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DigitalKeeper

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Alle erstellten Inhalte von DigitalKeeper

  1. Ach, hier mal ein Mini-Avi von einer der ersten DVDs - mittlerweile steht die V bei 1.03... Multi-Boot-DVD (2,176980 MB-Packed 399612 Kb)
  2. Nun, mittels scripting der CD-Shell wird eine Tastenkombination abgefragt - ganz banal - aber schon mal eine Hürde :p wird sie nicht gedrückt, startet 080h durch oder nach Wunsch ein Reboot, hehehe...es gibt nur einen Versuch... Mit "Decodierer" ist eine Art von Bitlocker (Drive Encryption) gemeint. Es gibt verschiedene Tools dafür; sie laufen auch unter DOS, und werden als erstes (nach Post/Boot vor der shell) geladen, sonst ist's essig mit den Daten, wenn der "Frame" (bestimmte Grösse des Datenpaketes) nicht stimmt :D Denkbar wäre auch ein Hardware-Dongle - eine Frage des Aufwandes.... Beispiele (ist keinervon von meiner DVD) ;) CyProtect AG - Drive Encryption Personal - Festplattenverschlüsselung - DriveCrypt - PMC - Disk Encryption StorageCrypt , password protect external hard drive and usb drive . Usb drive encryption . Drive Encryption 4.01 - Shareware - ZDNet.de, Downloads, Utilities, Verschlüsselung mfg
  3. Hallo, hat das schon jemand probiert? Erfahrungsberichte? Hinweise? Daaanke.....
  4. @ weg5st0 Das ist keine Antwort auf seine Frage, und letztendlich auch keine Lösung. Hier geht es um eine nicht unerhebliche Problemstellung, die beantwortet werden sollte. Sooo "unerheblich" ist der Schlüssel nicht! (Computer-Forensis) ebenso wie der MUICACHE. Und eine Neuinstallation ist gar nicht nötig. Er hat ja die betreffenden Teile entfernt. Letztlich kann das System geprüft werden, welches weniger Aufwand macht, als eine Neuinstallation. Natürlich wäre hier ein Backup-Image sehr hilfreich *smile* @ Thread MUI steht für Multilingual User Interface Office benutzt eine Abwandlung davon; ebenso andere Programme. In erster Linie dient diese Api zum umschalten zwischen den verschiedenen Sprachen für verschiedene Programme/Systeme und ermöglicht es, zB bei Office schnell zwischen den Sprachen umzuschalten. Es gibt durchaus Unternehmen, wo dieses Relevant ist (allein schon aus Kostengründen). Gerade im Internationalen Bereich, wenn ich zB per GPO ein Update verteile, dann muss ich verschiedene Sprachanpassungen vornehmen, und brauche dazu "MUICACHE" (ich gebe keine weitere Erklärung dazu). Viele "Windeier" machen sich diese Schwachstelle zunutze, um Ihre Paranoiden Programme besser und schneller verteilen zu können (Privilegien). Mit den korrekten Sicherheitseinstellungen und einer entsprechenden IT-Leitlinie sollte es zwar nicht passieren, ABER.....wie sieht denn die Praxis aus? Na, in 90% aller EDV-Umgebungen haben die User Adminrechte, oder einige Privilegien zuviel. Zum einen, weil die Admins zu faul sind, den Aufwand zu betreiben (und meistens auch keine Zeit, weil der Chef immer im Nacken sitzt); zum anderen weil die Anwendungssoftware sonst nicht einwandfrei funktionieren würde. Als Beispiel sei hier nur mal Veritas-Backup erwähnt - der Wahnsinn, das - im Netzwerk mit den Rechten KORREKT und funktionierend anzupassen - wir haben umgestellt, hehehe...der Aufwand ist nicht zu rechtfertigen. Für weitere Infos: Frequently Asked Questions: Windows Server 2003, Windows XP & Windows 2000 MUI hoffe gehelft zu ham... mfg Anmerkung: Oft genug wird vieles im IT-Bereich auf Kosten der Sicherheit für geringere Investitionen geopfert. Hoffentlich fliegt mal so einem "Geizhals" seine "geflickschusterte gerade so am laufende" IT-Umgebung um die Ohren, und kostet ihm fast seine Existenz, damit hier mal ein "umdenken" stattfindet! Musste mal gesagt werden...mal abgesehen davon, das eine korrekt eingerichtete EDV-Umgebung weniger Aufwand und Kosten verursacht, als die Investition anfangs....
  5. Wir benutzen HP-Laserjet. Mein guter alter 2100er läuft Prima, und macht keine Mucken. Guter Support, schnelle Reaktionszeiten, und...die Laserjet halten einiges aus :-) Ich kann HP nur empfehlen, da wir bei uns so gut wie keine Störungen haben, und die Geräte einwandfrei funktionieren - mal abgesehen von den üblichen Verschleisserscheinungen. Monatlicher Durchsatz pro Gerät (2100 am Printserver) ca. 5.000 Seiten...
  6. Japp, die Anleitung ist Klasse! Kann ich nur empfehlen. Habe mit ihrer Hilfe eine Multi-Boot-DVD erstellt. Beinhaltet: win95, 98se, xp-home, xp-Pro, Nt Workstation und Server, W2k3-Server (Standard, Enterprise, Advanced), Forensis und Netzwerktools, Knoppix, ERD-Commander, Partition Magic, Volume Manager (alt) und Acronis (Backup) Die Diskdirector Suite habe ich noch nicht integriert - kommt inner nächsten Version. Du brauchst auf jeden Fall einen Hex-Editor (i.e. Hex Workshop), ein Programm um Images zu bearbeiten, und natürlich die Original-CDs. Das Boot-Menü wird mit CD-Shell erstellt - Klasse Programm! Und natürlich jede Menge Zeit, eine Stange Zigaretten und 'ne Tonne Kaffee :D Ach, und Bitte....KEINE Serials auf die Images!!! Falls doch mal ein Data-Source "entschwindet"! Meine liegt sichert verwahrt, und mittels der CD-Shell und einem weiteren Dos-Tool wurde das ganze noch etwas "abgesichert", sodass ohne die entsprechende Tastenkombination und dem "Decodierer" die DVD unbrauchbar ist :D mfg
  7. Oh, na da schau her - und wieder mal ein nicht ausgereifter Treiber *grmpf* - kommt gleich in meine "Trouble-Shooting-Sammlung" Das sind so Fehlerchen, wo sich die Admins die Haare raufen...Danke für die Info! mfg
  8. Also, latürnich sollte die Verknüpfung in Opera mit dem DL-Manager deaktiviert sein (i.e. *.exe verknüpft mit irgendwas) Dann gehste folgenden Weg: Menü Extras -> Einstellungen -> Downloads Dort ist der Mime Typ definiert. Den entsprechenden Eintrag ändern oder einen Neuen erstellen. Die Verknüpfung sollte im System entsprechend angelegt sein. D.h. wenn ich zB auf "Backup.iso" klicke, dann mountet DriveImage gleich das Image ins Virtuelle Laufwerk, und/oder startet den CD-Röster :D Du brauchst also nur den Mime-Typ ändern und alles iss in Butter... mfg
  9. Hallo now2, WAS funktioniert genau nicht mehr? Also, die Dienste laufen, aber Du kannst keine Verbindung aufbauen? Die Abhängigkeiten der Dienste beachtet? Vielleicht will ein anderer abhängiger Dienst nicht *grübel* Hört sich banal an, aber check mal die HD - hatte hier mal probs mit dem Time-Sync (lag am DNS, der widerum net konnte, weil er etwas auffe Pladde nicht lesen konnte - das Protokoll hatte nix angezeigt) nach dem Plattencheck, bzw. austausch gings wieder... Laufen die Protokolle? (i.e. PPTP, L2TP, IPSEc, etc.) und natürlich auch hier wieder -> die abhängigen Dienste. Oft genug kam bei uns mal ein Problem zB mit Rechten von einem abhängigen Dienst vor - da wuselt man sich durch und verliert schnell den Überblick *grmpf* ich würde das ganze mal nach checkliste durchgehen - bezieht sich auf folgende Grundlage: VPN-Dienste laufen - aber Verbindung nicht möglich Die Reihenfolge.... 1. Physikalische Verbindung (hier hilft: gib mir ein Ping) 2. Benutzerauthentifizierung und die dazugehörigen Rechte 3. Verschlüsselung Wenn das alles "auf einen Nenner" iss, würde ich mit dem Netzwerkmonitor den Datenverkehr bei der Anmeldung loggen, und mir die Pakete anschauen. So kann ich feststellen, wo und wie "etwas in die Hose geht" :-) Die sagtest, mit RAS wäre beim installieren des SP etwas schief gelaufen, könnte aber ignoriert werden - könnte es evtl. hier dran liegen: Quelle: VPN mit Windows Server 2003: Überblick Ansonsten bleibt nur "Handarbeit".... Hilfreicher Link für Troubleshooting: Windows 2000 Server - Support Hoffe gehelft zu ham... mfg
  10. Offtopic @woiza ...ach, das Bezog sich auf die Dr. Kaiser Karten und ist ein "Insider" - nicht weiter beachten...
  11. Hmm, so etwas wie eine reine Checkliste gibts eigentlich nicht, da die Systeme zu individuell sind. Etwas anderes ist die Produktivumgebung - da wird einfach nach Schema F durchgereicht und fettich. Externe Tools kann ich auf gar keinen Fall empfehlen. Immer wieder ist da etwas "am nach Hause telefonieren". Am sichersten gehst Du, wenn Du Dir eine Checkliste einmal anfertigst, und die schön aufhebst :-) Ich geh' mal vom Home-PC aus... Grundsätzlich gilt: 1. Überlegen welche Software WELCHE Voraussetzungen benötigt (Dienste, Rechte, Ports) 2. Software checken 3. Grundinstallation OHNE schnickschnack - wenn, dann wird NACHINSTALLIERT 4. Als erstes Up-to-Date-Treiber (auch KBs & Patches) - Burn-In-Test 5. Alles unnötige ABSCHALTEN (i.e. Ports, Dienste, etc.) 6. Burn-In-Test 7. EINE Software drauf - entsprechend anpassen - BURN-IN-TEST 8. Nächste Software drauf - BURN-IN-TEST 9. Weitere Software - wie in Punkt 8. genannt Verfahren Dies ist nur so ein "Grundgerüst" - eine Mini-Checkliste... Dann gehts an die "Feinarbeiten": Windows Firewall Einstellungen? OOBE und Co? (Huhu ich seh' Dich) Man kann's nicht oft genug sagen: ALLE unnötigen Dienste abschalten (i.e. Autom. Updates, Zeitserver, Fehlerberichterstattung, Remotedienste etc.) ZB brauche ich für Remote nur einen einzigen TCP-Port und nicht mehr Ballast!!! Der EINE Reicht - hehehe...(und das ist nicht 23) Ich habe weder Antispyware noch einen Virenscanner laufen! Warum auch? Denn... ...ICH weiss ja WAS ich tu'...manchmal...und ausserdem ist meine Kiste so dicht, da kommt nicht mal 'nen Byte rein??? oder war's nen Bit??? Ach#ne... 8 Bits ein Byte, ja, so war das, oder doch nicht...wie jezze...arrrrghhh, sie kommen, sie kommen um mich zu holen, sie sind.......
  12. Ich "schleime" mal 'nen bisschen :D @ Offtopic Kennt jemand die "Dr. Kaiser-Karten?" Gut, dann kennt er auch mein Sync-Problem - hat alles Vor- und Nachteile... @Thread Hier mal zur Info: Hier der Link: Konfigurieren eines autorisierenden Zeitservers in Windows Server 2003 Hoffe gehelft zu ham... mfg
  13. ...argh...use und share...wir Zeit für'ne Pause *grins*...
  14. Ach, habe ich vergessen: Ein evtl. überschreiben einer vorhandenen Datei sollte möglich sein (Parameter net vergessen) - die Batch natürlich wieder löschen, wenn alle Daten gesammelt wurden...
  15. Öh, äh, heisst das net "net share > %username%-Netdrives.txt" Ergibt so etwas wie dies: Ok - das ist Lokal auf der Maschine - jetzt muss nur noch so abgefragt werden, das es im Netz fürn User funzt ;) Hmmm, per Remote? Oder per Batch? Remote iss zu aufwendich - ich würde eine Batch für eine lokale Abfrage schreiben (siehe oben) und die per GPO verteilen. Das Ergebnis von "netdrive.txt" würde ich auf einem Netzlaufwerk oder einer entsprechenden Freigabe ablegen. Jetzt mussu nur noch warten, bis sich jeder User mal angemeldet hat - dann haste nach ein oder 2 Tagen (je nachdem) alle Netzlaufwerke vom User in den Textfiles :D Beispiel: Falls das DNS nicht so richtig will (gibt's ja auch), dann so: mfg PS: Das Beispiel stammt von unserm Testrechner :D und funktioniert auch "Transparent"...
  16. @ Offtopic Hach, ich lieeeeebe Acronis....:D
  17. "Wahrscheinliche Ursache": Die Netzwerkkarte ist bereits der ersten Installation "Physikalisch" zugeordnet. Die Netzwerkkarte sollte über die VMWare-Bridge (Modus: Bridged) laufen, so das Du keine Hardwareverbindung, sondern eine Virtuelle Verbindung hast. Wenn die Ressource schon vergeben ist, kann keine andere darauf zugreifen. Sie muss als "Bridged" laufen. Zu finden in den Einstellungen der jeweiligen Virtuellen Maschine unter Netzwerk. Eine richtige Konfiguration vorrausgesetzt ;) mfg
  18. Hiho, @ dippas Toll erklärt - Spitze :D @ Volvotrucker TIP: Vorsicht mit Adminrechten - auch wenn Sie "nur" lokal sind! Ein Benutzer ist ein Benutzer und nix anderes - die "Fummeltrienen" sind da manchmal echt schlau, und haben uns Admins doch immer wieder etwas voraus; und wenn's nur purer Zufall ist. Jaja, ich weiss: manche Programme lassen sich nur mit Adminrechten überreden, einwandfrei zu funktionieren - ABER....das ist keine Lösung in einer Produktivumgebung und führt zum Tod der EDV @ Thread Bitte nicht vergessen: es gibt ZWEI unterschiedliche Berechtigungsarten: Einmal die Berechtigung an sich, und einmal die Freigabe im Netz - das wird öfter mal verwechselt. Eine Netzfreigabe ist nicht eine Freigabe für eine Datei und deren Zugriff darauf - hoffe konnte mich verständlich ausdrücken... Für den Dienst tippe ich mal *grübel* darauf, das er LOKAL läuft und nicht als Netzdienst. Das könnte u. U. Probs verursachen. Soll heissen: lokal darf und kann er laufen, aber im Netz gibt es keine Berechtigung, bzw. die Netzdienste wissen nichts mit ihm anzufangen Bei evtl. Abfragen kann es zum "hängen" der Dienste kommen, da ein anderer einen wichtigen Dienst "blockiert" (i.e. keine Rückmeldung mit Fehlercode). Falls der Fehlercode übermittelt wird, wird nach "Standard" ein Reset durchgeführt - auch hier kann es zu einem stehenbleiben des Systems führen. Infos: Recommended methods to permit account lookups and interactive logons across forests mit weiterführenden Links... mfg
  19. Folgendes Scenario: Am USB-Port 2 wurde einmal ein USB-Stick eingesteckt; XP installed ihn, vergibt den LW-Buchstaben und gut iss. Nun wird an diesem Port ein anderes Gerät eingesteckt, und installiert, funzt wunderbar. Der USB-Stick muss jetzt auf den 1'ten Port ausweichen, wird dort eingebunden (wahrscheinlich mit demselben LW-Buchstaben wie vorher auf dem USB-Port 2) und gut iss. Nunja, wenn jetzt der USB-Stick aber wieder einmal an dem 2'ten Port betrieben werden soll funktioniert es nicht! Warum? Weil der USB-Stick einen falschen LW-Buchstaben zugeordnet bekommt. Der gültige ist der von USB-Port 1 und dem dazugehörigen Mapping. Leider erkennt dieses aber der USB-Port 2 nicht, schaut in seiner Liste nach, und merkt, das der Buchstabe schon vergeben ist, und die Ressource auf USB-Port 1 vorhanden sein soll. Geht man jetzt in die Computerverwaltung und schaut unter der "Datenträgerverwaltung" einmal nach, wird man feststellen, das der USB-Stick vorhanden ist. Er hat halt nur einen "schon vorhandenen" LW-Buchstaben. Mittels den Einstellungen den LW-Buchstaben ändern, und siehe da....der Stick ist wieder verfügbar. Dasselbe gilt für etwaige andere Geräte wie Drucker - allerdings braucht der keinen Buchstaben - hier ist es eine Treiberfrage! Meistens dürfen die Geräte NICHT angeschlossen sein, wenn der Treiber installiert wird, da es sonst zu falschen Zuordnungen am USB-Hub kommen kann. Wie die Zuordnungen gelöscht werden, ist im Thread schon erwähnt worden - i.e. Inf-Dateien, Cache, etc. - sobald ALLE USB-Treiber SAUBER DEinstalliert; die Karteileichen entfernt wurden, sollte es ohne Probleme möglich sein, die Geräte, bzw Treiber wieder ordentlich ans Laufen zu bringen. mfg PS: Manche Druckerhersteller benutzen eine Web-Oberfläche zur Konfiguration des Druckers. In der Regel geschieht dies über .NET und den dazugehörigen "ASP" Komponenten. Wenn Du das "ASP"-Konto löschst, MUSST Du .NET wieder Neu installieren! Sonst funktionieren die "COM" Komponenten auch nicht mehr (i.e. ATI Catalyst Control Center)
  20. Kurz zur HAL: Im Gerätemanger steht der Eintrag "Computer" unter diesem findest Du entweder "Standard-PC" oder aber (wie heutzutage üblich den Eintrag) "ACPI-Uniprozessor-PC" HAL heisst nicht "Hämorrhoiden Arterien Ligatur sondern Hardware Abstraction Layer. :D Der ist für die Zuordnung der Hardware im System zuständig - und EXTREM WICHTIG! Ein nachträgliches ändern der HAL ist zwar möglich, führt aber UNWEIGERLICH zu Problemen und Abstürzen - also nicht zu empfehlen. Eine Auswahl an möglichen HALs wird bei einer NEU-Installation angezeigt. Weitere Infos zur HAl findet Ihr hier: HAL-Optionen nach Setup von Windows XP oder Windows Server 2003 Zum Problem mit dem Speicher: Es gibt eigentlich nur EINE Möglichkeit: Falsche Zuordnung des Speicherbereiches! Warum? Ist die Frage....mögliche Antworten: 1. Der Bereich ist von einer anderen Ressource schon belegt, und ein "Sharing" ist nicht möglich. 2. Das RAM ist fehlerhaft. 3. Die Mainboard-Speichermanagement-Treiber sind entweder nicht installiert oder fehlerhaft. 4. Das Speichermanagement wird durch einen anderen Speichermanagementtreiber gestört. 5. FALSCHE HAL 6. Im Mom fällt mir nix mehr dazu ein... Also in aller Ruhe das Ganze mal durchgehen, und beim MB-Hersteller in den FAQs schnüffeln, ob es dazu Infos gibt. GGf. die MB-Treiber aktualisieren (Cipsatz & Co) mfg
  21. Hiho Folx, i hoabs: ganz banal das Ganze - folgende Lösung: Das Eintragen des Zeitservers funzt einwadnfrei, und die Sync auch. Mit o.g. Tip von Peter van Gils ist auch die Meldung wech. Das Problem an sich war ein ganz anderes: der DNS macht mucken, da die Platte bestimmte Bereiche nicht lesen, bzw. schreiben konnte...argh... Wir ham da mal kurz die Platte gechecked die machte Fehler - Platte raus - Image drauf und alles ist in Butter...thx Folx... mfg
  22. @ Zahni Jojo, genau. Und wenn ich den ganzen Ramsch net haben will, lade ich das teil auch net. Wie siehts denn aus? Na, so: @ Thread Ein MB mit 6 Slots - davon sind 3 IRQs für jeweils zwei Slots "Hardwaretechnisch verdrahtet" - dann kommen noch die entsprechenden IRQs für PS2, LPT, etc. dazu. Nunja, wenn ich die Standard-Hal nehme, dann kann ich die IRQs belegen und vergeben, wie ich will - ohne APIC/ACPI was auch immer. Da ich aber faktisch nur 3 Slots nutzen kann macht das wenig Sinn, denn die werden ja "geshared", wenn ich die anderen Slots mit Karten belege, was dann zu Problemen führt. Lange Rede kurzer Sinn: ACPI/APIC ist Schei**e - der letzte Dreck überhaupt. Da die Hersteller die Treiber NICHT einwandfrei zum arbeiten bringen können (oder wollen), ist man leider gezwungen den ganzen Hardwarekram mit "kompromissen" zu installieren; soll heissen: die teilen sich die Ressourcen. Bei Hochlastigen Anwendungen (zB Grafik, Video, Audio) kommt es ganz klar zu Problemen! Ich würde ein "Heidengeld" ausgeben, wenn ich ein MB mit 6 ECHTEN verdrahteten IRQs bekäme, und die Slots sich nicht die Ressourcen teilen müssten *träum* Guckst Du hier: Ständiger Ärger mit Interrupts (IRQs) | THG Tom's Hardware Der Beitrag ist zwar schon etwas älter, trifft den Nagel aber auf den Kopf - leider... mfg
  23. Also die Eigenschaften des Speichers und die Belegung sehen "Normal" aus - wie bei jedem anderen auch. Allerdings frage ich mich gerade, WAS den Speicherbereich VOR dem einbinden des Tastaturtreibers belegt. Geh mal in die Systeminfo und schau Dir unter Hardwareressourcen die Einträge mal genauer an, um herauszufinden, wer hier was belegt. Eine mögliche Abhilfe: Abgesichert hochfahren und in den Ressourceneinstellungen die entsprechenden Werte von Automatisch auf Manuell ändern. Allerdings OHNE Gewähr! Es wäre möglich, das das ändern der Werte A) auch im abgesicherten Modus nicht möglich ist und B) zu einem hängenden System führen...in dem Fall wieder abgesichert hochfahren und auf die vorherige Einstellung ändern. Grundregel: Immer nur EINE Einstellung ändern -> testen - nicht fünf auf einmal, sonst weiss man net mehr worans liegt, gelle? mfg
  24. Hmmm, schwer zu sagen. Solche Fehler treten sporadisch auf. Mal hatte ich ein defektes Medium (CD), mal eine defekte Datei. Dann war es wieder mal ein Fehler auf der Festplatte selbst. Wenn Deine Datei in Ordnung ist, die Festplatte ebenfalls, dann würde ich mal das RAM testen, bzw. vielleicht etwas mehr Speicher reinpacken (kam auch schon vor, das zuwenich da war). Auch denkbar, das der TEMP Bereich der Platte voll ist, und er das File für's Update nicht weiter entpacken kann - dann tritt der Fehler auch auf... Hoffe gehelft zu ham... mfg
  25. Nun, wir können einwandfrei feststellen, das es sich hierbei um einen Ressourcenkonflikt handelt. Die mitgelieferten Treiber sind nicht in der Lage, die entsprechenden Ressourcen zu verwalten, soll heissen: Da sich die PCI-Ports immer einen IRQ teilen (manchmal sogar 3 Slots einen IRQ), MÜSSEN die Treiber in der Lage sein, entsprechende Anfragen vom System so zu verwalten, das es zu keinen Kollisionen kommt, bzw. die passende Ressource nicht blockiert wird. Es gibt leider heutzutage keine Mainboards mehr, die ECHTE 8 IRQs haben - für jeden Slot bzw die Ressource einen! (Falls hier jemand etwas weiss, WO ich für einigermassen Billich Geld so ein Mainboard bekomme, Bitte Infos an mich!!!) Wenn zB eine Hardwareanforderung stattgefunden hat, kann KEINE zweite darauf zugreifen, wenn der Treiber dieses nicht ermöglicht. Abhilfe schafft hier nur und ausschliesslich entweder ein passender Treiber vom Hersteller der Hardware, oder aber eine manuelle Konfiguration mit den entsprechenden Werten der IRQs und Speicherbelegungen (Standard-PC und NICHT ACPI - sonst funzt es net). Dieses Unterfangen macht allerdings bei Ressourcenlastigen Anforderungen keinen Sinn, da die Auslastung über 100% geht - zB bei Festplatten, CD- DVD-Rom und entsprechenden Controllern. Einer der Gründe dafür, das manche sich wundern warum Ihre "HochleistungsSuperschnellAlleskönnende" Grafikkarte langsamer ist als eine Schnecke, und immer wieder zu Abstürzen führt -> weil der SCSII-Kontroller auf demselben IRQ liegt!!! mfg
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