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dataKEKS

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Alle erstellten Inhalte von dataKEKS

  1. Hallo Kollegen! Jeder der sich schon mal mit Exchange beschäftigt hat kennt die Thematik RAM Last - Exchange liebt RAM! So ganz stimmt das nur leider nicht mehr wenn ich mir unseren eigenen Exchange 2013 gerade mal genauer ansehe... Für 10 Leute sollte ein Exchange 2013 mit 32GB RAM ja ausreichend ausgestattet sein, und so ist es auch - er genehmigt sich gerade einmal 11GB RAM... Bei Exchange 2007 und 2010 hätte ich darauf gewettet er nutzt den RAM komplett, bei 2013 scheint sich das aber komplett geändert zu haben was ich aktuell (großes Aufräumen) dann doch arg bremsend merke. Bei Exchange bis 2010 konnte man ja die RAM Last einbremsen, so wie ich es im Netz gefunden habe hat sich hier das ganze in sofern geändert als das per default jetzt nur noch 25% vom RAM für Caching verwendet werden: https://technet.microsoft.com/de-de/library/dn792020(v=exchg.150).aspx Kann man das auch anheben und der Maschine so mehr Dampf geben? Ist ja schon komisch das 20GB seiner 32GB ungenutzt vor sich hin schimmeln.... Gruß Norbert
  2. Also das mit dem InPlace Update über den Store geht nicht, die Keys die wir als MS Partner bekommen funktionieren schon mal nicht. Das mit der ei.efg probiere ich als nächstes aus und gebe Rückmeldung.
  3. Nur nicht für UEFI soweit ich es bislang hinbekommen habe
  4. Hey Sunny! Bislang das gleiche Problem wie mit meiner Windows 10 Pro Open ISO vom VLSC - Rufus macht den Stick nicht so das die Maschine von booten will und dem MCT kann ich die ISO ja leider unter schieben. Versuche mich gerade durch die verschiedenen Möglichkeiten von Rufus, nur leider sehe ich da genauso wie schon bei Server 2012 R2 mit Rollup wieder das alte Problem: Die ISO ist für FAT32 zu groß was laut verschiedener Anleitungen Voraussetzung für UEFI Boot ist????
  5. Hallo Kollegen! Auch auf die Gefahr hin schallendes Gelächter zu ernten: Gibt es eine Möglichkeit Windows 10 bei der Installation zu einer anderen Edition zu zwingen als das Bios des Rechners meldet? Hintergrund: Habe ein Asus Notebook mit richtig Dampf - nur leider Windows Home... Wäre cool wenn jemand einen mir nicht bekannten Hotkey oder ähnliches auf Lager hätte damit ich gleich eine Pro Variante installieren kann und der per MCT erzeugte Stick nicht automatisch die nicht Pro Variante nimmt. Habe bereits per Rufus versucht einen Win10 Pro Stick zu erzeugen, die Maschine will nur leider nicht von ihm booten :-( Grüße aus BaWü Norbert
  6. Hey Rudy! Stell ihn doch um von AD intergriert auf KMS, dann hast Du doch alles am Laufen und musst noch nicht an die alten Server ran.... Hat bei mir auch 2016 funktioniert, wüßte nicht wieso es auf 2012 anders sein sollte, da habe ich es bei uns intern auch erfolgreich am Laufen ohne Probleme. Gruß Norbert
  7. Nach einigem kämpfen, suchen und noch mehr lesen bin ich über diesen Artikel hier im Forum gestolpert: http://www.mcseboard.de/topic/208900-kms-client-kann-sich-nicht-aktivieren/ Wie ihr am Ende sehen könnt läuft es jetzt bei mir, wieso auch immer lief es beim ersten Anlauf gemäß Microsoft Anleitung nicht, erst ein erneuter Anlauf per GUI brachte mir die Lösung, der Weg über die CMD war in meinem Fall nicht von Erfolg gekrönt. Werde es auf jeden Fall bei den nächsten KMS Servern im Auge behalten und Rückmeldung geben Grüße Norbert
  8. Hallo Norbert! So ein Sonntag ohne Kinder und klingelnde Telefone hat echt seine Vorteile.... Konnte mich gerade noch einmal an den betreffenden Server setzen und habe dabei mal wieder etwas lernen dürfen.... Viele Anleitungen sind gut, aber noch nicht perfekt wenn ein Produkt noch recht jung ist, das gilt auch beim Thema KMS auf Server 2016. Der eine oder andere wird diesen Artikel schon gefunden haben, er hat mich nur leider auch nicht zum Erfolg gebracht, daher für alle die auf das gleiche Thema stoßen hier ein wichtiger Hinweis: Wie in dem Artikel erwähnt bin auch ich über den Fehler mit dem Absturz der vmw.exe gestolpert und freute mich schon über die Anleitung, nur die hat bei mir eben nicht geholfen.... Wie so oft war die Lösung letzten Endes mal wieder trivial: Einfach noch einmal die GUI bemühen und im dritten Anlauf hatte ich endlich einen auf Port 1688 reagierenden KMS der jetzt im Moment zwar noch mangels Clients nicht aktiviert, aber das dürfte sich am Montag beheben lassen wenn alle Clients starten, und sei das ich sie per VAMT motiviere.... Damit gelten für mich die gleichen Regeln wie beim 2012 KMS, nur eben aktuell noch zusätzlich die Thematik der abstürzenden vmw.exe.... Grüße Norbert
  9. Da ich gerade ein ähnliches Problem mit einem 2016er KMS Server habe klinke ich mich hier mal noch mit ein. Haben unseren KMS auf einem 2016er Server laufen (neu installiert, kein aktualisiertes OS) bei dem die Aktivierung der Server ab 2012 und Clients ab Windows 8 funktioniert. Jetzt haben wir aber noch 2008 R2 Terminalserver und Windows 7 Clients, die Umstellung wird hier nur langsam erfolgen können weswegen sich für mich die Frage stellt wie wir diese Maschinen noch aktiviert bekommen nachdem der Software Protection Dienst auf dem KMS nicht mehr permanent zu laufen scheint und ich noch keine Lösung dafür gefunden habe. Wisst ihr wie es sich hier verhält? Ich habe auch die oben schon erwähnte KMS Pyramide im Kopf weswegen ich dachte ein 2016er KMS mit Datacenter KMS Key sollte wirklich alle OS aktivieren können... Grüße Norbert
  10. Hallo Kollegen! Wir haben unseren ersten 2016 Server als KMS in Betrieb genommen, nur leider läuft er noch nicht komplett rund. Stand jetzt aktiviert er sauber Windows 10 / Server 2016 und Office 2016. So weit - so gut, nur leider fehlt die Aktivierung für Windows 7 und Office 2010. Soweit ich KMS verstanden habe sollte Windows 7 auch mit dem Server 2016 aktiviert werden können, Server 2012 konnte das ja auch, oder hat sich hier etwas geändert? Das ich den Office 2010 KMS Key noch hinterlegen muss kann ich verstehen, doch bevor ich das mache würde ich gerne die Windows 7 Aktivierung am Laufen haben weswegen ich mir das Thema mal genauer angesehen habe. Obwohl der KMS wie gesagt Windows 10 und Office 2016 aktiviert läuft der Dienst Software Protection trotz Startart Automatisch nicht, ebenso ist die Firewall Regel für Port 1688 per Default nicht aktiviert, das habe ich bereits geändert. Starte ich den Dienst dann händisch läuft er nur kurz, eine hilfreiche Meldung im Eventlog konnte ich nicht finden, es kommt nur das lapidare "Dienst "Software Protection" befindet sich jetzt im Status "Beendet".", mehr nicht. Hat von euch schon jemand den Server 2016 erfolgreich als KMS im Einsatz? Oder ne schlaue Idee mit der ich es ans Laufen bekommen könnte? Grüße aus dem grauen BaWü Norbert
  11. Wie Jan schon geschrieben hat kannst Du es am einfachsten mit einer kleinen Routing VM machen, sei es mit IPCop oder natürlich auch jeder anderen Software. Vorteil der separaten VM gegenüber Routing mit dem Windows Server? Speziell bei Domain Controllern empfiehlt es sich diese NICHT multi homed (also mit mehreren Karten in unterschiedlichen Netzen zu betreiben). Kann man zwar machen, empfehlenswert ist es nur nicht daher die Idee mit der Router VM. Ich für meinen Teil mache viel mit Virtualbox und nutze für diese Aufgabe gerne den IPCop da er quasi keine Ressourcen benötigt und intuitiv einzurichten ist. Solltest Du dazu noch eine Frage haben: Einfach melden! Norbert Wenn es "unbedingt" der Windows Server machen soll: Routing und RAS ist das Thema, damit kannst Du auch einen NAT Router realisieren, der Rest mit Bridged Network und Co stimmt schon mal, nur halt DC im Multihomed Betrieb.... Norbert
  12. Hallo Norbert :-) Ne Idee wegen den fehlenden Einträgen hast Du also auch nicht? Ist ne replizierte VM, daher wollte ich mir das eigentlich ersparen, denn dann muss ich sie ja auf beiden Seiten löschen, das Dateisystem bereinigen.... Grüße aus dem grauen BaWü Norbert
  13. Hallo Kollegen! Irgendwie habe ich heute mal wieder Tomaten auf den Augen und finde die Ursache nicht... Hyper-V 2012 R2 mit 2012 R2 Gast VM als KMS Server, funktioniert wunderbar. Da jetzt die Umstellung auf 2016 losgeht und wir auch den KMS Server auf 2016 bringen wollen haben wir zu erst versucht das Update InPlace laufen zu lassen, wird aber von Microsoft abgeraten. Also Server herunter gefahren (es ist ein reiner KMS, Datacenter Lizenz sei Dank), ISO ins virtuelle DVD Laufwerk gemountet (sie liegt im lokalen Dateisystem das Hyper-V Servers) und dann eigentlich nur noch die Boot Order anpassen - soweit der Plan. Leider sieht es aber so aus das VM unter Firmware nur noch von Datei starten vermerkt hat, es fehlen sowohl die Netzwerkkarte für einen LAN Boot als auch das DVD Laufwerk. Das gleiche Programm haben wir bereits mit dem WDS Server gemacht und hier waren alle möglichen Startquellen also HDD, DVD, LAN vorhanden und nur bei der KMS VM konnte ich das bislang beobachten. Welchen Haken übersehe ich? Eine Suche bei Dr. Google war bislang leider erfolglos Gruß Norbert
  14. Hallo Kollegen! Wer kennt das nicht: Endlich mal ein paar ruhigere Tage und endlich kann man sich mal seinen Knobelaufgaben widmen. Ein dieser Aufgaben ist da Thema der Netzwerkerkennung welches immer wieder mal auf kommt. Wir stellen die Firewall per GPO so ein das RDP und Echo erlaubt wird ebenso die Datei- und Druckerfreigabe aus bestimmten IP Bereichen. Damit kann ich zwar auch bei einem frisch installierten System sauber zugreifen sowie es richtig im AD einsortiert ist, nur leider fehlt mir noch eins: Man kann zwar Systeme per UNC direkt ansprechen, nur wenn User ohne Adminrechte auf die Netzwerkumgebung klicken kommt die Meldung das die Netzwerkerkennung deaktiviert ist und das nur mit Adminrechten geändert werden kann. Eigentlich kann ich mir nicht vorstellen, dass Microsoft hier nicht auch im GPO Bereich vorgesorgt hat - nur wo? Ich würde es ja unter der Computerkonfiguration - Administrative Vorlagen - Netzwerk - Netzwerkverbindungen - Windows-Firewall - Domänenprofil suchen, nur da finde ich nichts passendes... Aktuell teste ich es mit Server 2008 R2 und Windows 7 als Client, sollte aber für die neueren Versionen der gleiche Ansatz sein... Hat mir jemand eine schlaue Idee? Gruß Norbert
  15. Hallo Kollegen! Irgendwie bin ich wohl doch zu blöde für Windows 10 - seit Build 1607 finde ich die Option der Reihenfolge aller Verbindungen nicht mehr. Habe es schon auf verschiedenen Maschinen kontrolliert - alle mit Build 1607 haben das erweiterte Menü nicht mehr??? Hat von euch jemand eine Idee wie ich das wieder hinbekommen kann? Gruß Norbert
  16. Hallo Thomas! Hast Du das schon auf dem WSUS gemacht? Nach der Anpassung haben es bei mir schon mehrere WSUS erfolgreich verteilt :-) Gruß Norbert
  17. Hallo Dukel, das mit dem Skript hört sich spannend an, darf ich fragen wie?
  18. Wenn Lehrer Dich selbst noch im Urlaub verfolgen weil das unbedingt in den Ferien geklärt werden muss....
  19. Hallo Kollegen! Wer kennt das nicht Urlaub ahoi - und dann noch "schnell" ein Problem lösen.... Mehrere WSUS die wir betreuen laufen im Modus alle Updates synchronisieren und automatische Freigabe ist auch aktiv. Alle diese WSUS Server melden ein Update auf den Clients als fehlend an: KB3061064 (ist für Skype for Business Server 2015). Dieses Update melden die WSUS übereinstimmend auf allen Clients und Servern als fehlend an, obwohl das nirgends installiert ist... Jetzt einfach das Update deaktivieren ist sicherlich eine Lösung, es wundert mich nur das ich bislang nicht wirklich etwas zu diesem doch recht ungewöhnlichen Verhalten finden konnte... Konnte das sonst noch jemand beobachten? Grüße dataKEKS
  20. Hallo Forumskollegen, wir haben mit Windows 10 Maschinen Probleme die es mit Windows 7 auf den gleichen Maschinen nicht gab. Lokal installierte Anwendungen laufen problemlos, von Netzlaufwerken gestartete Programme laufen auf Probleme bei Inaktivität, nicht aber bei kontinuierlicher Verwendung. Soll heißen wenn die Leute ohne Unterbrechung arbeiten funktioniert alles, verlassen sie aber ihren Rechner wegen Pause oder ähnlichem reicht das aus das die Anwendungen abstürzen. Normalerweise würde ich sagen alles klar - Powermanagement, nur das kann es leider nicht sein, denn per GPO setzen wir bewusst zwei Parameter um das zu verhindern: Zeitlimit für System-Energiesparmodus angeben (Netzbetrieb) steht auf 0 Sekunden Zeitlimit für Systemruhezustand angeben (Netzbetrieb) steht auf 0 Sekunden Somit sollten die Maschinen ja gar nicht erst auf die Idee kommen die Verbindungen zu kappen was mir das Verhalten erklären würde, nur leider scheint genau zu passieren... Kann das mit dem Autodisconnect Feature zusammen hängen? Was ich an dem Thema nicht verstehe (und deswegen auch noch nichts unternommen habe in der Richtung) ist der in meinen Augen nicht klare Ansatz wo die Einstellungen anzupassen sind - Am Client oder am Server. Es gibt dazu ja verschiedene Anleitungen im Netz, so zum Beispiel hier wo mit net config server Anpassungen vorgenommen werden. Kennt jemand mein Problem und hat mir einen Lösungsweg? Grüße aus dem verregneten BaWü Norbert
  21. Hallo Kollegen! Auch wenn Server 2012 R2 sicherlich nicht mehr ewig der aktuellste Server sein wird kein die Info sicher nicht schaden: Letzte Nacht habe ich mich lange mit einem für mich bis dato nicht bekannten Problem herumgeschlagen, Framework 3.5 lies sich einfach nicht installieren, und das obwohl es schon bei x Servern so funktioniert hat. Im Normalfall installiere ich Framework 3.5 immer über die Kommandezeile: DISM /Online /Enable-Feature /FeatureName:NetFx3 /All /LimitAccess /Source:d:\sources\sxs Genau das funktioniert aber mit HPE ROK Datenträgern nicht, und es hat lange gedauert bis ich auf die Idee gekommen bin den Fehler nicht bei mir sondern bei der verwendeten DVD zu suchen: http://h20564.www2.hpe.com/hpsc/doc/public/display?docId=emr_na-c04083516 Das was bei meinen ersten Installationen von 2012 R2 nie funktioniert hat weil die Server nicht online gehen konnten ist bei HPE ROK zwingend erforderlich: Online Installation! Grüße dataKEKS
  22. Hallo Kollegen! Bis Exchange 2010 war für mein dafür das Thema Autodiscover zumindest in unseren Umgebungen nicht wirklich relevant, denn das was mit Active Directory und Co automatisch funktioniert hat bislang gereicht, auch der Zugriff via VPN auf andere Exchange Server. Jetzt hat sich ja nur mit Outlook 2013 / 2016 und Exchange 2013 / 2016 das Thema deutlich geändert da ja die Server nicht mehr mit ihrem FQDN adressiert werden. Daher habe ich mir heute mal den Spaß gegönnt und ein nicht AD Member an den Exchange 2016 koppeln zu wollen und dabei einiges gelernt, aber Fragen bleiben offen / haben sich jetzt erst gezeigt. Gehen wir mal von folgender Umgebung aus: - 2 DCs (NT-1 und NT-2) - 1 Exchange (MS-1) Alle Domain Member arbeiten sauber mit dem Exchange, nur Domainfremde Systeme bekommen mit Outlook keinen Zugriff da sie die Informationen aus dem AD nicht auslösen können. Wenn wir als AD einfach das MCSE Board nehmen wären die Mailadressen ja nach dem Prinzip xyz@mcseboard.de, Outlook sucht also nach einem DNS Eintrag für autodiscover.mcseboard.de denn die DNS Server natürlich nicht von alleine anlegen. Mache ich das aber kann auch der Domainfremde Rechner sich mit dem Exchange verbinden (Zertifikate passen, der CA des AD wird vertraut). Genauso stelle ich mir das auch extern vor: autodiscover.mcseboard.de muss auf den Exchange Server verweisen, von dem wird via https dann die Konfiguration für Outlook geladen. Sehe ich das richtig oder habe ich hier einen Denkfehler? Gruß Norbert
  23. Danke, hast mir viel Arbeit erspart!
  24. Hallo Leidensgenossen! Wir sind gerade in einer heftigen Diskussion und keiner ist sich so richtig sicher was denn nun richtig ist, daher mal das Ganze im Expertenkreis: Es gibt das Thema der sich trennenden Netzlaufwerke und verschiedenste Artikel die sich damit beschäftigen, Stichwort dabei ist immer wieder das Feature Autodisconnect welches beeinflusst werden muss. Soweit sind wir uns noch alle einig, aber dann geht der Streit los - denn wo ist die Anpassung jetzt wirklich richtig? Es gibt ja die Möglichkeit per net config server /autodisconnect:60 den Timeout zum Beispiel auf 60 Minuten zu erhöhen, nur jetzt kommt der Streitpunkt: Das beeinflusst ja das Verhalten vom Dienst LANMANServer und damit des Freigabedienstes. Macht es überhaupt Sinn das auch auf dem Client zu ändern? Meiner Meinung nach nicht, denn es trennt ja der Freigebende, oder bin ich da auf dem falschen Dampfer? Würde der Dienst auf dem Client beeinflusst würde sich das doch nur auf Freigaben auf dem Client auswirken, nicht aber auf Verbindungen die er als Client woanders hin aufbaut, oder? Neugierige Grüße Norbert
  25. Hallo Kollegen! Sachen gibt´s - die gibt´s gar nicht. Nachdem noch mehr nicht löschbare Dateien aufgetaucht sind haben wir den Server mit einem CHKDSK /f mal das Laufwerk C: detailiert prüfen lassen und siehe da - wir können wieder den Besitz übernehmen und die Daten / Ordner löschen. War also das Dateisystem fehlerhaft und nicht der Weg wie es versucht wurde :-) Norbert
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