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smartino

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  1. Sehr viele Quizmaster scheinen das aber zu denken oder sie wollen sich einfach weiterbilden. würde vielleicht auch ein Blick in seine Referenzen und Projektliste helfen. Wenn er beispielsweise bei Daimler 5 Jahre lang ADs aller Größenordnungen aufgesetzt hat, kannst Du Dir die Frage nach FSMOs schlicht schenken. Ansonsten riskierst Du daß ein von Dir gesuchter wirklicher Spezialist nach sp. der 3ten Frage aufsteht und geht. sehe ich ganz genauso. Bei einem, der seit 30 Jahren nichts anderes als IT-Administration macht, kannst Du Dir das ruhig schenken. Den Web-Entwickler, der beispielsweise für das Shopsystem von AMAZON verantwortlich ist, brauchst Du auch nicht nach HTML-Tags auszuquetschen, sondern solltest eher abprüfen, ob er ins Team paßt. Das kommt drauf an. Hat er schon viele große Exchange Migrationen gemacht und kann dies anhand von Referenzen klar belegen, ist das einfach nicht der Punkt, der die Relevanz hat abgeprüft zu werden. Ein Bewerbungsgespräch dauert max. 2 Stunden. Wenn Du diese wertvolle Zeit bei Cracks, die ihr Wissen belegen können durch solche Quizfragen verschwenden willst, statt wichtigere Punkte abzuklären, ist das Deine Sache. Aber vielleicht überlegst Du doch mal, daß so mancher, der Ahnung hätte bei so einer Firma nicht arbeiten will. das kannst Du schon wie gesagt vor dem Bewerbungsgespräch anhand der Referenzen abprüfen. Stell Dir vor, Du hast jemanden vor Dir, der sehr gut Quizwissen auswendig lernen kann. Der kann Dir genauso diese Quizfragen beantworten. In der Praxis versagt er aber u.U.. schon besser, zumal man von einem Speziallisten ja auch durchaus was lernen kann. Noch besser, man erzählt von IT Projekten, die man vorhat und wie genau man das realisieren will. Durch den Response und Dialog, der dann kommt kannst Du wesentlich mehr rausfinden als durch 2 Stunden Quizfragen. Nunja Durch die Anzahl der Jahre? ;-) 20 oder 30 Jahre im Beruf eines IT Administrators beispielsweise sind Berufserfahrung. Richtig? ja schicken euere Bewerber denn keine Projektlisten, Lebensläufe und Arbeitszeugnisse mit? Wenn auf Grund dieser Unterlagen jemand paßt, hat er ja schon einige Projekte der gesuchten Art gestemmt und hat entsprechende Referenzen. Oder redest Du Die ganze Zeit von IT Kaufleuten, die gerade ausgelernt haben? Viele Grüße Thomas
  2. ich hatte auch mal so ein Vorstellungsgespräch, bei der mir ein Schnösel über 2 Stunden lang Löcher in den Bauch gefragt hat. Das ging von "was ist der Unterschied zwischen einer Bridge und einem Router" über "nennen sie das ISO-OSI Referenzmodell" bis zu .., ja ich glaube die Frage nach FSMOs war auch dabei. Ich hatte zwei Job-Angebote. Dreimal darfst Du raten, welches ich genommen habe. Hätte ich die Zusage vom anderen schon früher gehabt, hätte ich dieses s.g. Vorstellungsgespräch abgebrochen. Wenn jemand schon viele Jahre Berufserfahrung nachweisen kann und entsprechende Referenzen vorweisen, ist solch ein Quiz mehr als daneben. Ob jemand wirklich Ahnung hat oder nicht zeigt sich nicht an auswendig gelerntem Quizwissen, welches man in der Praxis an 100 Ecken nachschlagen kann, sondern in der Fähigkeit, kreative, schnelle Problemlösungen zu finden und auch bei Krisen einen kühlen Kopf zu behalten. Genau dabei scheiterts bei den meisten. Viele Grüße Thomas
  3. ja und nein. Es gibt mittlerweile sehr viele Firmen, die legen Wert auf möglichst billige Admins bis max. 35 Jahre. Die versuchen ihre IT primär mit Praktikanten und Azubis am Laufen zu halten. Um dort reinzukommen ist eine Zedrtifizierung eher hinderlich, da sie hohe Lohnkosten suggeriert. Einige andere Firmen besonders in eher ländlichen Gegenden haben dagegen noch nie was von einem MCSA oder MCSE gehört, da bringt eine solche Zertifizierung also auch wenig bis gar nichts. Dann gibt es noch Firmen, für die eine solche Zertifizierung nur im Zusammmenhang mit Berufserfahrung interessant ist. Bei denen ist ein MCSxA oder E dann der Türöffner, wenn man Berufserfahrung hat, zeigt eine Zertifizierung, daß der Kanditat sich aktiv und selbständig um seine Weiterbildung kümmert. Als Quereinsteier ist eine solche Zertifizierung IMHO eine der besten Möglichkeiten, sich fundiertes Wissen anzueignen und sich von anderen Quereinsteigern abzugrenzen. Leicht wird es dennoch nicht. Gerade heute, in einer Zeit, in der IT massenhaft outgesorced wird und Firmen einen billigen ausgelernten jungen IT-Kaufmannn auf den Posten setzen. Wenn Du neu in den IT Bereich quereinsteigen willst, würde ich Dir eher raten, Dir ein anderes Gebiet auszusuchen. Nicht IT. Viele Grüße Thomas
  4. mach die 291 mit Cheatdumper und Du fällst durch. Voller Fehler und Verwechslungen, vieles fehlt komplett ... schlicht unbrauchbar. Selbst wenn man ranngehen wollte und die Erklärungen in VMs nachbauen wollte. Viele Grüße Thomas
  5. Hallo sir_scream_alot, tut mir leid, daß Du durchgerauscht bist. Zu Deiner Frage, was und wie Du lernen solltest: Die 290er und insbesondere die 270er gehören IMHO zu den praxisbezogensten MS Prüfungen. Ein gestandener Admin mit entsprechend Erfahrung kann diese Prüfungen "fast" aus dem Stegreif bestehen. Das habe ich schon bei einigen anderen Admins gesehen und das ging auch mir so. Dementsprechend hilft nur Testumgebung und üben, üben, üben. Nicht alle grünen MS Bücher sind IMHO gut (das zur 284er beispielsweise finde ich grauenhaft) aber die zur 270er und 290er sind gut und sehr vollständig. Wenn Du die drauf und geübt hast, machst Du die Prüfung im Schlaf. Unter 500 Punkte läßt darauf schließen, daß Du wohl eher wenig Erfahrung mit der Materie hast und/oder Verständnisprobleme und natürlich zu wenig gelernt. Wenn es daran liegen sollte, daß die grünen MS-Bücher zu kompliziert geschrieben sind, kann ich Dir die Laue-Bücher ans Herz legen. Ansonsten: viel Glück beim nächsten Mal und lerne aus Fehlern. Viele Grüße Thomas
  6. Hallo, ich weiß nicht, was ihr immer mit dem AA habt. Die finanzieren nur noch extrem selten eine Ausbildung zum MCSA (E), in BW überhaupt nicht mehr. Die Zeiten sind (leider) auch für arbeitslose Administratoren, die sowas brauchen könnten vorbei. Viele Grüße Thomas
  7. wobei zumindest PC College schon was an den Prüfungen verdient, da sie einen Bearbeitungsaufschlag erheben. Viele Grüße Thomas
  8. bei mir waren es 30 Fragen. Ich fand die Prüfung eigentlich sehr einfach und war auch sehr schnell fertig aber hatte nur mit ganz knapp über 700 Punkten bestanden. Die nur 30 Fragen sind insofern ein Problem, daß Du nur sehr wenig Luft für Fehler hast. Nur sehr wenige Fragen reichen aus, um unter die 700 Punke zu kommen. Die Prüfung fand ich sehr theoretisch; hatte mit der Praxis wenig zu tun. Viele Szenarien, in denen riesige Exchangeinstallationen beschrieben wurden, Migration hatte ich nur eine Frage. Es waren auch ein paar Subnettingfragen und DNS-Fragen dabei. Leider ist die Erinnerung an die Prüfung schon verblaßt, so daß ich leider keine genaueren Auskünfte geben kann. Tip: Auch wenn die Fragen einfach klingen und die Antwort auch; GAAAAANZ!! genau lesen. Ich schätze, da war mein Fehler, daß ich einiges überlesen habe. Viele Grüße und Viel Glück Thomas (der sich freut, irgendwann auch mal wieder andere Literatur lesen zu können)
  9. Hallo zusammen, finde die Befragung an diesem Zeitpunkt (am Ende einer langen Prüfung und direkt vor dem Ergebnis) schlecht. Nach einer langen Prüfung haben sicherlich viele nicht mehr den Nerv, sich über die Umfrage ernsthafte Gedanken zu machen. So wollte ich bei der letzten Prüfung einfach endlich nur mein Ergebnis bekommen und wech. Die Umfrage hat mich sehr genervt und so habe ich einfach nur irgendwas schnell angeklickt. Sicher haben einige auch Furcht vor einem negativen Ergebnis, wenn sie die Umfrage negativ bewerten. Besser fände ich es, wenn sie einem per Mail einen Link zu einer Site mit der Umfrage schicken würden. Viele Grüße Thomas
  10. das kommt aber sehr darauf an, wie lange das Studium her ist. Als ich vor 100 Jahren oder so studierte, war DNS und Subnetting noch kein Thema (Hosts-Dateien schon eher). Da war Novell mit IPX gerade langsam am Kommen und das einzige grafische BS war von Amiga und Atari. OSI Modell witziger Weise schon aber nach der Prüfung auch im Laufe der Jahre verdrängt. Viele Grüße Thomas
  11. zur Zeit ist der Arbeitsmarkt für nicht SAPler und nicht UNIXler ziemlich schwierig. Bei BenQ haben sicher auch einige gearbeitet, die jetzt dem freien Markt zur Verfügung stehen. Ein MCSA ist keine Job-Garantie; schließlich kann immer ein anderer MCSAler daherkommen, der ein klein wenig mehr kann als Du, ein klein wenig billiger, jünger ist. Was die Förderung vom Arbeitsamt angeht, schreib mir am besten eine PM. Eine Förderung von der Agentur für Arbeit zu kriegen ist heutzutage extrem schwer und muß bestimmte Bedingungen erfüllen. Es kann also gut sein, daß Du keine Förderung bekommst. Ein gutes Training ist was sinnvolles und kann sicher helfen, die Prüfung zu bestehen. Das Problem ist, das gute Trainig zu finden. Eine so große Menge komplexen Stoffes didaktisch in so relativ kurzer gut rüberzubringen, daß auch was hängen bleibt, ist wie ich finde eine Kunst. Ich könnte das nicht. Kauf Dir doch mal das Buch zur 70-270. Wenn Du Erfahrung im Support hast, sollte diese Prüfung auch ohne spezielles Training gut machbar sein. Dann bist Du schonmal MCP. Die Videos von ihm sind auch ziemlich gut. Aber stelle die 291er doch einfach ganz hinten an. Es ist für sehr viele der schwerste Brocken und es werden Durchfallquoten für den ersten Schuß von über 70% kommuniziert. Warum damit anfangen? Ist natürlich vor allem auch eine Geldfrage. Viele Grüße Thomas
  12. oder Schweiz, wobei ich persönlich Dubai vorziehen würde. Dubai ... warum nicht. Ist bestimmt eine interessante Erfahrung und der Mann ist wirklich gut. Ich denke bei einer Ausbildung bei ihm kann man eine ganze Menge mitnehmen. ******** edited by grizly999********* Viele Grüße Thomas
  13. PC College es war teilweise ein sehr unfreundlicher Service, die Ausstattung der Schulungsräume ist mehr als abgegriffen und auch nicht klimatisiert (war im heißen Juli eine Qual) und sehr problematisch war, daß die Schulungstage gnadenlos zusammengestrichen wurden, wenn nicht genug Teilnehmer da waren. So wurde aus der 291er Schulung, die normalerweise 5 Tage dauert, was knapp genug ist nur 2,5 Tage. Da wird der Stoff irgendwie durchgepeitscht und es bleibt gar nichts mehr hängen. Entsprechend bin ich durch die 291er auch durchgerauscht - also nicht bestanden. Bei der 270er und 290er hatten wir genug Teilnehmer und beide Prüfungen habe ich beim ersten Versuch bestanden. Die 284er waren wieder zu wenig Teilnehmer. Die Schulung hätte eigentlich 7 Tage dauern müssen, war bei mir aber nur 2,5 Tage. Das war eindeutig zu wenig und entsprechend ist von der Schulung (die voll bezahlt werden muß!) so gut wie nichts hängen geblieben. Damit mir nicht das selbe wie bei der 291er passiert, mußte ich selber ran und so kräftig lernen, als wenn es von vorneherein ein reines Selbststudium gewesen wäre und habe drei Wochen lang fast Tag und Nacht gelernt und beim ersten Mal bestanden. Der Schulungsleiter schließlich fühlte sich erst bei mehreren Teilnehmern wohl. Einzelunterricht kann er nicht gut. Ein Gespräch mit dem Chef von dem Ganzen, ob wenigstens die 284er einen Tagg verlängert werden könne, brachte leider auch nichts. Das Geld war schon überwiesen und so stellte er sich auf stur. Die Moc-Unterlagen gab es in Form von kopierten Blättern in viel zu eng dimensionierten billigen Plastikordnern, in denen man nicht umblättern kann. PC College kann ich wie gesagt leider nicht empfehlen. Nunja. Fast ;) Solche Schulungen sind sehr teuer. IMHO ist es daher fast egal, wo sie sind, wenn man es sich zeitmäßig leisten kann. Könnte ich die Zeit zurücckdrehen, würde ich daher wohl die Schulung bei Andre Pflaum machen. Viele Grüße Thomas
  14. auch Hallo, ich habe in Stuttgart eine Ausbildung zum MCSA gemacht, war aber im Endeffekt nicht zufrieden und würde sie dort nicht mehr machen. Viele Grüße Thomas
  15. Hallo, sowohl das Buch als auch die Videos sind als Prüfungsvorbereitung und auch für die Praxis m.E. hervorragend. Andre Pflaum schafft es auch die komplexesten Fakten absolut simpel und verständlich darzustellen, was in dem grünem Buch nur sehr selten gelingt. Zum Beispiel das RIP-Protokoll. Im grünen Buch grauenhaft umständlich beschrieben, bei Andre Pflaum in nur wenigen Sätzen glasklar. Oder die Erklärung, wann eine Stub-Zone, wann eine bedingte Weiterleitung, etc. notwendig ist. Schön finde ich bei Andre Pflaums Buch die grauen Kästen, in denen oft sehr nette Tips für die Praxis gegeben werden wie z.B. bevorzugten und alternativen DNS umzudrehen. Die Videos sind praktisch der gesamte Stoff der 291er. Gezeigt werden Powerpointpräsentationen gemixt mit der Abfilmung von Konfigurationen der entsprechenden Bereiche im Betriebssystem. Das alles kommentiert von ihm. Viele Grüße Thomas
  16. das tut mir leid zu hören. Mit den Sims hatte ich keine Probleme, der Rest ging eigentlich auch aber dafür haben mich die Subnettingberechnungen den Sieg gekostet. Wie viel Punkte haben denn gefehlt und hattest Du noch woanders Schwierigkeiten? die MX Priofrage kommt eigentlich jedes Mal in der 291er (wie auch andere hier schreiben) in mehr oder weniger umfangreicher Form. Auch in der 284er (Falls Du die angehen willst) kommt sie nochmal. Viele Grüße Thomas
  17. gegen BDs schimpfen macht Dich nicht unbeliebt, es ist hier politisch korrekt, dagegen zu sein; keine Sorge. Eher der umgekehrte Fall würde Dich unbeliebt machen ;) "Denkweise" ... Nunja, das trifft es schon einigermaßen. Die Formulierungen der Fragen und die Antworten in der 291er sind teilweise schon sehr merkwürdig und insofern nicht nur deswegen praxisfremd, sondern auch weil manche Fragen einfach dermaßen wenig Infos geben, daß das einfach nicht der Praxis entspricht. Da ich mir die Fragen in der Prüfung nicht abgeschrieben habe, kann ich Dir jetzt auch kein konkretes Beispiel geben aber so manche IP und DNS-Frage ist schon sehr darauf aus, so absolut minnimalste Infos zu geben, daß es sehr kurz davor ist, daß man eher durch Raten die Lösung herausbekommt als durch Fachwissen. Und das auch gestandene Admins, die ihr Handwerk durchaus auch in den angesprochenen Themen verstehen regelmäßig gerade durch diese Prüfung rauschen spricht schon eine deutliche Sprache. Manche Fragen geben viel zu viel redundante Infos und verstecken das eigentliche Problem. Das zumindest ist insofern rechtfertigbar, daß in der Praxis der Anwender, andere Systemadmins, der Chef oder wer auch immer, viel zu viel redet und man das eigentliche Problem aus dem Schwall in der Praxis auch erstmal extrahieren muß. Dann so manche Routing-Frage. MS sieht wahnsinnig gerne einen MS Server als Router und fragt diesen Teil bzw. die Masken bis zu Erbrechen, was in der Praxis eher seltener gebraucht wird, in der aus gutem Grund Hardwarerouter eingesetzt werden. Oder warum muß ich -auswendig- wissen, welche Verschlüsselungsprotokolle alle Clients bis hinunter zu Windows 95 drauf haben? Ist es nicht viel praxisrelevanter, die grundsätzliche Systematic dahinter abzufragen, als dumpf Vokabeln abzufragen, die man in der Praxis nachschaut. Subnettingberechnungen. Es ist durchaus machbar, sich das in der von MS gewollten Weise reinzuziehen in der Praxis aber unnötig. Es reicht völlig zu wissen, wie Subnetting grundsätzlich funktioniert; aber sowas von Hand in der von MS gestellten Weise zu berechnen --- dafür gibt es wirklich genug Tools, falls man sowas draußen alle Schaltjahr einmal berechnen müßte. Oder man hätte das Berechnungsthema in der Tiefe wenn es denn unbedingt sein muß in eine der reinen MCSE-Design-Prüfungen gepackt und nicht in die allgemeine 291er. Es wäre IMHO sinnvoller, wenn man stattdessen Softwareverteilung nochmal eingebaut hätte. Dieses Thema ist meines Erachtens in den anderen Prüfungen zu wenig drangekommen, in der Praxis aber hochrelevant. Naja, nur die Meinung eines armen, kleinen Prüflings ;) Viele Grüße Thomas
  18. die von ITrain, weil ichs dann doch lieber in meiner Muttersprache haben wollte und ja 10 Stunden. So stehts im Angebot. Nachgemessen habe ich aber nicht. ;) Viele Grüße Thomas
  19. Hallo Bitworker, Das Buch heißt: "Implementieren einer Netzwerk-Infrastruktur unter Windows Server 2003 " ISBN: 3826616634 Sehr gut sind auch die Schulungsvideos, die dabei sind. Ich habe mir die Vollversionen gekauft. Zu meiner Prüfungsvorbereitung: Da ich letztes Mal sehr viel Praxis gemacht hatte und auf die Nase gefallen bin, werde ich diesmal bis auf die bekannten Simulationsfragen gar keine Praxis mehr machen und meine VMWare-Umgebung unangetastet lassen. Statt dessen eben viel Theorie pauken, dazu das empfohlene Buch durchackern und Schulungsvideos (sind immerhin 10 Stunden Video) schauen und natürlich Subnettingberechnungen so lange, bis es sitzt. Viele Grüße Thomas
  20. ich hatte vier Sims. RAS fragen sie auch sehr gerne. DNS bzw MX Prio kommt aber soweit ich das hier lese wohl jedesmal in der einen oder anderen Form. Viele Grüße Thomas
  21. Viele Komplettausbildungen zum MCSA(E) sind wesentlich teuerer und kratzen eher an der 8.000 Eurogrenze oder liegen sogar darüber. 6000 halte ich für ziemlich sehr günstig. Da wurden sicher die Stunden reduziert. Ich habe diese Kurse selbst finanziert, belegt und habe ein zwiespältiges Verhältnis dazu. Im Schnitt dauert eine Kurs-Einheit (z.B. 70-290) 5 Tage mit ca. 6 - 7 Stunden pro Tag. Das Wissen, welches in dieser Zeit in einen hineingeprügelt wird ist enorm viel, so daß man Gefahr läuft am Ende einer Einheit gar nichts mehr zu wissen. Schon gar nicht, wenn gleich darauf eine weitere komplexe Einheit folgt. Wenn man so einen Kurs macht, dann unbedingt gleich volle Pulle reinhängen. Sonst bringt es gar nichts und man macht mit dem Geld besser einen super Urlaub. Das heißt abends das nachlesen, was tagsüber gelehrt wurde und ein Kapitel darüber hinaus als Vorbereitung für den nächsten Tag. Drannbleiben, nicht nachlassen oder darauf verlassen, dass der Kurs alleine reicht. Es hängt auch sehr viel vom Dozenten ab. Der Stoff ist gewaltig (gemessen an der knappen Zeit); das verlangt einiges Können vom Dozenten ab. Reines Fachwissen reicht da nicht. Auf der anderen Seite bekommt man nach jeder Einheit vom Institut einen Teilnahme-Schein zusätzlich zum MCSA-Zertifikat. Für den MCSA(E) läppert sich das und ist im Scheinanbetenden Deutschland vielleicht der eine oder andere Türöffner. Hat man Glück und einen tollen Dozenten und vielleicht nette und fitte Mitlernende kann man schon eine ganze Menge bei so einem Kurs mitnehmen. Könnte ich die Zeit noch mal zurückdrehen, würde ich allerdings mehr Wert darauf legen, daß das Ausbildungsinstitut einen guten Ruf hat, mich mehr erkundigen und mir den Trainer sehr genau vorher ansehen. Vielleicht schlachte ich hier jetzt eine heilige Kuh, indem ich politisch unkorrekt handle aber von den grünen MS Büchern halte ich immer weniger. Didaktisch finde ich sie teilweise absolut grauenhaft, das Grundrauschen ist enorm (ca. 30 bis 50%) und die schlimme gezwungene MS-Deutschsprache (ich sag nur Umkreisnetzwerk). Mich stören zum Beispiel auch bevormundende Ansagen wie "benötigte Zeit für diese Lektion 45 Minuten". Brauche ich weniger, muß ich dann ein schlechtes Gewissen haben, mich nicht lange genug beschäftigt zu haben und brauche ich länger heißt das ich bin zu doof? Oder Beispiel Subnettingberechnungen. Wesentlich komplizierter kann man das kaum erklären als in den grünen Büchern und die dauernde Angstmache in Subnettingkapitel, dass die Zeit in der Prüfung nicht reicht. Einfach nur nervig und sogar schädlich. Sehr schlimm auch das Buch zur 70-284. Andauernd wird ein Thema nur angeschnitten und in diesem auf andere Kapitel verwiesen, Tips für die Prüfung sind extrem spärlich gesät. Naja, wie auch immer. Die grünen Bücher als Prüfungsvorbereitung sind insofern „empfehlenswert“, daß es wenig brauchbare Alternativen gibt, will man sie bestehen. Ergänzend kann ich Andre Pflaums Buch empfehlen. Sehr locker geschrieben, viele ECHTE Praxistips, kein Grundrauschen und didaktisch sehr gut. Dann noch die Bücher vom Laue Verlag. Subnettingberechnungen oder Routing ist dort zum Beispiel sehr schön erklärt. Viele Grüße Thomas (der sich wohl besser wegduckt)
  22. Hallo Shrek, ähm entschuldige aber das alles ist nicht wesentlich mehr als ein etwas umfangreicheres ServicePack plus ein paar kleine Tools (was ich ja ausdrücken wollte). Und dafür haben sie wie viele Jahre entwickelt? Von den fundamentalen versprochenen und auch notwendigen Designänderungen (eben nicht Aero) ist nichts mehr übrig geblieben. Vista wird hübsch und bunt werden und sicher das eine oder andere nette Goodie bieten (ein paar hast Du ja aufgezählt), zur Verkaufsförderung einen IE oder andere MS Anwendungen, die nur noch unter Vista laufen aber der Wurf, der nach dieser langen Entwicklungszeit zu erwarten gewesen wäre und der auch angekündigt war ist es eben nicht. Die notwendige Abwärtskompatibilität ist die Kette, die die Weiterentwicklng behindert. An der Benutzeroberfläce wird sich wie immer einiges ändern, was sicher eine Updateprüfung notwendig machen wird. Ein NTler, der auf ein nicht auf klassische Ansicht eingestelltes XP gelassen wird, schaut auch erstmal ziemlich ratlos ;) - Ketzermode OFF - Viele Grüße Thomas
  23. nunja; in den vergangenen Jahren/Monaten hat MS enorm viel (stillschweigend) von der ursprünglichen Featureliste gestrichen und so arg viel ist ja bei Vista von den usprünglich groß angekündigten Features wirklich nicht mehr übrig geblieben, so daß ein Gutteil der Features leider eher kosmetischer Natur sein wird. Oder wo genau siehst Du bei Vista gegenüber XP ("SP2+") die vielen großartigen Neuerungen - unter der Haube - ? Viele Grüße Thomas
  24. huch, das wäre mir neu. So weit ich weiß dauert es noch eine ganze Weile. In EDV-Maßstäben fast schon eine Ewigkeit. Und noch länger, wenn der Termin wieder mal nach hinten verschoben wurde. Wenn MS weiter an der Featureliste von Vista kürzt, wird Vista nicht viel mehr als ein XP mit SP 3 mit einem anderen Theme. Vista wird wie alle Betriebssysteme eh erst ab dem ersten SP einigermaßen einsetzbar sein. Und bis das soweit ist ... und selbst dann werden wohl die meisten prof. Anwender noch sehr zögerlich sein, in Vista zu investieren, zumal es selbst heute noch sehr viele Firmen gibt, die Windows NT, W 95, oder W ME einsetzen. Ich sehe sogar noch vereinzelt W 3.11 oder reines DOS. Bis Vista also langsam relevant wird, dürften mind. noch 2 Jahre ins Land gehen. Viele Grüße Thomas
  25. Vielen Dank. Leider diesmal nur 710 :( Von en bestandenen Prüfungen das bisher schlechteste Ergebnis. vor der 291 habe ich schon sehr großen Respekt, da ich alle Prüfungen auf Anhieb geschafft habe aber die 291 leider nicht. In zwei Wochen geh ich es nochmal an. Viele Grüße Thomas
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