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Das ticketsystem muss halt allen so verkauft werden das sie dadurch nur vorteile haben, zb das sie so "tracken" können was mit ihrem Anliegen jetzt passiert man kann workflows damit abbilden und nachvollziehen wer was wann wie lange gemacht hat...das sind schon mal alles Schlagworte die die Sessel****er von oben schon mal so beeindrucken das sie schon mal im Boot sind :D
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na das würde ich zB auf gar keinen Fall machen :) Das endet darin das du schlussendlich alle tickets selber schreibst
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Wir wissen doch alle das selbst wenn ein ***ensicheres Ticketsystem vorhanden ist, man dennoch gneug Aufgaben nicht über selbiges zugeschanzt bekommt :)
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Ludolfs !
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Keine Aufgaben mehr annehmen ;-) Ich dokumentiere mir ales im evernote,dann hab ich es überall parat
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das ****e ist halt das dann Teile sind die man evtl nicht auf neue/andere Plattformen mitnehmen kann. Bei den Kosten und wenn man sowas gut geplant angeht ist das kein Thema, wenn man aber mit Schweissperlen auf der Stirn im Datacenter steht, was fixen muss und ums verrecken kein SFP findet das ein bestimmter Switch auch wirklich annimmt dann ist guter Rat teuer
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die DMZ Lösung würd wahrscheinlich auch flach fallen weil ich tippe mal drauf das kein secplus vorhanden ist ?
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ASA 5505 mit 4 öffentliche ip's
Otaku19 antwortete auf ein Thema von saglo in: Cisco Forum — Allgemein
nur static alleien reicht nicht, du musst schon auch acls für den zugriff einrichten in deinem Fall wäre ein static PAT angebracht, du hast zwar im Moment genug offizielle IP Adressen, das kann aber später evtl mal nicht mehr der Fall sein :) und für solche Anwendungen merke: Gui ist Pfui -
gibts denn überhaupt keinen Namen für den Server ? Auf iordendeinem DNS draussen den der Kunde anspricht ? Denn via dns-doctoring kann die ASA die entsprechenden A Records umschreiben
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da oracle einen optimierten eigenen Kernel anbietet, spielt das OS wohl ne Rolle :) Ich habe selber noch keinen einzigen DB Cluster gesehen der auf Windows läuft, die laufen allesamt auf Linuxderivaten oder HPUX, egal ob es sich um Oracle oder SAP handelt. Ansonsten, was gibts noch grosses anzutreffen...virtualisierung, nun da hat wohl VMWare die Nase vorn, vermute mal gefolgt von den Xen,MS Hypervisor und irgendwo noch die Solaris Container. MS hat eben weiterhin die Nase vorn was Client OS und dahinterliegende Server wie Mail, Userverzeichnis und mittlerweile auch Groupware betrifft. Denn simma ns ehrlich, es gibt zwar vereinzelte Ausreisse (kenne selbst ne Firma die dafür zB OS X Server hat), aber die sind unter ferne liefen.
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hm, also denke schon das es da sicher etliche Behörden gibt die auch sehr grosse Datenbanken oder so haben.
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also auch da wirds sicher viele viele Linuxdistris geben, ganz vorne wohl RHEL oder vielleicht auch gleich was von Oracle.
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ich sehe hier einige grobe MIssverständnisse: a warum wird hier alles auf die User abgewälzt ? b warum sollte Linux komplizierer sein als Windows(eben für den User), da gbits doch zig Leute die sich schwer tun n Windowsrechner zu bedienen. auch da muss man ihne alles 100mal erklären
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es gibt aber ebenso zig Anwendungen für die es einfach keinen Linuxport gibt, nie geben wird und die auh via Wine oder so nicht zum laufen zu bekommen sind. Das hat mit Akzeptanz dan nur wenig zu tun wenn wichtige Programme einfach nicht verfügbar sind.
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es lohnt sich immer VOR der Bestellung auf die Angaben zur Bautiefe zu achten... insbesondere wenn man anscheinend nur 80cm Racks hat :D
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war eher ironisch...ich hasse Sharepoint wie die Pest :)
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ich habe zB immer ne Woche durchgehend bereitschaft, wenn ich das Haus verlasse muss ich erreichbar sein und ich muss dafür Sorge getragen das ich in einer "angemessenen" Zeit Zugang zum Netz habe bw das ich auch in die Firma kommen kann falls nötig (Firmenwagen wird dafür zur Verfügung gestellt). Das natürlich jeder was anderes unter Bereitschaft versteht ist klar, wir haben definiert das wir ganz sicher keinen normalen Betrieb fürhen, da werden lediglich Incidents behandelt. Die Bereitschaft dient auch nicht dazu um geplante Wartungen ausserhalb der Arbeitszeit durchzuführen.
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da gibts allerhand Modelle, je nach Branche gibts sogar Regelungen im Kollektivvertrag,das ist aber eher selten. Wenn ihr meint, ihr habt eher weniger Anrufe in der Bereitschaft, lohnt sich eine hohe Pauschale für euch, wird die Bereitschaft dann für daily business Anfragen mißbraucht (imho sollte man da nur dringende Incidents bearbeiten,aber das ist Ansichtssache), dann kann man sich auf eien geringere Pauschale + Stundensatz einigen. ich hatte schon beides, und bion derzeit mit der Lösung: wenig zu tun hohe Pauschale falls man doch mal 3,4h mitten in der nacht dranhockt: tjo Pech gehabt zufrieden da unser Netz sehr stabil läuft und der 3. Punkt nur selten eintritt. Auf Lösungen ala zeitausgleich, Stunden werden doppelt angerechnet blabla würde ich mich nicht einlassen.
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Die Zertifizierungsprüfung selbst ist für mich als "gegängelten Cisco Examenableger" ein Witz. Auf PAPIER mit Bleistift damit die Kisten die den Wisch auswerten deine ausgemalten Kreise erkennen können...oh mann. Ergebnisse gibts daher auch erst später. Rezertifizierung ist derzeit noch ebenfalls keine notwendig, nur für Leute die damit "arbeiten" ist es quasi Pflicht am Ball zu bleiben, gezwungen ist man aber nicht. Ich kenns nur so: Zum Termin antanzen, 2 Ausweise vorlegen, in die Kamera grinsen, ab zum PC und Notizen auf löschbaren Folien machen, die dürfen den Tisch auch nicht verlassen, Ergebnis kommt sofort nach Abschluss der Prüfung aus dem Drucker :)
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Also ein Komplettausfall des NEtzwerks kann es schon allein bei gutem Design defakto nicht geben :) Und selbstverständlich ist es möglich das ein Switch erkennt welches SFP da reingesteckt wurde, manchmal interessiert es ihn ob du da ein Agilent SFP drin hast und manchmal nicht, das kommt immer auf einen Versuch an. Aber das die "Nachbau" SFPs von geringerer Qualität sind als die originalen möchte ich doch stark bezweifeln
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hm, keien Ahnugn an welche Materialien man da so rankommt, die Bücher sind auf jeden Fall ne Menge Holz. Da erst mal das wichtigste rausziehen dauert schon ne Weile...bei den Kursmaterialien ist schon alles fertig "destilliert" und selbst das ist noch recht viel. Unser Kurs war auch recht stark darauf ausgerichtet die Prüfung an sich zu schaffen, natürlich keine Braindumps oder so, aber während der Intruktor den Stoff vorgetragen hat, hat er immer wieder auf die Keytopics hingewiesen.
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kannst du glaub ich eher vergessen, habe einen Kurs spendiert bekommen, die Materie war mir allerdings auch komplett fremd. Wüsste auch nicht wie man das Wissen aus den 6 (?) so rausziehen kann dami man die Prüfung bestehen kann. Imho ist das ganze sowieso ein ausgemachter Unsinn....aber jedem das seine :D
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ASA - Zwei Outside Interfaces
Otaku19 antwortete auf ein Thema von DocZenith in: Cisco Forum — Allgemein
ich wäre schon zufriedn wenns endlich n brauchbares Abfragen der Routingtabelle geben würde :) Wenn man da viele Interfaces und schön zerstückelte Netze hat, ist man froh wenn man wenigstens über den packet-tracer rausfinden kann wo es denn lang geht -
ASA - Zwei Outside Interfaces
Otaku19 antwortete auf ein Thema von DocZenith in: Cisco Forum — Allgemein
2. Box kaufen, da freut sich Cisco, Gewinne sind ja zurückgegangen :D