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dataKEKS

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Alle erstellten Inhalte von dataKEKS

  1. Auch wenn es sich total verrückt an hört, die Lösung ist mal wieder sowas von einfach das es weh tut!!! Fragt mich bitte nicht nach dem wieso, nur anders als in der reinen 2003 R2 Umgebung wollten sich die Server nicht in der Full-Mesh Konfiguration abgleichen außer den 2008 R2 Servern. Last but not least haben wir das ganze jetzt so eingerichtet das alle 2003 R2 Server sich nur mit dem Hauptserver abgleichen, also einzelne Verbindung. Funktioniert und nach dem Push von 10GB auf alle Installationsserver sind jetzt alle synchron und Erweiterungen sind fix verteilt :-)
  2. Ups, ich mach wohl zu viel mit DSL rum... Eventlog? Nix brauchbares, die DFS Diagnose bringt nur - Dieses Mitglied wartet auf die erste Replikation für den replizierten Ordner - und dazu finde ich noch nichts was mir weiter hilft...
  3. Hallo Leidensgenossen! Ich verzweifel bereits seit Wochen an einem Thema mit der DFS Replikation über mehrere Standorte hinweg. Als es noch einheitlich 2003 R2 Server waren lief das Ganze ohne Probleme, aber in Verbindung mit 2008 R2 Servern bin ich irgendwie wie vernagelt und sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Eckdaten: - sechs Standorte - Hauptstandort mit 10MBit/s, alle anderen 2MBit/s, jeweils synchron - Hauptstandort mit 2008 R2 - Aussenstellen mit 2003 R2 - IPSec Verbindungen zwischen allen Standorten, also Full-Mesh möglich Zwischen zwei 2008 R2 Servern am Hauptstandort läuft das DFS ohne Probleme, auf die 2003 R2 Server erfolgt aber keinerlei Replikation obwohl die beiden typischen DFS Ordner besten: - DfsrPrivate - DO_NOT_REMOVE_NtFrs_PreInstall_Directory Da ich mir überhaupt nicht sicher war ob die Server mit einander synchronisieren können habe ich daher das ganze am Wochenende mal per VM nachgebaut und bekomme es hier auch ohne Probleme ans laufen weswegen sich die eigentliche Frage nach der Machbarkeit nicht mehr stellt. Aktuell haben wir schon alle Server so eingestellt das auch die Aussenstellen nur noch auf die beiden beiden 2008 R2 am Hauptstandort verweisen die beide DCs und damit mit DNS Dienst laufen wodurch die Namensauflösung auch ausfallen sollte. Was sagen denn die DFS Profis von euch zu so einer Konstellation wenn die Replikation nicht anlaufen will? Zeitplan steht auf 24*7, Wechsel von unlimitierter Bandbreite auf 1MBit/s war auch erfolglos. Kein Full-Mesh sondern die beiden im Hauptstandort als Master mit Untertanen oder was macht Sinn, wie bekommt man solch eine Konstellation ans Laufen?
  4. Im unteren Bereich kommen die spannenden Sachen, nämlich die Netbios Ports 135+ dynamisch, LDAP mit 389, SMTP etc. Wenn Du Dich mit Firewall auskennst: Mach doch erst mal die für die Server um die es geht die Firewall auf und trace dann einfach mal mit wo geredet wird, aber wie die Tabelle am Ende ganz klar sagt: Da ist Gott und die Welt im Spiel....
  5. Aber genau das haben wir doch bei Exchange (zumindest mal wenn wir nicht nur von fünf Usern reden sondern 50+)
  6. Was sind denn alle Dir bekannten Ports? Ist so nicht nachvollziehbar :-(
  7. Also meine Empfehlung wäre ganz klar das Postfach löschen und nach fünf Minuten neu anlegen. ACHTUNG! Exchange 2010 ist hier in der Bedienung gefährlich wenn man nicht aufpasst!! Bitte deaktivieren als Option wählen und nicht entfernen, sonst ist das Windows Konto mit weg!
  8. Das mit Pro und Contra einer Migration ist ja ganz nett, nur eines habe ich im Schnelldurchlauf nicht gelesen: Es wird ja nicht nur Server neu gemacht, bei einem neuen AD ist das mit den Client Profilen auch nicht immer so reibungslos zu übernehmen weswegen ich mittlerweile sehr gerne migriere denn wenn es zu Fehlern kommen sollte lernt man seine Umgebung und die Produkte umso besser kennen. Einzige Ausnahme wo ich keine Migration in Betracht ziehen würde wäre eine Anforderung in der der Server zwingend den alten Namen wieder bekommen soll, denn da bei einem Wechsel von 2003 auf Nachfolger ja auch der Wechsel von 32 auf 64 Bit erfolgt geht das nicht in Place. Was noch gegen die Idee mit dem Router spricht (auch wenn wir sowas manchmal auch machen): Bei einer Migration vom Exchange müssen sich beide Exchange Server sehen damit die Postfächer und öffentlichen Ordner migriert werden können und wenn die Server dann in unterschiedlichen Netzen stehen / eventuell sogar per NAT getrennt sind: Finger weg! Beide im gleichen LAN dann ist der Exchange Umzug kein Thema. Was vielleicht nur aus der Erfahrung heraus ein Thema sein könnte: Habt ihr im AD des 2003er noch die Original Organisationseinheiten mit SBSComputers und Co? Die will der Migrationsassistent nämlich auf dem Quellserver sehen, sonst sollte man das erst wieder anlegen.
  9. Also wenn ich das so durchlese würded ihr auch die VMs eher mit mehreren CPUs laufen lassen als nur mit einer einzigen. Dann bin ich doch mit meinem Baufgefühl gar nicht so falsch denn wenn ich virtuelle Exchange Server sehe mit nur einer CPU....
  10. Also mit nem aktuellen Exchange plus statischer IP würde ich definitiv auf direktes SMTP per MX Record setzen, ist wie schon von den Vorschreibern bestätigt kein Trafficproblem und Du bekommst so einen viel schnelleren Mailempfang realisiert plus plus plus. Auch der eventuell problematische Empfang großer Mails ist somit auf einmal ein Klacks :-)
  11. Was hast Du überhaupt für einen Exchange Server? Und: statische oder dynamische IP? Sind bei Deinen Überlegungen sehr wichtige Informationen die wir wissen sollten... Gruß dataKEKS
  12. Hallo Kollegen! Wir hatten gestern eine heiße Diskussion bei uns die nur leider zu keinem Ergebnis geführt hat: Wie betreibt man VMs auf den heutigen Mehrkernsystemen eigentlich richtig? Dabei geht es jetzt um die Thematik in Abhängigkeit der Virtualisierungslösung sondern das Thema Single- oder Multicore. Hintergrund ist folgender: Einführung einer Warenwirtschaft die sich über vier Server erstreckt die jeweils vier Kerne zur Verfügung haben sollen laut Softwarehersteller. Ist ja mit den heutigen CPUs kein Problem mehr so etwas in einer Maschine zu realisieren, aber was ist der richtige Weg? Egal was auf den virtuellen Systemen läuft stellt sich natürlich immer die Frage ob die Software überhaupt in der Lage ist über mehrere Kerne zu skalieren und ob die Last danach ist, aber wenn wir zum Beispiel an einen Exchange oder SQL Server mit +100 Clients denken stellt sich ja mal diese Frage nicht mehr. Leider haben wir im Web nichts brauchbares gefunden was unsere Fragen beantworten würde, denn die eine Seite sagt nur wenn die VM mindestens zwei Kerne sieht wird die Software überhaupt auf die Idee kommen zu skalieren während die anderen sagen das wäre unnötig da die VM Lösung das schon auf die Kerne der physikalischen Maschine verteilt und es daher komplett unnötig ist. Was stimmt denn jetzt? Gruß dataKEKS
  13. Also OST / gesammtes Profil löschen habe ich schon durch, auf mehreren Rechnern, immer das gleiche Verhalten, ich bekomme das Konto nicht mehr synchron :-(
  14. Aktuell läuft ne Sicherung, die will ich nicht abwürgen. Lasse die mal laufen und probiere morgen früh mein Glück und gebe Rückmeldung. Bei rund 20GB würde das jetzt eifach zu lange dauern.... Gruß dataKEKS
  15. Hallo Leidensgenossen! Ich verzweifel aktuell an unserem Exchange (2010 SP2). Nach Stromausfall hat die liebe APC USV den Server leider nicht rechtzeitig heruntergefahren (Network Shutdown funktionierte nach Update der JRE von 6 auf 7 nicht mehr) und bei 64GB RAM hat es die Datenbank leider übel genommen das ihr der Boden unter den Füßen weggezogen wurde..... Nach einer Reparatur der Datenbanken per eseutil konnten wir die Datenbanken wieder mounten und können auch mit Outlook im Online Modus wieder arbeiten, nur der Cache Modus von Outlook 2010 macht noch Ärger. Anders als vor dem Crash hagelt es Synchronisierungsfehler, in erster Linie mal folgende: 23:07:48 Synchronisiererversion 14.0.6117 23:07:48 Postfach "dBenutzername" wird synchronisiert 23:07:48 Hierarchie wird synchronisiert 23:07:48 Mit Fehler beendet. 23:07:48 [80040305-54A-4DE-822] 23:07:48 Die Anzahl der Elemente, die gleichzeitig geöffnet werden können, wurde vom Serveradministrator begrenzt. Schließen Sie zunächst geöffnete Nachrichten, oder entfernen Sie Anhänge und Bilder von ungesendeten Nachrichten, die Sie gerade verfassen. 23:07:48 Microsoft Exchange-Informationsspeicher 23:07:48 Weitere Informationen zu diesem Fehler erhalten Sie unter der folgenden URL: 23:07:48 Support For Microsoft Outlook Leider komme ich mit der Meldung nicht weiter und bin leicht ratlos, auch die Fehlermeldung hilft mir aktuell nicht. Kann jemand helfen? Gruß dataKEKS
  16. Hallo Norbert! Habe schon einen Termin beim Augenarzt beantragt... War komplett betriebsblind nach Stunden vor der Kiste... :( Kunde ist happy, das ist glaub das Wichtigste! Grüße aus BaWü dataKEKS
  17. Habe das gleiche Problem auf einem SBS2008, hier werden auch User ohne Postfach in der GAL angezeigt. Da ich nicht weiß wie ich bei einem Exchange 2007 Postfächer killen kann ohne den User zu löschen wäre es super wenn mir mal jemand nen Top geben könnte. Grüße aus BaWü dataKEKS Nachtrag: Ne Denkpause durch Runde mit dem Hund drehen wirkt wahre Wunder. Was ich den ganzen Tag über nicht gesehen habe zeigte sich nun auf Anhieb, die Option deaktivieren eines Postfaches... Damit habe ich das Problem bei mir schnell und einfach in den Griff bekommen. Sorry für die ****e Nachfrage dataKEKS
  18. Konntet ihr das Problem mittlerweile lösen? Ich stehe vor der gleichen Aufgabe.... Gruß dataKEKS
  19. Nachtrag! Habe jetzt den Server mal neustarten können, es wurden alle Dienste ohne Probleme gestartet und jetzt läuft aktuell der IIS wieder ohne jedes Problem, äußert seltsam das ganze.... Auch der WSUS läuft jetzt wieder ohne jedes Problem. Kann sowas mit dem /3GB Eintrag in der Boot.ini zu tun haben? Aktuell sieht das so aus: multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="Windows Server 2003 fr Small Business Server" /fastdetect /NoExecute=OptIn /3GB /USERVA=3030 Ist ein Intel Server mit S5000PSL Mainboard, 2* Xeon 5405 und 32 GB physikalischem RAM (jaaa, er kann das nicht nutzen)
  20. Geht die Cisco VTP Domäne vielleicht in diese Richtung? VLAN Configuration
  21. Hallo Bernhard! Du siehst mich gerade etwas ratlos da ich mit Deiner Aussage Trunk zum Access Point nichts anfangen kann. Würde vermuten Du meinst die einzelnen Netze sollen per VLAN Tag an den Access Point übertragen werden, richtig? Gruß dataKEKS
  22. Noch ein Nachtrag: Steuere ich die gleiche Maschine von einem Windows 2003 / Windows XP per RDP ist alles im Lot, also sollte sich meiner Meinung nach doch echt was in den TCP/IP Einstellungen von Windows verdreht, oder habe ich jetzt einen kompletten Denkfehler?
  23. Die Kiste hat 4GB RAM, mehr kann ja 2003 R2 x86 als Standard Edition nicht, laut Dienstesteuerung läuft alles notwendige, also IIS Verwaltungsdienst und auch der WWW-Publishingdienst. Was mich halt wundert ist der Umstand das laut Internetinformationsdienste-Manager alle Webseiten laufen, aber nicht eine mir was in die Protokolle schreibt wenn ich versuche auf eine der Seiten zuzugreifen :-( Und nachdem sich das auch auf den WSUS auswirkt geht das halt langsam aber sicher zu Last der Sicherheit :-(
  24. Hallo Kollegen! Ich verzweifel aktuell an einem W2K3 R2 mit IIS für WSUS, Exchange und Co auf einem SBS2003. Nach dem Rechnerneustart läuft der IIS ohne Probleme hoch und OWA, WSUS und Co laufen ohne Probleme. Nach ein paar Tagen Betrieb bekommen wir aber auf einmal keinen Zugriff mehr auf die Webseiten obwohl der WWW Dienst noch läuft und Port 80 auch per Telnet erreichbar ist. Nur: Bei einem "normalen" 2003er IIS bewirkt ein telnet 127.0.0.1 80 soweit ich das nachvollziehen konnte einen blinken Cursor und der IIS wartet auf Anfragen, beim Sorgenkind wird die Verbindung sofort wieder getrennt. Da ich in den Protokollen noch nichts brauchbares gefunden habe wende ich mich mal wieder hilfesuchend an euch :-( Grüße dataKEKS
  25. UPS! Danke für die Korrektur Robert, da ist mir ein ****er Tippfehler unterlaufen, hätte doch noch ein weiteres Mal gegenlesen sollen *schnief*
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