ansonsten wurde der DNS bei der DC Aufsetzung standardgemäß mitinstalliert. Allerdings sind wir eine "private Domäne", welche also nicht im I-Net registriert ist und aus dem Netz auch nicht erreichbar ist. Insofern ist der Hinweis mit dem Stammverzeichnis nicht anwendbar. DNS arbeitet ansonsten aber ohne Fehler. Das Einzige, was in letzter Zeit mal aufgetaucht war, ist eine Fehlermeldung, dass einer der eingetragenen Weiterleitungen keine Rekursion kann und deshalb aus der Liste entfernt werden sollte. Gruß Mülli
  15. Moin Community, Haben bei uns hier 'ne W2k Domäne mit einem DC, welcher als DNS konfiguriert ist und die lokalen IP's der Clients dynamisch registriert. Die DNS Auflösungen fürs Internet kann er natürlich nicht allein - deshalb wurden "Weiterleitungen" eingerichtet. Bei diesen Weiterleitungen habe ich z.Zt. 4 öffentliche DNS Server eingetragen. Soweit funktioniert alles gut. Nur von Zeit zu Zeit scheinen alle öffentlichen DNS Server einschließlich Telekom immer mal zu versagen oder aber auf andere IP's zu wechseln. Unser externer Vigor Router bekommt zwar immer aktuelle DNS quasi geliefert, der DC übernimmt sie allerdings nicht in seine Weiterleitungsliste, da diese ja nur manuell geführt wird. Gibt es a) eine Möglichkeit die DNS Weiterleitungsliste des DC dynamisch zu ändern und zwar in der Form, dass er den jeweils aktuellen öffentlichen DNS vom Router übernimmt oder b) schnelle und stabile öffentliche DNS Server, die Ihr für die Weiterleitungstabelle empfehlen könnt und welche natürlich dauerhaft unter ein und derselben IP erreichbar sind? Grüße Mülli
  16. melde success via robocopy. Dank wegen der diesbezüglichen Hinweise. Habe zwar im ersten Moment die robocopy aus dem WinXP Resource Kit nicht extrahieren können, de es sich auf W2k nicht installieren ließ. Im Netz habe ich dann aber Hilfe gefunden, wie sich die XP Tools auch unter 2000 installieren lassen. Dann die robocopy ins system32 Verzeichnis gelegt und schon konnte es losgehen. Habe ein wenig mit den Schaltern herumexperimentiert. Da bleiben ja keine Wünsche offen. Allein das Manual, welches als Word Datei mitgeliefert wird, ist 35 Seiten lang - was natürlich erst mal nichts über die Qualität aussagt. Letztendlich setze ich mit attrib erst mal alle Archivbits. Danach kopiert robocopy mit den Schaltern /e /m /nfl /ndl /r:5 /w:5 /xa:ht sauber alles auf die externe USB Platte. Von mir genutzte Schalter bedeuten: /e - einschließlich aller Unterverzeichnisse (auch leere) /m - kopiert nur Files mit Archivbit und setzt dieses nach dem Kopieren zurück (somit kann ich täglich weiterhin meine inkrementellen Backups machen /nfl - verhindert das Anzeigen jeder kopierten Datei (Logdatei explodiert sonst :-) ) /ndl - verhindert das Anzeigen (in cmd Box, Log Datei) jedes neu angelegten Pfades auf dem Zieldatenträger /r:5 - Anzahl der Wiederholungen bei Fehlern /w:5 - Wartezeit zwischen den Versuchen bei Auftreten von Fehlern /xa:ht - Files mit den Attributen HIDDEN und TEMPORARY werden nicht mit kopiert Damit hat er jetzt sauber 22 GB in einer 1:1 Verzeichnisstruktur auf der externen Festplatte erzeugt ( ca. 1 h Dauer ). Die Kopierergebnisse lenke ich in eine Logdatei um, welche mir zusätzlich viele Infos liefert wie z.B.: Anzahl kopierter Dateien, Anzahl nicht kopierter Dateien. Gesamtzeit, Gesamtspeichermenge, Kopierrate in bytes/s und MB/min. Aus der derzeitigen Situation kann ich robocopy nur empfehlen. Planen kann ich die Backups, insbesondere die Inkrementellen mit dem Taskplaner, sprich also alles mit Bordmitteln. Soweit ein kleiner Bericht von hier. Grüße Mülli
  17. Moin, Dank Euch für Eure Statements. Doch woher rühren diese Probleme mit xcopy? Das kann doch nicht angehen, dass bestimmte batch Befehle einfach nicht richtig ihren Dienst verrichten. Jedenfalls war das bisher immer eine gute und günstige Methode halt ohne teure und proprietäre Zusatzsoftware die Daten zu sichern. Ich möchte nämlich im Notfall meine externe Festplatte an jeden Rechner einfach anstöpseln und sofort auf alle Daten in der gleichen Ordnerstruktur zugreifen können. D.h. ich benötige die Daten im 1:1 Format und nicht in irgendwelchen wilden Sicherungsdateien auf die ich nur zugreifen kann, wenn ich erst wieder die Backup-Software aufspiele. Habt Ihr diesbezüglich Vorschläge, welche Backup-Software diese Voraussetzungen erfüllt und nicht gleich ein Vermögen kostet? Sind nur eine kleine Firma mit ca. 10 Rechnern und einem Server. Da wird jeder Euro 10mal umgedreht. :-( Viele Grüße Mülli
  18. Moin Community, habe ein kleines Problem mit xcopy. Seit Längerem sichern wir unsere Daten (nur Anwenderdaten und keine Systemdaten) auf eine externe USB2.0 Festplatte über eine Batchdatei, welche unter anderem den xcopy Befehl enthält. Bisher funzte das auch zufriedenstellend und schnell. Da die externe Festplatte nicht ständig am Server hängt wird die Batch manuell nach dem Anstecken der Festplatte gestartet. Seit ein paar Tagen aber werden nicht mehr alle Dateien und Ordner kopiert. Die Gesamtdatenmenge beträgt normalerweise derzeit ca. 20 GB. Nach 6 GB bricht er aber einfach ohne jegliche Fehlermeldung ab und man denkt er ist fertig. Nachfolgend mal mein Script, welches wie gesagt bisher einwandfrei funktionierte. Im ersten Schritt setze ich die Archivattribute für alle Dateien in 5 angegebenen Pfaden (einschließlich Unterordner). Danach werden alle Dateien in den 5 angegebenen Pfaden in entsprechende Pfade auf dem USB Laufwerk kopiert (Komplettbackup). Im Pfad 1 bis 4 sind relativ wenig Daten. Erst im 5. Pfad sind dann die großen Datenmengen. Meiner Meinung bricht er auch immer erst da ab, wobei er aber noch eine ganze Menge auch aus Pfad 5 rüberkopiert. Habe auch schon mal mit den Schaltern experimentiert und alle unwesentlichen weggelassen - keine Änderung. Habe auch mal unabhängig vom Archivattribut kopieren lassen - trotzdem nach ca. 5-6 GB fertig. Das Ganze läuft übrigens auf einem W2K Advanced Server (DC) mit allen SP's und Patches. set savelog="d:\logs\save.log" ; echo . >>%savelog% echo red backup: %date% %time% >>%savelog% attrib d:\...pfad1...\*.* +a /s /d attrib d:\...pfad2...\*.* +a /s /d attrib e:\...pfad3...\*.* +a /s /d attrib e:\...pfad4...\*.* +a /s /d attrib e:\...pfad5...\*.* +a /s /d ; set quelle="d:\...pfad1..." set ziel="g:\backup_%date%\...pfad1..." xcopy %quelle% %ziel% /m /e /v /c /i /r /k /o /x /y /q >>%savelog ; set quelle="d:\...pfad1..." set ziel="g:\backup_%date%\...pfad2..." xcopy %quelle% %ziel% /m /e /v /c /i /r /k /o /x /y /q >>%savelog ; set quelle="d:\...pfad1..." set ziel="g:\backup_%date%\...pfad3..." xcopy %quelle% %ziel% /m /e /v /c /i /r /k /o /x /y /q >>%savelog ; set quelle="d:\...pfad1..." set ziel="g:\backup_%date%\...pfad4..." xcopy %quelle% %ziel% /m /e /v /c /i /r /k /o /x /y /q >>%savelog ; set quelle="d:\...pfad1..." set ziel="g:\backup_%date%\...pfad5..." xcopy %quelle% %ziel% /m /e /v /c /i /r /k /o /x /y /q >>%savelog echo %time% red backup finished >>%savelog% Grüße Mülli
  19. Moin Community, haben auf unserem W2K DC MERCURY als Mail Server am Laufen. Das gestartete Mercury Programm mit seinen verschiedenen Infofenstern wird auch öfters mal benötigt. Soweit alles gut. Nur muss Mercury natürlich immer erst manuell gestartet werden (oder natürlich über AutoStart o.ä.). Aus Sicherheitsgründen möchte ich natürlich nicht, dass immer jemand am Server angemeldet ist, nur um das Programm zu starten. Die Konsequenz ist, Mercury über RunAsSvc oder ähnliche Tools als Service einzubinden. Nur wenn ich mich nun als Admin anmelde, sehe ich das Programmfenster von Mercury nicht und komme so nicht an die Infos ran. Die von Mercury angezeigten Infos über ein- und ausgehende Mail werden mitunter benötigt. Kann man da was machen, dass das Programm zwar als Dienst gestartet wird, wenn ich mich aber als Admin anmelde, ich es auch als Fenster oder zumindest in der Taskleiste oder SysTray sehe und aufrufen kann? Gruß Mülli
  20. Moin, Dank an Euch bezüglich der regen Diskussionsteilnahme. Da wir, wie beschrieben, derzeit weder eine öffentliche IP haben, noch in nächster Zeit eine bekommen können, helfen alle Ratschläge in Richtung dynDNS oder Zugriff vom Internet auf unseren Server leider wenig. Die Sache ist die, dass wir in dem Gewerbegebiet in dem wir sitzen, nicht von der Telekom versorgt werden. Eine andere Telekommunikationsfirma verwaltet alle Strippen hier im Haus und man kann zwar eine DSL-ähnliche Standleitung beauftragen zu der dann aber nur eine private IP gehört. Um uns zumindest gegen alle anderen Firmen, die auch an diesem System und somit im selben Subnet hängen zu schützen, hängt bei uns hier noch ein Vigor Firewall-Router dran. Erst dahinter kommt dann unser privates Subnet. So ist die Situation und man ist aus dem Internet nicht ansprechbar. Deshalb nun die Alternative. Wir nehmen uns bei Schlund und Partner ein paar Exchange Accounts, die zwar 9,95 € each kosten, die dann aber 1000 MB Postfachgröße haben und weltweit angesprochen werden können. Entweder über Outlook2003 oder auch über das Schlund eigene Web Frontend. Gruß Mülli
  21. Moin, Dank an alle - ich glaub jetzt bin ich schlauer. Wenn man nach langer Zeit mal wieder mit ftp zu tun hat, denkt man immer nicht daran, dass es zwei verschiedene Modi mit unterschiedlich genutzten Ports gibt. Grüße Mülli
  22. Moin, haben jetzt jahrelang unsere Emails zentral vom Firmenserver über POP3 abholen und speichern lassen. Auf die einzelnen Briefkästen konnten dann alle User bzw. Clientrechner im lokalen Netzwerk zugreifen. Das Ganze wurde mit Mercury im Zusammenspiel mit Pegasus realisiert. Bisher sind wir eigentlich auch rundum zufrieden, insbesondere da Pegasus recht sicher ist und man alles nach eigenem Belieben einstellen kann. Nun haben wir aber immer mehr Außendienstler. Diese möchten gerne ihre emails von überall verwalten. Das würde ich gern über IMAP realisieren. Leider können wir derzeit keine öffentliche IP bekommen - sprich keinen eigenen Exchanger aufstellen. Allerdings bietet unser Webhoster Schlund und Partner auch Exchange Accounts an. Dazu bekommt jeder freigeschaltete Account eine Vollversion von Outlook2003. Nun möchte ich mir aber vor dem Bestellen von zusätzlichen Exchange Accounts (die natürlich Geld kosten) erst mal einen Überblick über die Möglichkeiten machen. Habt Ihr Empfehlungen für Literatur, Links oder eigene Erfahrungen, die mir einen guten Überblick über alles geben. Insbesondere interessieren mich Sachen, wie das Synchronisieren, das Einrichten von Filtern für ein automatisches Einsortieren von Mails in Ordner aber auch das Einrichten von Terminplanern, der dann von allen einsehbar ist. Leider geben die Broschüren unseres Webhosters nicht allzuviel her. Gruß Mülli
  23. Moin, also in unserer AD Domäne (W2K Server + W2K Clients) funktionierte die automatische Zeitsynchronisierung leider nicht zufriedenstellend. Erst nachdem ich alle Clients mit net time /setsntp:IP_vom_DC "eingenordet" hatte und der DC mit demselben Komando, allerdings in Richtung Zeitserver im Internet nun weiß wo er sich die Zeit holen kann, läuft alles. Gruß Mülli
  24. So, hier die Lösung. Der Haken lag am Port 1024 und aufwärts. Stichwort Aktives und Passives FTP. Das eine nutzt nur die Ports 20/21 das andere braucht auch den Port 1024. Nachdem ich den geöffnet hatte, klappte alles auch mit dem Firefox. Bleibt allerdings die Frage, wieso Firefox nur passiv kann? Weiter interessiert mich, ob standardmäßig alle öffentlichen ftp Server sowohl aktiv als auch passiv unterstützen? Grüße Mülli
  25. also wenn ich die Seite mit dem IE aufrufe, klappt's bei mir auch. Wenn ich die Seite mit Firefox aufrufe, dann blockt die Routerfirewall. Wenn ich die ausschalte, dann kann auf einmal auch Firefox auf ftp zugreifen. Nur warum blockt die FW den Firefox? Habe dort eine stinknormale ftp Erlaubnis-Regel definiert. Port 20/21 wird für alle IP's für TCP/UDP Pakete die rauswollen erlaubt. Wie gesagt, kommt der IE ja auch durch. Gruß Mülli
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