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Muelli

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Alle erstellten Inhalte von Muelli

  1. ... ab und zu bringt er auch die Fehlermeldung: "..keine ausreichenden Berechtigungen" Kann das vielleicht sein, dass XP Pro mit seinen allerneuesten Patches keine stabilen Zugriffsrechte auf W2K Servern hat, wenn diese nicht auch die allerneuesten Patches draufhaben? Der W2k Server hat nur SP3. Habe auch keine rechte Lust mehr draufzuspielen, da verschiedene Fremdsoftware drauf läuft. Und momentan ist er gerade sehr stabil. Was nach einem SP4 noch läuft, weiß ich nicht. Gruß Mülli
  2. Moin Community, weiß nicht, ob es so recht hier rein passt. Folgendes Problem: Haben hier in der Firma eine W2K Domäne mit mehreren W2K WS auf denen unter anderem auch Office XP Professional läuft. Der Domänencontroller ist auch gleich unser Fileserver. Das System läuft sehr stabil. Bisher eigentlich nie Probleme. Auch keinerlei Fehlermeldungen in der Ereignisanzeige des DC. Neben diesen WS haben wir auch zwei Notebooks, welche aber unter WinXP Pro SP1 laufen. Das zweite Notebook ist noch ganz frisch. Dieses macht aber seit der Installation von Office Probleme. Es lassen sich alle Worddokumente ohne Fehlermeldung vom Netzlaufwerk öffnen. Auch das normale Speichern über speichern-unter oder durch Drücken des Diskettensymbols funktioniert auf dem Netzwerkpfad ohne Probleme. Wenn man nun aber einfach Word beenden will, ohne dass man vorher das Dokument gesichert hat, fragt Word, ob es vor dem Beenden sichern soll. Man drückt auf JA. Nun sichert Word, schließt das Dokument und bleibt stehen. Wenn man jetzt ca. 30 sec wartet, will Word immer einen Problembericht zu MS schicken. Mitunter kommt im Systemtray aber auch ein Ausrufezeichen mit einer Sprechblase: Datenverlust beim Sichern der Datei .....tmp. Es können Hardware- oder Netzwerkprobleme die Ursache sein. Auf dem Netzlaufwerkpfad bleiben dann immer eine temporäre Worddatei und eine weitere tmp Datei liegen. Diese sind auch erst löschbar, wenn das Notebook sich von der Domäne abgemeldet hat. Komischerweise ist aber kein Prozess mehr offen auf dem Notebook. Kopiert man sich übrigens die Dateien lokal, dann funzt alles wie immer. Netzwerkprobleme schließe ich eigentlich auch aus. Andere Programme arbeiten klaglos auf allen Netzlaufwerken. Die dynamische DNS Registrierung am DC funzt auch. Habe den Rechner schon mal aus der Domäne herausgenommen und wieder eingegliedert - keinerlei Wirkung. Auch die Firewall, Virenscanner, ... abgeschaltet - keine Wirkung. Jetzt bleibt mir nur noch eine komplette Neuinstallation. Habt Ihr noch Ideen? Das XP auf dem Notebook hat übrigens alle aktuellen SP und Patche drauf. Ist ein Acer TM 291LCi Gruß Mülli
  3. Schade, dass keiner was weiß. Es gibt übrigens weder ein eigenes Energieprogramm von Acer noch von Seagate. Beide Supports sagen, dass sämtliche Energieoptionen von Windows gesteuert werden. Wie sieht es denn mit den Registry Schlüsseln aus? Unter welchem Schlüssel werden die eingestellten Energieoptionen abgelegt. Dann könnte ich wenigstens da mal nachsehen, ob er die Werte überhaupt angenommen hat. Habe schon selber die Registry nach Synonymen wie "Energie" oder "Energy" durchsucht - leider ohne Erfolg. Gruß Mülli
  4. Hat keiner einen Plan? Dann muss ich wohl damit leben und es als Feature von Centrinos ansehen. Wollen halt immer Energie sparen. :-) Grüße Mülli
  5. Moinsen, besitze ein Centrino Notebook TravelMate 662 LCi von Acer. Nach einem Festplattencrash wurde durch den Support die Festplatte ausgetauscht, ein neues OS (XP SP1) draufgespielt und das Bios auf die neueste Version geflasht. Nunmehr habe ich den Effekt, dass die Festplatte (Seagate Modell ST94011A) jedesmal nach ca. 1min Leerlauf abschaltet. Auf Anforderung fährt sie natürlich sofort wieder hoch - das dauert aber immer 2-3 Sekunden und nervt ganz schön. Ist man z.B. schön am Schreiben in Word und muss mal in ein Menü hinein, muss erst die Festplatte wieder hochfahren. Oder man liest mal kurz was im Netz und will dann weitersurfen - muss erst die Platte wieder anfahren. Jedensfalls sind alle Energieoptionen von Windows auf nie abschalten gestellt und auch alle Stand-By und Suspend Modi sind abgeschaltet. Nach Konversation mit dem Acer Support meinte dieser auch nur: Alle Energieoptionen aus, neuestes Bios Update flashen. Habe ich alles gemacht. Im Bios gibt es übrigens auch keinerlei Energieoptionen zum Einstellen. Als nächstes den Support von Seagate angemailt. Dieser meinte auch nur, das alle Energieoptionen bis hin zum Platten Stand-By oder Sleep Modus von Windows itself gesteuert werden. Zusätzlich kann ich aber mal den Festplatten Selbstest von Seagate laufen lassen. - Habe ich auch getan, ohne jeglichen Fehler. Nun bin ich am Ende. Hat Windows versteckte Energieoptionen oder kann ich irgendwo in der Registry mal nachschauen, ob er die von mir eingestellten Werte auch angenommen hat? Für jede Hilfe dankbar Gruß von der Ostsee Mülli
  6. Entwarnung, Touchpad funzt wieder. Habe das Book 10 min ausgeschaltet und dann wiedr gebootet. Dann ging es auf einmal wieder. Hoffe, das Teil hat kein Wärmeproblem. Schönen Abend noch Mülli
  7. Moin, fällt jemandem dazu was ein? Nach Wiedergabe einer Original DVD mit dem Softwareplayer Power DVD und Ausgabe über Fernseher (S-Video) ist das eingebaute Synoptics Touchpad tot. Auch nach Neuinstallation der Treiber zuckt sich nichts. Im Gerätemanager ist aber alles OK. Das Touchpad zeigt keine Fehler und soll angeblich ordnungsgemäß arbeiten. Zusätzliche Mäuse, welche über USB angestöpselt werden, werden erkannt, installiert und funktionieren einwandfrei. Auch im Bios ist das Touchpad aktiviert. Nun weiß ich erst mal nicht weiter. Das Ganze auf einem Notebook Acer Travelmate 662 mit Win XP Pro SP1. Damit das Bild auf Fernseher über S-Video ausgegeben werden kann muss außerdem die Intel Extreme Graphic Eigenschaften umgestellt werden. So, mehr habe ich eigentlich nicht verändert. Grüße Mülli
  8. Hi Saracs, gegoogelt habe ich schon des Öfteren deswegen. Man bekommt aber nie so richtig das, was man sucht. Das Boegesoft Tool ist auch ein großer Haufen drumherum, aber nicht so recht für mich geeignet. Letzendlich müsste das Teil, was mir vorschwebt, nur folgendes können: Pakete, welche vom eigenen Rechner an den Router gerichtet sind, dessen IP sich natürlich einstellen lassen müsste, sollten einen Timer auslösen und gleichzeitig einen Eintrag mit Zeitstempel in eine Logdatei machen. Bei jedem neuen Paket Richtung Internet wird der Timer zurückgesetzt. Erreicht der Timer einen voreingestellten Wert, sagen wir mal 3 min - das ist der eingestellte Wert, bei dem auch mein Router die ISDN Verbindung wieder kappt, sollte wieder ein Timestamp in die Logdatei kommen. Das wäre schon alles. Wenn er nun noch die Zeit monateweise aufsummieren könnte, oder aber den Traffic anzeigt, wäre ich hoch zufrieden. Mehr brauche ich nicht ;-) Gruß Mülli
  9. Moinsen, habe jetzt mein WLAN Netz "into force" gebracht. Das Ganze mit einem Centrino mit XPpro und einem 333 P2 W2k Rechner mit WLAN Karte. Beide arbeiten über einen AP Router Vigor 2200W+ welcher die Einwahl über ISDN bewerkstelligt. DSL geht leider wegen OPAL bis auf weiteres noch nicht. Nun zu meiner Frage: An dem W2K Rechner werkelt immer meine Tochter herum. Nun möchte ich gerne ein wenig überwachen, wann und für wie lange sie im Internet ist. Die Einwahl macht der Router automatisch, sobald Packete ins Netz sollen. D.h. IE starten, Adresse eingeben und schon wählt er sich ein. Da der Router ja für alle Rechner nur eine Einwahl nutzt, nützt mir die Gesamtonlinezeit übrigens nichts. Ich müsste schon nach Rechner (IP) differenzieren können. Am Ende könnte z.B. eine einfache Text- oder Exceldatei stehen, in der für jeden Tag Absendezeiten für Pakete, welche nicht ins eigene Netz sollen, stehen. Fällt Euch dazu was ein? Grüße Mülli
  10. Moin, hat keiner einen Plan? Ist bei Centrinos vielleicht standardmäßig irgendeine Stromsparfunktion im Bios verankert, auf die man keinerlei Einfluss hat? Gruß Mülli
  11. Moinsen, folgendes Problem: Bei meinem Acer 662Lci schaltet sich immer die Festplatte sehr schnell ab. Natürlich nur dann, wenn sie nicht mehr gebraucht wird. Mit schnell meine ich dabei ca. 1 min. Wenn man dann aber irgendein Menü, sei es in Windows oder Word oder sonst wo öffnen will oder aber halt eine Datei aufruft, muss erst die Platte wieder hochdrehen. Das nervt ziemlich. Besonders, da ich das Ding am Netz als Desktopersatz betreibe. Also muss er nicht auf Teufel-komm-raus Strom sparen. Der Akku ist sowieso ausgebaut. Im Bios gibt es keinerlei Powermanagement. Im Handbuch steht, das sämtliche Power-Management Funktionen von Windows gesteuert werden. Unter Energieoptionen ist dort aber alles auf 20 min. gestellt, sprich die Platte und das Display sollen nach 20 min. abschalten - was das Display auch macht. Sämtliche andere Stand-By, Ruhe-, Schlaf- oder Suspend Modi sind deaktiviert. Gibt es in der Registry nun weitere Schlüssel an denen man schrauben kann, damit die Platte nicht vorher schon abschaltet? Oder kennt jemand andere Windowseinstellungen dafür? Gruß Mülli
  12. Moin Blub Das ist schon klar, dass W2k für seine Zwecke kein NetBios mehr benötigt. Doch es sitzen nun mal in den meisten Fällen normale User davor. Der Explorer und die Netzwerkumgebung gehören doch nun auch zur Standardinstallation. Das heißt es ist noch gar kein Word oder sonstwas drauf. Und da muss es doch möglich sein eine Datei von einem Rechner auf einen anderen zu kopieren ohne jedesmal ein Netzlaufwerk einrichten oder zu Fuß den UNC Pfad einhacken zu müssen. Insofern sollte es doch eine Möglichkeit geben, alle Rechner samt ihrer Freigaben auf einen Blick zu sehen. Wenn das ohne NetBios nicht klappt, dann ist in meinen Augen das OS auch noch von NetBios abhängig. Grüße Mülli
  13. Moin Zuschauer, also, habe es jetzt noch mal probiert: "NetBios over TCP/IP" in der Abteilung WINS unter Netzwerkeigenschaften/Erweitert/... deaktiviert. Und prompt konnte ich nach einem Neustart keinen unserer Computer mehr in der Netzwerkumgebung sehen. Die Arbeitsgruppe(Domäne) wurde noch angezeigt, darunter aber nichts mehr. Alle Netzlaufwerke u.s.w laufen aber weiterhin. Wir haben hier bis auf ein XP Notebook eine reine W2K Umgebung mit einem W2k Advanced Server (DC), welcher auch der DNS ist. Er läuft sauber ohne jegliche Fehlermeldungen. Kann es nicht sein, dass er für die Anzeige unter Windows-Explorer/Netzwerk/Gesamtes Netzwerk/Microsoft-Windows Netzwerk/... doch NetBios benötigt? Schließlich werden in dieser Umgebung ja auch nur die NetBios-Namen der einzelnen Rechner, welche bei der Installation vergeben wurden, angezeigt und keine DNS Namen. Grüße Mülli
  14. Moin Eidolon, so, habe mein Netz noch mal getestet. Ich kam von meinem 2000er Rechner nicht mehr auf den AP, weil sich scheinbar der WEP Key verstellt hatte bzw. ich alle Einstellungen nicht richtig unter einem Profil abgespeichert hatte. Scheinbar will die WLAN Karte nicht mit den letzten Einstellungen sondern immer mit einem Profil starten. Ich hatte zwar schon mehrere angelegt, die letzten Einstellungen mit dem geänderten WEP Key aber wahrscheinlich nicht darunter gesichert. Die Karte zeigte zwar volle Empfangsstärke zum AP an, konnte aber keinerlei Paket austauschen. Nachdem ich alles (einschließlich WEP Key) in einem Profil gesichert hatte, funtzte auch alles nach dem Neubooten bzw. unter allen anderen Useraccounts. Gruß Mülli
  15. Moinsen @zuschauer also die Sache mit dem Tunneln würde ich gerne etwas erläutert bekommen. Habe selber lange Zeit folgendes Prob gehabt: Sobald ich im Internet war, kamen immer wieder diese Werbe-Popups über den Nachrichtendienst durch (Win XP Pro). Das Ganze auch nach Sperrung der Ports 135, 137, 138, 139, 445 (entsprechend UDP und/oder TCP) über die Kerio Personal Firewall. Kann das mit dem angesprochenen Tunneling zusammenhängen? Ich dachte das Tunneln geht nur mit entsprechend eingerichteten Clients wie VPN? Zweite Frage: Unter reinen W2K/XP Netzen braucht man ja, wie Du selber erwähntest, kein NetBios mehr, da die interne Netzwerkabwicklung wohl direkt über DirectHost bzw. SMB laufen kann. Nur wieso bekommen ich keinerlei Computeranzeigen in der Netzwerkumgebung des Explorers, wenn ich "NetBios over TCP" deaktiviere? Kannst Du dazu mal ein paar Ausführungen machen. Würde gern in unserem Netzwerk alles überflüssige abschalten. Doch wenn die einzelnen User ständig maulen, dass sie die anderen Rechner im Netz nicht sehen können, ist mir damit nicht geholfen. Grüße Mülli
  16. Moin @MIB76 natürlich kannst Du Dich auch an der Domäne anmelden, wenn kein physisches Netz vorhenden ist. Z.B. wird so etwas mit Firmennotebooks gemacht. Bei der ersten Anmeldung eines Users wird sein Profil erstellt. Ist der User nun mit dem Notebook unterwegs, kann er sich ganz normal weiter anmelden und muss nicht auf ein lokales Konto ausweichen, bei dem dann alle seine Programmsettings neu eigestellt werden müssen. Natürlich kann er von unterwegs dann nicht auf Domänenresources wie z.B. Netzlaufwerke, zugreifen. @grizzly999 das wäre ja gut, wenn Scripte nur dann ausgeführt würden, wenn der Rechner auch physisch an der Domäne hängt. Wie gesagt, sind bei uns einige Notebooks im Umlauf und nur wenn sie im Firmennetzwerk angestöpselt sind, sollen bestimmte Scripte (Dateien kopieren vom Server) bei der Anmeldung ablaufen. Unterwegs soll das natürlich unterbleiben, da ja sowieso keine Domänenresources verfügbar sind. Gruß Mülli
  17. Moin Eidolon, das muss ich auch mal bei mir näher überprüfen. Baue gerade ein WLAN Netz zu Hause auf. Das Ganze mit einem Vigor Router, einem Centrino Notebook (XPpro) und einer Netgear Karte in einem W2K Rechner. Bis jetzt habe ich mich zu Konfigurationszwecken immer mit dem Centino an dem Access Point gehängt. Das klappte immer. Den 2000er habe ich einmal konfiguriert, so dass ich Zugriff hatte. Beim erneuten Hochfahren bekam ich dann aber auch keine Verbindung mehr. Habe mich erst mal nicht weiter darüber gewundert. Dachte, ich habe mich bestimmt verkonfiguriert. Nun werde ich mir die Sache aber mal genauer ansehen, ob das bei jedem Booten der Fall ist. Melde mich dann wieder. Wird aber erst am Di was werden. Heute keine Zeit mehr. Gruß Mülli
  18. Moin, Dank für die rege Anteilnahme. Folgende Infos zur weiteren Fehlereingrenzung. Das WLAN Netz wird derzeit von mir aufgebaut. Das Ganze über einen Access Point (Vigor Router 2200W+) im Netz 192.168.1.0 . Ohne DHCP. Mein Notebook hat für die WLAN Schnittstelle 'ne feste IP verpasst bekommen (192.168.1.3). DFÜ Einwahl über Modem 56K zu Arcor Internet by Call. Nur TCP/IP, alle Einstellungen wie DNS, IP ... werden bei der Einwahl vom ISP zugewiesen. Vor kurzem funzte noch alles. Ich bin der Meinung, erst mit Aktivierung der WLAN Schnittstelle kamen die Probs. Komischerweise gehen aber alle andern DFÜ Einwahlen weiterhin problemlos. Habe nämlich noch ein paar andere zum Testen angelegt. Aber Arcor ist mit 0,87 ct einfach am günstigsten, sonst könnte ich ja einfach wechseln. Mittwoch soll ich dann ISDN bekommen und dann geht der Router ran. Hauptsache Arcor macht über ISDN Einwahl nicht auch solche Probs. DSL geht leider bei uns wegen Glasfaserverkabelung nicht - schöne neue Welt :-( Grüße von der Ostsee Mülli
  19. Moinsen, habe in letzter Zeit Probleme mit der Interneteinwahl (Internet by Call). Nach kurzer Zeit ist entweder der DNS nicht mehr erreichbar oder die Verbindung wird vom Remote Computer gekappt. Arcor hat auf meine Anfragen bisher nur bla bla geantwortet - ich solle meine DFÜ Eigenschaften checken, steht der DNS auch auf "automatisch beziehen" ... und in der Art weiter. Neben der DFÜ Netzwerkverbindung habe ich auch noch andere Netzerkverbindungen. Es existiert ein WLAN Funknetz (allerdings nicht für die I-net Einwahl) und ein normaler LAN Adapter, bei dem aber kein Kabel dranhängt und er somit von Win XP deaktiviert ist. Im Systemtray sind also bei vorhandener I-net Verbindung 3 Netzwerkverbindungssymbole vorhanden. Nun meine Frage: Inwieweit können sich die vorhandenen Netzwerkverbindungen gegenseitig beeinflussen? Nebenbei gehen natürlich auch Pakete übers WLAN Netz raus. Wenn ich dieses auch deaktiviere, scheint es, die DFÜ Verbindung zum Internet ist stabiler. Konnte ich aber noch nicht so recht dauerhaft reproduzieren. Also, wie steht's mit der gegenseitigen Beeinflussung? Jeder hat doch seine eigenen TCP/IP Eigenschaften. Grüße Mülli
  20. Moinsen, Dank an Euch für das starke Interesse. Hier mal ein neuer Situationsbericht vom letzten MCP Kurs Abend: Eine Platte als Master am ersten Controller, Bootpartition ist erste Partition. Eine zweite Platte sitzt als Master am zweiten Controller. Beide Platten werden dynamisch gemacht. Die erste Platte wird auf die Zweite gespiegelt. Jetzt nehmen wir an, die erste Platte crasht. Haben nun einfach die Spiegelung aufgehoben und im Bios das Boot Device von C auf D gesetzt, sprich ersoll von der zweiten Platte booten, welche ja bei uns am zweiten Controller hängt. Normalerweise dürfte das nicht funzen, da die boot.ini auf den ersten Controller verweist. Doch die Sache lief. er bootete. Als Nachweis, dass er auch von der zweiten Platte gestartet ist, kann man in die Datenträgerverwaltung gehen und dort versuchen eine der beiden Partitionen zu löschen. Die Löschmöglichkeit für die aktuelle Bootpartition ist dabei disabled. Und das war bei uns die zweite Platte. Schlussfolgerung: Bei dynamischen Platten greift er gar nicht auf die boot.ini zu. ....to be continued, wir testen weiter. ;-) Gruß Mülli
  21. Moin o-ro, also soviel ich weiß, geht das nicht. Sobald Du ein ADS aufsetzt wird nicht mehr gecachet. Damit soll die Sicherheit erhöht werden. Gruß Mülli
  22. @Eisbär, ntbackup ist natürlich die normale Backupmöglichkeit bei Windows. War natürlich bei W2k auch schon da. Dumme Frage von mir. Hatte erst angenommen das wäre ein neuer Befehl, welcher nichts mit dem normalen Windows Backup zu tun hat. Habe mir aber nun mal alle Schalter für ntbackup mit ausdrucken lassen und auch mal eine normale Sicherung der gesamten Systemplatte durchgeführt. Zu keinem Zeitpunkt will er da eine Diskette. Diverse zusätzliche Optionen hat er auch nicht angeboten. Was man natürlich machen kann ist, eine Notfalldiskette getrennt erstellen lassen. Aber da sind ja dann keinerlei Partitionsdaten der Platte mit drauf. Gibt es diesbezüglich ein verbessertes ntbackup unter W2k3? Gruß Mülli
  23. Hi Eisbär klingt erst mal ganz vernünftig. Die Systemdateien sichere ich sowieso regelmäßig. Das man auch zusätzlich Partitionsdaten und Treiberinfos mit sichern kann, habe ich gar nicht gewusst. Werde ich mal austesten. Hoffe nur es werden dabei sämtliche ADS Einstellungen mitgesichert. Gab es diese Quasi-Image Möglichkeit auch schon bei W2k? Grüße Mülli
  24. @Eisbär sag mir doch bitte mal ganz kurz was zu ASR. Damit ich weiß wo ich suchen muss. Mir fällt dazu spontan nichts ein. Gruß Mülli
  25. Moin coolsuper, genau deshalb sind wir ja gerade dabei das auch auszuprobieren. Aber zwischen Theorie und Praxis besteht halt ein Unterschied. Letztendlich weiß der Kurstrainer auch nicht mehr weiter. Wie gesagt das Spiegeln ist einfach, aber die Wiederherstellung... Den Kurs gibt es hier in Rostock bei einer Weiterbildungsfirma namens EDFrau. Die Kurse sind aber alle stark gefördert. Frage mich aber nicht nach dem Fördergeber. Jedenfalls darf aber auch nicht jeder mitmachen. Man muss aus sehr kleinen Firmen kommen, welche nur eine begrenzte Anzahl Mitarbeiter hat und auch nur einen bestimmten Jahresumsatz. Weiterhin darf die Firma auch keine Anteilseigner haben, die wiederum große Firmen sind. Man will damit halt kleine Unternehmen und Umschüler vom Arbeitsamt fördern. Gruß Mülli
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