Jump to content

Dutch_OnE

Members
  • Gesamte Inhalte

    2.143
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Dutch_OnE

  1. Hallo, im Internet kann man immer wieder in diversen Einträgen lesen, dass bei Netzwerk Performance Problemen bei virtuellen Maschinen die TCP/UDP- sowie Large Offload Funktionen zu deaktivieren sei. Bei einem Windows 2012 Root Server, habe ich eine virtuelle W2003 Maschine am laufen, die beim kopieren über das Netzwerk nicht sonderlich performant ist. Angebunden ist die VM über eine separate externe Netzwerkkarte (Im Hyper-V Switch) Ich habe dann die ganzen Offload Einstellungen im Root und im VM System deaktiviert. Ebenfalls die Option "Virtual Machine Queue" Persönlich gefühlt, habe ich aber keine Steigerung der Performance feststellen können. Sollte ich es trotzdem deaktiviert lassen, oder lieber wieder aktivieren? Gruß dutch
  2. Moin Daniel, das ist schon Mal ein guter Tipp. Mein Idee war, dass ich in meinem Büro den WSUS aufsetze und bei allen meinen Kunden über GPO die Richtlinie gebe, die Updateanweisungen von meinem Server zu bekommen. So spare ich mir dann die Zeit, mehrere einzelne WSUS Server zu steuern. Gruß Dutch
  3. Mahlzeit, gibt es einen WSUS Server, womit ich verschiedene Kunden mit verschiedene Domänen an verschiedenen Standorten zentral steuern kann? Die Updates können dann ruhig von Microsoft herunter geladen werden, nur möchte ich die für alle betreuenden Server und Workstation nur einmal zentral freigeben. Gruß Dutch
  4. Ich werde das jetzt auch wie vorgeschlagen machen. Da wir nur HP Server im Einsatz haben, überlege ich noch die Server an den System Inside Manager anzubinden. Jedenfalls überall dort, wo mehrere Server im Einsatz sind. Erst einmal vielen Dank für die Unterstützung
  5. Moin, ich müsste aber dann pro Kunde eine Version kaufen und einsetzen. Sprich, dass Tool in meinem LAN installieren und die Sensoren auf diverse Kundennetzwerke verteilen, wäre nicht egal oder?
  6. Ich habe jetzt mal das Powershell Script HPServerHealth probiert. WBEM Provider von HP ist installiert und es ist natürlich auch ein HP Proliant Server. Der Aufruf klappt ohne Fehlermeldung, es kommt aber keine Antwort vom Skript zurück.
  7. Vielleicht ist mein Denkansatz falsch. Ich habe auf einem W2008R2 Server den SNMP Dienst und die WMI Features installiert. Dann habe ich, wie in vielen Anleitungen zu lesen, den SNMP Dienst mit den Communities und eingestellt. Computer kann von allen Hosts Anfragen annehmen. In der Firewall ist SNMP auch freigeschaltet. Nun habe ich das Tool SNMPWALK 1.02 in den Ordner c:\Windows\system32 kopiert. Beim Aufrufen kommt die Meldung %Failed to get value of SNMP variable. Timeout. Ich glaube fast, dass das SNMP Programm nicht weiß, wo es nachschauen soll. Beim MIBBrowser ist nach dem Start schon eine MIB geöffnet. Kann es daran liegen?
  8. Das ist vielleicht eine gute Idee, aber trotzdem nur zum Verständnis folgende Frage: (Es handelt sich immer nur um einen Server, der von sich selbst die Werte auslesen soll) MIB Browser von Ireasoning kann alle Werte aus dem System auslesen. Er nutzt eine in Java geschriebene API, die eine Verbindung zum SNMP bekommt. Ich habe aber mehrere SNMP Tester (Getif, snmpwalk, snmptester von Paessler, snmpview, snmputil, ...) und keiner kann die Verbindung über SNMP herstellen. (Werden hier irgendwelche weiteren Komponenten noch benötigt?) Was kann der MIB-Browser mehr, so dass er seine Werte angezeigt bekommt? (Agent, Libraries, MIBs, Provider, ... ???) Was genau macht die Software SNMP Informant, die immer wieder im Zusammenhang genannt wird? Gruß Dutch
  9. Ich möchte mir gerne z.B. den Array Status auslesen. Ich habe vorher mit GFI Max gearbeitet, nur bin ich von Cloud Lösungen nicht begeistert und möchte mir meine Diagnose selbst nachbauen. Gruß Dutch
  10. Hallo Leute, ich habe einen Windows 2008 R2 Server mit Powershell 2.0. Nach folgender Anleitung habe ich mir ein Script gebaut und bekomme aber immer nur Time Out Fehler. http://vblog.strutt.org.uk/2013/02/gather-system-info-via-snmp-using-powershell/ SNMP Dienst mit Private und Public ist installiert und die IP vom Server ist zusätzlich eingetragen. Net Framework ist ebenfalls eingerichtet. Das SnmpgUtil sagt ebenfalls den gleichen Fehler, während der MIB-Browser von Ireasoning alles wunderbar auslesen kann. Winrm ist in der Firewall freigeschaltet. Addsnapin oder so ähnlich habe ich dafür aufgerufen und alles akzeptiert. Im Skript habe ich natürlich die richtige IP verwendet. Die DLL ist natürlich auch eingebunden. Kann mir jemand einen Tipp geben, warum es nicht funktioniert? Gruß Dutch
  11. Hallo, ich habe folgende Anleitung durchgearbeitet. http://www.falconitservices.com/support/KB/Lists/Posts/Post.aspx?ID=116 Leider kann ich beim Erstellen einen neuen Site das selbstgemachte Template nicht verwenden (so ca. aber der Mitte des Tutorials) Die Spalte Custom / Benutzerdefiniert erscheint bei mir garnicht erst. Kann das an der Sprache liegen? Mein SP ist in Deutsch, das Template in Englisch. Gruß DO
  12. Ich habe nur eine öffentliche Adresse und keine Domain. Die Domain kann ich natürlich anlegen, wenn es keinen andern Weg gibt.
  13. Moin, genau so habe ich das ja gemacht. Meine Frage ist ob es nur mit der öffentlichen IP und ohne DYNDNS geht.
  14. Guten Morgen, in den Smartphone schreibe ich für die Exchange Anbindung immer den externen Namen auf, wo ich den Server erreichen möchte. Wenn die Smartphone nun aber (z.B. über WLAN) im internen Netz sind, funktioniert die Verbindung zum Exchange nicht mehr. Bei DYNDNS Adressen habe ich dann eine weitere DNS Zone (dyndns.org) angelegt und dort den Namen vor dem .dyndns.org als A-Eintrag auf dem Server weiter geleitet. Bei Server.dyndns.org steht dann Server als A-Eintrag. Nun habe ich aber eine offizielle IP Adresse, für die ich ja weder eine eigenen Zone, noch einen A-Eintrag setzen kann. Wie realisiert man das hier? Theoretisch auch mit einem DYNDNS oder einer eigenen Internetdomäne mit MX Weiterleitung auf meine offizielle IP. Gibt es aber auch eine einfache Möglichkeit, dass über DNS zu realisieren? Gruß Dutch
  15. Danke, dann weiß ich Bescheid.
  16. Hallo Leute, wenn ich einen Windows 2012 Server nur als DC und als Mailserver nutzen möchte (mal davon abgesehen, ob das so sinnvoll ist), benötigt ich für den Server dann User CALs? Es werden keine weiteren Daten auf dem Server abgelegt. Exchange CALs sind natürlich vorhanden. GRuß DO
  17. Nein, das war wohl eine komplette Funktionsstörung. Die Mails sind wohl definitiv weg.
  18. in OWA fehlen die Mails ebenfalls. Virenscanner hat auch nichts raus genommen. Spams werden nur getaggt aber durchgestellt. Eseutil /g zeigt auch keine Fehler an. Ich habe 8 Spam Mails in der Warteschlange gefunden, die ich da auch nicht löschen kann. Löscht Exchange die von alleine? Folgende Meldung steht da noch: Die Nachricht wurde vom Kategorisierungs-Agent zurückgestellt. Ansonsten lief der Server bis heute morgen wunderbar und nach einem Neustart läuft er auch problemlos. Nur wo sind die Mails in der Zwischenzeit? Gruß DO Vermutlich lag es doch an einer Fehlfunktion vom F-Secure Virenscanner. Der eine Agent scheint sich festgehängt zu haben. Die Spams aus der Warteschlange sind weg. Ob ich dennoch die alten Mails wieder bekomme, wage ich zu bezweifeln.
  19. Das hatte ich auch gedacht, aber es ist bei allen Usern das Problem.
  20. Hallo Leute, ich habe einen SBS2008 mit Exchange 2007. Service Packs und Release Updates sind aktuell. Heute bekam ich die Nachricht, dass keine Mails mehr zugestellt werden. Auf dem ersten Blick war nichts zu finden und nach dem Neustart war dann wieder alles in Ordnung. Neue Mails wurden wunderbar zugestellt. Die alten bleiben aber verschwunden. In der Nachrichtenverfolgung steht, dass die fehlenden Mails aber richtig an die entsprechenden Postfächer durchgestellt wurden. Jemand eine Idee, was ich außer einer Datenbankprüfung mit ESEUTIL noch machen kann? Gruß dutch
  21. Nachdem ich einmal die Ersteinrichtung über die Telekom Leitung gemacht habe und das Profil eingerichtet wurde, funktioniert es nun auch über die schnelle Leitung. Gruß Dutch
  22. Hallo Norbert, wäre mir auch zu spät ;) Der betroffene PC ist kein Mitglied der Domäne und steht auch an einem anderen Ort. Gruß Dutch
  23. Hallo Norbert, mal angenommen die Mail Domäne heißt Domain.com und die lokale Domäne heißt Domain.local Der Zugriff soll über name.dyndns.org erfolgen. Im DNS habe ich folgende Zone: _msdsc.domain.local domain.local domain.com remote.domain.com (leider SBS Server) Also habe ich den SRV Eintrag in die Zone domain.com gesetzt. Als Host habe ich dort name.dyndns.org angegeben. Wie kann ich nun prüfen, über welche Leitung der Zugriff erfolgt? (Outlook startet auf jeden Fall) Im Verbindungstatus steht: Proxyserver: name.dyndns.org Servername: mail.domain.local Status hergestellt Im E-Mail Autokonfiguration testen steht: https://autodiscover.domain.com/autodiscover fehlgeschlagen Diensteintragsuche für domain.com fehlgeschlagen Server mail.domain.com fehlgeschlagen Außerdem: Ihre Einstellungen konnten nicht von der automatischen Konfiguration bestimmt werden Fehlen die Umleitungen in der Registry? Note Before the October 26, 2010 hotfix update, Outlook 2007 used a different registry path and value: Key: HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\12.0\Outlook\AutoDiscover or Key: HKEY_CURRENT_USER\Software\Policies\Microsoft\Office\12.0\Outlook\AutoDiscover Name: RedirectServers Type: REG_SZ (string) Data: adatum.com; contoso.com Gruß Dutch
  24. Hallo Norbert, das eine ist eine 1 Mbit DSL, die nicht sonderlich stabil ist und das andere ist 50 Mbit VDSL. Deinen Tipp werde ich gleich mal probieren. Vielen Dank
  25. Hallo Leute, ich habe einen SBS2008 Server. OWA und HTTPS over RPC sind freigeschaltet. Der Router hat einen Telekom Zugang mit offizieller IP. Beim Provider wird der MX entsprechend weitergeleitet. Nun ist eine schnelle Internetleitung (EWE) dazugekommen, die leider keine offizielle IP anbietet. Dort arbeitet ein DYNDNS. Ein Zertifikat ist ebenfalls eingerichtet und funktioniert im OWA über die neue Leitung mit DYNDNS auch wunderbar. Nur Outlook mit HTTPS over RPC macht ein paar Probleme. Obwohl im Profil Exchange Proxyeinstellung der DYNDNS (EWE Leitung) eingestellt ist, funktioniert das Outlook nur über die Telekom Leitung. Schalte ich die Telekom ab, funktioniert es nicht mehr. Bei der Telekom Leitung ist ein Reverse DNS auf mail.externedomäne.com gesetzt. Das Outlook sollte doch eigentlich den DYNDNS aus der Exchange Proxyeinstellung auflösen und darüber versuchen den Exchange zu finden. Mir scheint es aber so, dass dieser Eintrag ignoriert wird und das Outlook über Autodiscover? auf die IP der Telekom Leitung geht. Gibt es eine Möglichkeit das Autodiscover umzuleiten? Der Mailserver selbst versendet aber über die Telekomleitung. Gruß Dutch
×
×
  • Neu erstellen...