Otaku19

weißt du zufällig viele packet/sec ein 1800er durchbringt ? Wir hatten zB mal Probleme mit einem 3600er, der schaffte die 100Mbit nur bei grossen und demzufolgende weniger Paketen. Bei vielen kleien Paketen ging ihm dann die Puste aus.

c´t hakin9

sollte man evtl mit gesetztem DF Bit machen

jo ACLs gehen immer von oben bzw die Sequenz aufsteigend durch bis ein "match" da ist...und ein deny any ist eben ein deny any und passt auf alles. Du hast auch bei jeder ACL ein implizites deny all zum Schluss drin, ausser du setzt selbt ein permit any ans Ende. der normale Ablauf ist allerdings das man direkt am Router arbeitet, ausser man muss sehr komplexe Dinge eintragen. Ud der Umweg über TFTP ist für Konfigteile überhaupt Unfug in meinen Augen, wozu gibts einfach copy&paste ?

den guide hab ich mal bestellt, ist ja wohl anzunehmen das der die gleiche Qualität wie alle anderen Guides auch hat. Muss ich halt den BSCi einstweilen hinten an stellen das buch kostt übrigens bei österreichischen Händlern nur ca 33€...zumindest bei thalia.at oder lion.cc

dann kannst nur den Support des ISP bitten mal zu gucken ob es Auffälligkeiten auf eurer CPE gibt: Errors am betroffenen Ethernetport merkwürdigkeiten im log Ist denn der Router überhaupt an der "kritischen" verbindung beteiligt ?

lösche die acl 111 komplett und trag sie dann neu und mit angefügter Zeile: access-list 111 permit tcp any any eq 443 kann allerdings nicht schaden die Ziele für https evtl zu definieren und kein any any zu fahren, wird ja schließlich bekannt sein wo https bei dir angeboten wird huch wordo hats gefunden :)

uh 40€ is aber kein Dreck...alllerdings kostet ein Kurs bei Global Knowledge gleich mal 2 zehnerpotenzen mehr :D und da bekommt man afaik nicht mal das Cisco Press Buch..."nur" eine Garantie das man die Zertifizierung 100% schafft und eben Unterlagen von Global Knowledge (CD, Testfragen) vielen Dank

also ein: Welcome to SuSE Linux 8.0 (i386) - Kernel 2.4.18 (0). würde mich mal eher abschrecken wenn ich mich auf den Router verbinde ;) wozu wurde beim NAT eine route-map verwendet ? da anscheinend eh kein DHCP am Router läuft: ip dhcp excluded-address 192.168.14.254 ->kicken no service dhcp

für ein allgemeines "Security Audit" empfehle ich dei Konfig durch nipper zu jagen. Ist zwar ncoh nciht zu 100% ausgereift und manche Tipps sind fragwürdig, aber ist trotzdem ein nettes Tool

denke mal in der route-map mit: match as-path und der richtigen pathlist solltest mal die interessanten Netze rausfiltern, dann noch mit set ip next-hop die Route bestimmen,fertig ad pathlist: ip as-path access-list ist hier das benötigte KOmmando, da kanns mit den regular expressions vielleicht etwas haarig werden-> Cisco IOS Terminal Services Configuration Guide, Release 12.2 - Regular Expressions [Cisco IOS Software Releases 12.2 Mainline] - Cisco Systems

hast vielleicht auch schon was zur IINS 640-453 ?

und da sowas im produktivem Umfeld zu einem Ausfall von guten 5 Minuten führt (wenn man es noch nie gemacht hat evtl auch länger,kommt auch auf die Bootzeit des Routers an) könnte es sein das du das spät nächtens tun musst :)

hm, was ich so beim schnellen drüberschauen sehe macht der Switch eh nix aufregendes...könntest ihn zur Not auf L2 degradieren und die Multicasts evtl auf ein VLAn beschränken. Müsstest hatl davor einen Router hinstellen. Oder du mapst statisch IP Adressen auf die Multicast MAC Adressen, so hab e ich es auf einem 3750G konfiguriert

ohne login wird das nix :)

ROMMON und Image per TFTP aufspielen.

öhm...welches Bild ? ich seh nix

Solche Vorhaben sind nie und bei keinem Hersteller in 2 Klicks erledigt :)

daher gibts ja bpduguard

nicht jemand, sondern etwas: Cisco Feature Navigator - Cisco Systems Kann ja schließlich keiner wissen welche Features zu brauchst

solang kein bdpu filter default am Gerät oder dem betroffenen Port konfiguriert ist haut das hin.

dann müssten aber auch in den jeweiligen Netzen relativ gleichmässige Auslastungen zu Stande kommend as das Sinn macht. Und das wird eher nicht der Fall sein. Da bräuchte man afaik schon einene richtigen Load Balancer...zumindest weiß ich nicht wie man die Last übern Router sonst gscheit verteilen könnte...ausser vielleicht ein Routingprotokoll über jede verbindung laufen lassen und das wirds nicht spielen. Bei verschiedenen BAndbreiten müsste auch EIGRP her. Hier wäre eher ein Technologiewechsel angebracht, sprich 1 Standleitung die eurem Bandbreitenbedarf entspricht (je nachdem was bei euch halt hergestellt werden kann) + einer Backupleitung. Die könnte man auch über einen anderen provider realisieren.

da brauchst du routemaps und evtl. dann noch bei statischen NAt Einträgen das extendable argument. nur musst du noch sagen wie genau die Vorraussetzungen sind, bzw was du mit den vielen Anschlüssen bezwecken willst

write erase gefolgt von schlichten einfügen der config oder einspielen via tftp und die alte config einfach ersetzen lassen.

gibts ja auch garnet: Cisco IOS Broadband Access Aggregation and DSL Command Reference - ac name through logging rate-limit [support] - Cisco Systems