Otaku19

bei meinem Dad wurden 2 Häuser zusammengelegt und im Zuge dessen, naja nennen wir es mal IRGENDWAS im "Stromkasten" gebastelt...irgendwie gibts noch immer 2 Stromzähler, aber das PowerLAN funktioniert fast überall, nur eben genau dort wo es laufen soll natürlich so mies das mans nicht gebrauchen kann. Und neu verkabeln ist nich drin da die Leerverrohrungen alle voll sind, neu stemmen ist bei einem neuen Marmorboden auch nicht so toll, durch den müssten wir durch :)

du bist auch im Irrtum wenn du meinst das ein Stromzähler die Daten aufhält, dem ist nämlich nicht immer so. Daher kam ja erst der Ruf nach einer Verschlüsselung. Man muss dann eh von Fall zu Fall entscheiden ob man gscheit verkabelt, die PowerLAN Lösung oder WLAN verwendet. Netzwerktechnisch gesehen kann eine ordentliche Verkabelung nur gewinnen.

das ist unsinn, daher bieten auch mittlerweile alle Powerlan Anbieter eine Verschlüsselung an die afaik bei devolo auch per default aktiviert ist,wen auch mit allgemein bekannten Passwörtern. Nur weil man n Kabel verwendet heisst das nicht das man dadurch gleich sein Hirn ausschalten kann.

ist diese WDS Strecke dann rein Layer 2 ? Oder wird da auf jedem Device geroutet ? Wenn ja, dann würd sich hier schon fast RIP auszahlen statt über alle statische und defaultrouten einzutragen

würde auch eher GNS3 vorziehen,abgesehen müsste eignetlich bei den cert prep Unterlagen der Boson Netsim dabeisein wenn ich mich nicht täusche + Übungsfragen und ich denke um dieses Buch wirst nicht herum kommen

würde ich nicht,die Austattung ist schon OK und es gibt wie gesagt Simulatoren die für CCNA Labs locker ausreichen

serielle Interfaces sind nicht unbedingt notwendig, klar gibts einige Beispiele mit wegen Encapsulation, die 5,6 Befehle kann man sich auch einfach merken und das wars. Für die restlichen Labs (Basics,Routing,..) kann man die Router auch per Ethernet verbinden. Im aktuellen CCNA hast noch WLAN dabei, da wird aber nur gezeigt wie man einen Linksys per Weboberfläche konfiguriert, den muss man sich dafür nun wirklich nicht kaufen. Ich kenne leider die aktuellen Cert Guides nicht, hab mir nur online das Curriculum durchgelesen. Ein wenig Praxis auf Routern kann nicht schaden, vieles würde sich aber über Simulatoren ebenso handlen lassen

bei einem Accessport (den du jedem VLAN zuordnen kannst) bekommt das Gegenüber NICHTS mit das der Switchport in einem VLAN hängt.Selbstverständlich geht dann nur eine VLAN Zugehörigkeit. Wen Telnehmer aus anderne VLANS an den Versatelzugan "ran" müssen,dann muss ein Gerät zwischen den VLANs routen

was sollen die die beiden Ports für MPLS sein ? da muss schon die gegenseite auch trunken können. Sicher das das dann nicht ein access Port sein sollte ?

mit welchem Hintergrund ? write erase->löscht start up einspielen per editor und conf t->run nach einem write überschreibt die run die startup....wenn das nicht zuverlässig klappen würde prostmahlzeit.Abgesehen davon ist eine leere PIX Config mit Sicherheit problematischer als eine alte Version, überhaupt wenn man das Teil evtl nicht vor Nase hat und aus irgendeinem Grund die Kiste neustartet währne dman die neue KOnfig einspielt (egal wie sicher ne PIX läuft, ohne Strom geht nun mal nix)

also n TFTP Server an sich unterstütz sehr wohl das Daten auf ihn geschrieben und auch "abgeholt" werden. Kenn mich leider mit PIX OS leider überhaupt nicht aus,aber wenns ein copy run tftp gibt, muss es auch n copy tftp: nvram: geben...ansonsten würd ich hier mal lesen: PIX/ASA: Backup and Restore the Security Appliance Configuration Files Using TFTP Server - Cisco Systems

da müsstest schon die Konfig posten, blond sein,lange Beine haben,.... :D

müsste über n Umweg einer route-map gehen

warum nimmt sich der Mieter/Eigentüber der Wohnung B nicht einfach selbst einen Internetanschluss ? Hier wird eindeutig am falschen Ende gespart wenn die beiden untereinander nicht mal ein Netzwerk aufbauen wollen.

bevor dir Firmware gewechselt wird würde ich erst mal feststellen welche benutzt wird und mir eben die Konfig anschauen, je nachdem was hier an unsinnigen Zeugs läuft kann das schon einiges an Perfomance ausmachen...reicht schon wenn CEF deaktiviert ist und allerlei Überprüfungen laufen.

hm...wenn ich mri das Teil so anschau....könnt edas glatt mal ne Idee für mein HomeLAN sein, vor allem mit WLAN on board, 8 managebare Switchports...na wenn ich mal eben 500€ über hab werd ich mir den Router mal gönnen. Denke mit den max 16MBit (von denen ich sowieso nur allerhöchstens 10 über die Leitung bringe) down und 1Mbit Up von Chello wird ein 1800er müde lächelnd fertig.

der 1812er ist einfach nonmodular-1841 dafür eigentlich mit allem was man im LAN so braucht ausgestattet ? Oder gibts noch andere Unterschiede ?

du kannst per sh controller dsl 0 sehen mit welcher geschwindigkeit sich der Router mit der DSLAM gesynct hat und allerlei Einzelheiten zur Dämpfung, Fehler etc. sind hier auch zu finden. Ansonsten heissts wohl config posten, habe den 876er bislang nur bei kleineren Bandbreiten im Einsatz gehabt (max 8Mbit)

kommt auf die benötigte Bandbreite,Perfomance,Routingprtokolle+damit verbundene Grösse des Tables an, ich würe mal den 1841er in die Runde werfen, kann 2 HWICs aufnehmen. Die beiden LAN Ports sind "reine Routerports",man kann aber zB n WIC4ESW einbauen. Der Vorgängerserie 1700 wäre evtl. auch ne Überlegung wert, sind aber schon alte Hund...würd ich persönlich nicht mehr verwenden, ausser vielleicht in einem Lab.

najo, ich bin als Netzwerker im österreichischen Telekomunikations KV, da gibts immerhin Mindestlöhne wo durch Qualifikationsstufen (orientieren sich an der zu erledigendenArbeit und Verantwortung, nciht an der Ausbildung) festgelegt wie viel man mindestens bekommen muss. Allerdings sind die Mindestlöhne nicht grade aufregend und viel wird darüber hinaus verhandelt, eben einzeln mit jedem Mitarbeiter. Pauschal lässt sich also garnix sagen

schau dir halt die Auslastung beim Portchannel an :), prinzipiell kann man nur wiederholen was daking als Punkt 1 deutlich hervorhebt, es geht nichts über Bandbreite. Die muss man eben nach Bedarf nehmen und nicht im nachhinein irgendwas rumtricksen und hoffen das es dann auf einmal besser klappt

da würde man dann aber nur die unreachables sehen die vom Server weggehen, das es die gibt sehen wir ja eh schon im log :) so würden wir ja nur untermauern das die tatsächlich vom Server stammen

ob da der Server nicht einfach auf ne Anfrage von aussen antwortet ?: ICMP type 3, Destination unreachable message

RANCID rockt einfach :) man kann über CLI und Weboberflächen darauf zugreifen, man kann es so konfigurieren das nur dann ne Config abgelegt wird wen sich etwas geändert hat,...aber wie gesagt, für schlappe 2 Router wird sich das kein Mensch antun...schau dir archive an

wenn der nächste Hop kein QoS fährt, kannst dir deine Konfig im grossen und ganzen an den Hut stecken..zumindest in downstreamrichtung :D es gibt halt nicht viele Provider die QoS anbieten..da wohl meist auch eher in MPLS-VPN Netzen