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dataKEKS

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Alle erstellten Inhalte von dataKEKS

  1. Hallo Leidensgenossen! Ich habe mal wieder einen Patienten am Wickel der mich in den Wahnsinn zu treiben versucht - aktuell schlägt er sich extrem wacker... Wie vielleicht schon mancher von euch erlebt habt kann es beim Server 2008 R2 / SBS 2011 manchmal vorkommen, daß das Default Profile zerstört wird und Anmeldungen nicht mehr möglich sind. Genau das hatten wir auf einem SBS2011 und konnten auch fast alles bereinigen (c:\users\default nach default.2016 umbenannt und von einem anderen 2008 R2 den default Ordner rüberkopiert - funktioniert wieder. Aber: Wir haben ein Profil vom Datensicherungsuser das sich nicht löschen lässt. Weder über administrative Kommandozeile noch per Windows Explorer noch mit takeown. Windows scheitert immer am gleichen Pfad: C:\Users>takeown /f BackupExec /r /a ERFOLGREICH: Die Gruppe "Administratoren" ist jetzt der Besitzer der Datei (oder des Ordners) "C:\Users\BackupExec" . ERFOLGREICH: Die Gruppe "Administratoren" ist jetzt der Besitzer der Datei (oder des Ordners) "C:\Users\BackupExec\A ppData" . ERFOLGREICH: Die Gruppe "Administratoren" ist jetzt der Besitzer der Datei (oder des Ordners) "C:\Users\BackupExec\A ppData\Roaming" . ERFOLGREICH: Die Gruppe "Administratoren" ist jetzt der Besitzer der Datei (oder des Ordners) "C:\Users\BackupExec\A ppData\Roaming\Microsoft" . ERFOLGREICH: Die Gruppe "Administratoren" ist jetzt der Besitzer der Datei (oder des Ordners) "C:\Users\BackupExec\A ppData\Roaming\Microsoft\SystemCertificates" . INFO: Zugriff verweigert . ( "C:\Users\BackupExec\AppData\Roaming\Microsoft\SystemCertificates\My" ) Auch eine Anmeldung mit dem User (sogar wenn er temporärer Domain Admin ist) an einem anderen Rechner und Zugriff dann per \\rechner\c$ um den Ordner zu killen funktioniert nicht. Was gibt es denn noch für Optionen wenn ich weder per GUI noch CMD den Besitz übernehmen kann? Weiß mir gerade keinen Rat mehr :-( Gruß Norbert
  2. dataKEKS

    Terminalserver

    Mal kurz mein Stand zum Thema Lizenzen: Solange auf der physikalischen Maschine nichts außer Hyper-V läuft sind in einer normalen Lizenz zwei VMs lizenziert, kann das jemand bestätigen? Wenn ja würde das Evi schon mal helfen. Technisch würde ich auf jeden Fall auch zum AD raten, alleine schon damit der Lizenzserver für den / die TS nicht auch auf dem TS läuft - hilft wenn der TS mal spinnt und neu gemacht werden muss ungemein :-) Nur eine Maschine im Nachgang zum TS zu machen würde ich mich nie trauen, wurde mir mehrfach von abgeraten und habe ich auch seid Jahren nicht mehr probiert. Norbert
  3. Hallo Norbert! Ja, Proxy Cache hilft ungemein, wenn der Freeproxy Lust hatte zu laufen hat es enorm geholfen Zeit zu sparen. 800MBit/s bei einer 6er DSL Leitung können wohl wirklich nur durchs Caching vom Proxy zu Stande kommen, daher ja überhaupt die Idee in dem Thema mal wieder was am Know How zu tun. Hätte echt nicht erwartet das HTTP Proxy Caching mittlerweile echt eine so "vernachlässigtes" Thema ist. Echt schade, speziell wenn ich an die vielen immer noch schlecht ausgebauten Gebiete denke... Werde wohl doch den Kunden WinGate ans Herz legen "müssen", groß Alternativen scheint es wirklich nicht zu geben. Vielleicht noch für den einen oder anderen interessierten Mitleser gut zu wissen: Nicht nur das WinGate im Caching fleißig ist, anders als Proxy von AnalogX kann Wingate auch als Socks5 Proxy mit allem Komfort und zurück dienen, das habe ich schon öfters für Banking Software und FTP Clients benötigt. Grüße Norbert
  4. Hallo Kollegen! Vielen Dank für die zahlreichen Antworten, auch wenn leider noch keine Erweiterung auf Windows Basis dabei war. Kunde hat schon WSUS und auch die Option Softwareverteilung per GPO nutzen wir. Mir geht es wirklich rein um einen reinen http Proxy mit Caching und gerade bei kleinen Kunden ist halt auch kein Virtualisierungssystem immer am Start wo ich einfach kurz noch eine VM dazu nehmen könnte. Wäre dem so würde ich potenziell einen IPCop zwischen Gateway und LAN hängen, denn damit hätte ich ja ein Gateway inklusive Squid als Proxy der gefühlt mit DER Linux basierende Proxy ist. Bin ich denn wirklich alleine mit "Kleinstkunden" im Windows Umfeld? Wie lefg schon richtig erkannt hat: Es geht um Verkürzung der Updatezeiten von Anwendungen die direkt ins Web wollen, im aktuellen Fall ein CAD System dessen Bibliotheken nicht auf Datenträgern kommen sondern nur als Webdownload was bei rund 6GB an einer 6000er DSL Leitung echt zeitraubend ist und wenn dann noch die frisch installierte CAD Software gleich noch nach einem Update mit fast 1,5GB schreit.... Ich für meinen Teil nutze seit 1998 immer wieder gerne Wingate, aber jetzt will ich halt einfach mal wieder über den Tellerrand hinaus sehen was es denn noch gibt. Bin ich denn wirklich mit Blindheit geschlagen und es gibt noch gute / stabile Windows Proxy oder ist das Feld wirklich rein in Linux Hand? Grüße Norbert
  5. Hallo Kollegen! Wir hatten gerade mal wieder die Diskussion über Proxy Server und deren Notwendigkeit. Ich vertrete ja die Meinung das Proxy Server für HTTP nicht nur wegen Sicherheit sehr interessant sind sondern auch wegen der Thematik Caching, nicht jeder hat eine 200MBit/s Anbindung. Nur leider leben wir im Schwabenland wo sich leider manche echt zu Tode sparen wollen und es kommt immer wieder die Frage auf ob es denn nicht was günstiges, am Besten natürlich kostenloses gibt. Bekannt sind mir aktuell: - CCProxy (kostenlos bis 3 User) - Freeproxy (kostenlos aber EoL und nicht immer stabil) - JanaServer (gewerblich kostenpflichtig, ~50€) - WinSquid (keine Ahnung wie vertrauenswürdig und stabil er ist, keine guten Erfahrungen) - WinGate (kostenlos bis 3 User) Wie macht ihr das denn? Habe gerade bei einem kleinen Architekturbüro mit 4 Arbeitsplätzen das Thema Update CAD System - das bedeutet Updates mit rund 6GB auf jeder Maschine einzeln downloaden, drum wäre ein Proxy Cache hier doch eine enorme Hilfe, oder nicht? Was nutzt ihr? Gruß Norbert
  6. Hallo Matze! Es ist echt schräg und da wir das auf unserem 2013er Exchange genauso habe gehe ich vom Default Verhalten aus. Egal ob wir als Ersteller überhaupt eine Erinnerung hinterlegt haben oder nicht und ob der Empfänger eine Default Erinnerung in Outlook eingestellt hat oder nicht - bei jedem Ganztagestermin rappelt um 23:45 Uhr das Handy vom Techniker - ob er nun den Termin angenommen hat oder nicht.... Gruß Norbert
  7. Hallo Kollegen! Leider hat ein Kunde seinen Exchange 2007 gegen einen 2013er ersetzt, nur haben wir dadurch ein Problem zurück bekommen das den Kunden total nervt: Bei Terminen wird automatisch ein Reminder gesetzt der dazu führt das das Handy vom eingeladenen bei Ganztagesterminen nachts um 23:45 Alarm schlägt... Bei Exchange 2007 / 2010 hat es nach unseren Erfahrungen immer geholfen gemäß Microsoft Artikel die Datei StoreDriver.config auf dem Exchange Server zu hinterlegen damit eingeladene Teilnehmer keinen automatischen Reminder bekommen. Leider funktioniert das aber bei Exchange 2013 nicht mehr. Bin ich nur mit Blindheit geschlagen und die Lösung ist einfach nur zu offensichtlich oder hat von euch jemand die gleiche Problematik schon gehabt und konnte sie lösen? Grüße aus BaWü Norbert
  8. Wir haben die Lösung nach Vergleich der Parameter dann doch noch gefunden: Es gibt ja im Bereich der Browseroptionen jede Menge Möglichkeiten in Abhängigkeit der jeweiligen Zone, und da wir ja bereits die Server auf Zone 1 gesetzt haben war eigentlich klar es muss in den Intranet Optionen stecken. In unserem Fall war es der Parameter Anwendungen und Dateien in einem IFRAME starten - Hier auf aktivieren umgestellt (Standard ist Bestätigen) und schon war nach einem gpupdate endlich auch bei den Usern Ruhe :-) Gruß dataKEKS
  9. Hallo Kollegen! Ich verzweifel jetzt schon seit ein paar Tagen an einer neuen Warenwirtschaft die ihre Daten per UNC von einem anderen Server holt. Fragt bitte nicht, ich verstehe nicht wie man 2016 noch auf Basis von VisualFoxpro Anwendungen verkaufen kann, aber das ist ein anderes Thema. Wir bekommen eine Sicherheitswarnung beim Versuch Daten zu öffnen die per UNC auf den Fileserver verweisen. Nach einigem grüblen habe ich hier im Forum diesen Artikel gefunden: Dabei wird gleich alles per UNC vertrauenswürdig, das ist mir persönlich dann doch zu haarig.... Also weiter gesucht und dabei über diesen Artikel gestolpert. Sieht für mich deutlich ansprechender aus und funktioniert auch bei mir und einem Testuser, nur bei anderen Usern die auf den gleichen Pfad zugreifen wollen kommt die Meldung immer noch obwohl ich Windows mit gpupdate /force schon motiviert habe die GPO zu übernehmen. Bin ich nur zu ungeduldig oder sind es mehr Punkte als 1.) Windows-Komponenten/Internet Explorer/Internetsystemsteuerung/Sicherheitsseite mit Liste der Site zu Zonenzuweisungen und 2.) Windows-Komponenten/Internet Explorer/Internetsystemsteuerung/Sicherheitsseite/Intranetzone mit Sicherheitswarnung bei potenziell unsicheren Dateien anzeigen Mich wundert das es mal tut und mal nicht... dataKEKS ratlos
  10. Hallo Kollegen! Über den Jahreswechsel kommt man ja oft dazu sich mal der Probleme zu widmen die man schon ewig vor sich her schiebt, und so war bei mir das Thema Exchange mal wieder an der Reihe. Schon bei Exchange 2010 hatte ich das Problem das Benutzer ohne Postfach im Adressbuch auftauchen, und leider hat auch der 2013er Nachfolger das gleiche Verhalten. So haben wir zum Beispiel ein Konto für einen Kopierer der per UNC Scans ablegt (ja, ich weiß, per FTP wäre besser) aber der Lieferant besteht auf UNC, also haben wir dafür einen eigenen Benutzer im AD angelegt der auch im Exchange Adressbuch gelistet wird. Ich habe im Web schon mehrere Artikel gefunden die auf das Userattribut ShowInAddressBook hinweisen, und es ist auch wirklich bei dem Konto vorhanden und befüllt. Ich vermute ich bin nicht der einzige der dieses Verhalten schon beobachtet hat, nur zwei Dinge interessieren mich: - Wie löst ihr es? - Kommt es durch einen Fehler bei der Anlage? Bei Exchange 2010 kannte ich dieses Verhalten beim Kopieren von Benutzern die ein AD Konto haben, ist das immer noch so oder wie würdet ihr euch das erklären? Gruß Norbert
  11. EDV.... Ein Programmierer konnte mir den Unterschied zwischen String und Value erklären konnte :-) Jedem der schon einmal ein paar Ordner im Dateisystem von Windows angelegt hat kennt sicherlich das Verhalten das Windows nicht nach 1,2,3,,,,,10 usw sortiert sondern 1,10,11,,, usw Würde Windows es als Zahl behandeln gäbe es das Problem nicht, so aber.... Wie löst man dann aber das mit der GPO? Eigentlich total einfach wenn man das Problem mal verstanden hat: select * from Win32_OperatingSystem Where not Version like '10.%' and Version < '6.2' Habe ich mit verschiedensten Konstellationen probiert, funktioniert wunderbar :-) Grüße aus BaWü Norbert
  12. Hallo Kollegen! Ich verzweifel gerade mal wieder an der Denkweise der EDV die sich nicht immer mit meiner deckt, aktuell im Bereich der WMI Filter die bei Softwareverteilung gute Dienste leisten. Bislang habe ich immer mit dem Filter select * from Win32_OperatingSystem Where Version < '6.2' erreicht das Windows die GPO nur ausgeführt hat Windows das System nicht Windows 8.x war was zum Beispiel beim Adobe Flash Player in der ActiveX Version ein Thema ist. Jetzt funktioniert aber dieser Filter mit Windows 10 nicht mehr weil Windows den WMI Filter nicht als Zahl sondern als String auswertet - was auch immer mir das sagen soll. Jetzt könnte ich natürlich hergehen und meine GPO für den Flash Player klonen und je OS einmal anlegen, aber das geht doch sicherlich auch einfacher - nur wie? Vielleicht kann mir ja jemand auch noch verständlich erklären (bin leider kein Programmierer) wieso der Filter bis Windows 8.1 wunderbar funktionierte und jetzt nicht mehr. Liebe Grüße aus dem verregneten Schwarzwald Norbert
  13. Hey Zahni! Wieso steht dann aber bei Intel genau das Gegenteil? Sollten die nicht wissen was ihre CPU kann? http://ark.intel.com/products/53464/Intel-Core-i7-2640M-Processor-4M-Cache-up-to-3_50-GHz ​ Habe dann bei meinen Suchen auch noch diese Seite gefunden: http://www.intel.com/p/en_US/support/highlights/wireless/wireless-display ​ Das Intel WiDi Compatibility Tool meldet mir das meine Geräte kompatibel sind und meckert nur das nicht die letzte Version der Intel WiDi Software installiert ist (und es auch selber bei allen Versuchen nicht installieren kann). Täusche ich mich oder ist WiDi eine große Baustelle? Gruß Norbert
  14. Hallo IT Leidensgenossen, nachdem ich das Thema schon einmal in die Ecke gelegt habe dachte ich mit einem Surface und Windows 10 wäre doch ein grauer Herbsttag die Gelegenheit mich mal wieder an das Thema WiDi zu wagen, nur leider auch diesmal ohne Erfolg. Habe den Microsoft Wireless Display Adapter schon unter Windows 8.1 mit einem HP Spectre X2 nicht ans laufen bekommen und leider sieht es momentan auch unter Windows 10 nicht wirklich besser, und das aktuell mit drei Geräten: - HP Elitebook 8560p mit i7 CPU, Intel Advanced N 6205 WiFi und Intel HD3000 Graphics - HP Spectre X2 - Microsoft Surface 3 Laut dem Intel WiDi Compatibility Tool sollten es alle drei Geräte können, nur leider taucht nie der Adapter unter projizieren bzw bei Windows 10 verbinden auf. Ich selber hätte ja gar nicht erwartet das mein Elitebook das kann, nur laut ark.intel.com können es eben CPU, WLAN und auch VGA weswegen ich überhaupt noch einmal auf die Idee gekommen bin es zu probieren, denn bei uns an der Schule haben wir jetzt Beamer die das auch können.... Das meine Windows 8.1 Installation vielleicht über die Zeit etwas verhunzt ist kann ich mir gut vorstellen, darum habe ich mir heute per VHD Installation ein wirklich nacktes Windows 10 Enterprise zum Test installiert und nachdem Windows 10 selbstständig die Grafiktreiber installiert hat sollte doch eigentlich alles passen, nur leider wir der Adapter immer noch nicht gefunden.... Hat jemand hier bereits Erfahrungen sammeln können und hat vielleicht eine schlaue Idee? Ich bin leider komplett ratlos nachdem die Verbindung mit Android Handy und auch Tablet wunderbar funktioniert weswegen ich von einem funktionierenden Adapter ausgehe.... Grüße aus dem herbstgrauen BaWü Norbert
  15. Hallo Kollegen, ich bräuchte mal wieder jemanden der mir einen kleinen Denkanstoß geben kann. Habe seit vielen Jahren immer nur HP und 3COM Switche unter den Fingern gehabt, daher fehlt mir leider etwas das Verständnis für die Denkweise bei Netgear. Tagged / Untagged verstehe und nutze ich laufend, nur das Thema PVID bei Netgear verstehe ich leider genauso wenig wieso ich einen LAN Port in mehreren VLANs untagged betreiben kann, denn das sollte doch bei 802.1q nicht machbar sein nach meinem Wissen. Hat von euch zufällig jemand das Vergnügen mit diesen Switchen zu arbeiten und kennt auch HP sodass er mir hier vielleicht helfen kann meinen Denkfehler loszuwerden? Gruß dataKEKS
  16. Danke Sunny, genau an dem Thema sind wir aktuell dran :-) dataKEKS
  17. Ich fange mal oben an: - Die Standorte für die Standorte mit Server sind "natürlich" komplett gepflegt, nur für die Homeoffices haben wir das nicht gemacht. Würdet ihr das tun? - Wenn wir das Konzept mit den Standorten weiter denken: Dann einfach pro Standort zwei GPOs für Client und Server die wir dann per WMI auf den jeweiligen Clienttyp Server / Client filtern damit die Zuordnung stimmt, richtig? Oder - hoffentlich noch besser: Die eigentlichen WSUS GPOs für Clients bzw. Server bleiben wie sie sind allgemein und nur den internen Pfad legen wir auf die Standorte - wäre wohl die sauberste und schlankeste Umsetzung wenn ich mir das gerade richtig überlege.... - BITS Bandbreite per GPO kenne ich, nur die Anbindung an der Zentrale ist echt am Ende nachdem aktuell ein Projekt mit MDE losgeht, daher sind wir ja mit dem zweitgrößten Standort schon ausgewandert. Selbst die Zugänge auf den Terminalserver für die Warenwirtschaft hat mittlerweile andauernd Aussetzer... Wir wären froh der Chef und damit Entscheider wäre nicht so ein ausgeprägter Schwabe, für 150 Mitarbeiter sollte eine 10MBit/s Leitung echt nicht das Thema sein, nur ihn zu ändern...... Grüße aus der Sauna BaWü dataKEKS
  18. Hallo Forum! Nachdem wir immer wieder über das gleiche Thema stolpern ohne eine akzeptable Lösung gefunden zu haben wollte ich euch mal fragen wie Ihr das macht. Softwareverteilung per GPO funktioniert ja wunderbar und per WMI Filter kann man ja wunderbar nach Standort, Hardware Hersteller, Gerätetyp usw filtern, nur wie löst ihr das bei "konkurrierenden" Produkten wie Adobe Acrobat und dem Adobe Reader? Im Idealfall wäre es ja bei manchen Umgebungen den Reader erst gar nicht zu installieren wenn "der große Bruder" schon installiert ist - nur wie? Vermutlich geht auch das über einen WMI Filter mit Wildcards, nur bislang habe ich per WMI Explorer und Versuche noch nichts gefunden was funktioniert.... Für einen Tipp wäre ich euch extrem dankbar! Gruß dataKEKS
  19. Hallo Forum! Wir diskutieren bei uns gerade ein GPO Problem wo jeder eine andere Meinung hat, nur leider kommen wir bislang auf keinen funktionierenden Konsens, nur da sicher nicht nur wir das Thema haben dachte ich mir stellen das mal hier ein um zu sehen wie ihr das Thema angeht. Folgendes Thema: Wir haben ein Netzwerk über mehrere Standorte die teilweise auch einen eigenen WSUS haben. Das mussten wir anfangen weil die Bandbreite in der Zentrale bescheiden ist (2MBit/s synchron, mehr genehmigt der Chef nicht) und ein Standort mittlerweile über 30 Clients hat die sich zum Teil auch noch zwischen den Standorten hin und her bewegen. Unser aktueller Lösungsansatz: Wir haben WMI Filter erstellt die je nach Standort auf den WSUS der Zentrale verweisen oder eben vom zweiten Standort mit WSUS usw. Daraus ergeben sich für uns aktuell nur leider zwei Probleme bei deren Lösung wir uns nicht einig werden: Machen wir für die Standorte ohne WSUS auch einen WMI Filter und verweisen auf die Zentrale? Wie machen wir das mit den Aussendienstlern die per VPN Gateway an der Zentrale angebunden sind und dadurch alle GPOs beim Rechnerstart sehen und abarbeiten.... Wenn wir einen WMI Filter für die Aussendienstler machen deren Netze sich alle in der gleichen Range befinden (ich meine 172.31.x.y) würdet ihr da einen gemeinsamen WMI Filter mit Wildcards machen oder habt ihr eine noch pfiffigere Idee? Gruß dataKEKS
  20. Eine vielleicht interessante Ergänzung dazu noch: Wer auf einem Windows 2008 R2 Server einen KMS für Office 2013 einrichtet installiert genau dieses Update wenn er der Empfehlung folgt..... Ist mir noch nie aufgefallen, damit hat sich das gerade aber noch weiter erklärt.... Gruß dataKEKS
  21. Hallo Jan! Vielen Dank, das ist genau das was ich gesucht nur bislang nicht gefunden habe :-) Ich danke Dir! dataKEKS
  22. Hallo Kollegen! Ich stehe gerade vor einer Knobelaufgabe bei der sich die Lösung leider irgendwie versteckt ist... Ich arbeite immer wieder mal mit KMS was auch super funktioniert solange es die "passenden" Windows Versionen sind, nun brauchen wir aber in unserer Windows Server 2008 R2 Umgebung die ersten 2012 R2 und Windows 8.1 Knoten was Dank MS Open Value Subscription Vertrag auch alles sauber lizenziert ist. Nur leider bekomme ich die KMS Keys für 2012 R2 und damit ja auch Windows 8.1 gar nicht erst auf unseren 2008er KMS. Leider habe ich bei Tante Google nicht die passenden Suchbegriffe verwendet und stehe damit gerade recht ratlos da.... Kann ein 2008 R2 Server überhaupt als KMS für 2012 R2 dienen? Wenn dem so ist, wie bekomme ich den Key auf den KMS, ein slmgr /ipk meldet mir ungültigen Key :-( Grüße aus Österreich dataKEKS
  23. Vielleicht helfen meine neuen Erkenntnisse euch bei meinem Problem weiter, im Exchange 2013 gibt es die für mich neue Funktion der freigegebenen Postfächer. Man kann ein normales Postfach in ein freigegebenes Postfach konvertieren, das geht per Powershell und habe ich schon mal erfolgreich gemacht. Gruß dataKEKS
  24. dataKEKS

    info@ mail

    Hallo NorbertFe! Kurze Frage dazu: Mir dämmert aus Exchange 2003 Zeiten noch das Mails an deaktivierte User gebounct werden, ist das nicht mehr so? Oder erfordert das noch eine Anpassung? Gruß dataKEKS
  25. Hallo Kollegen! Ich sitze gerade an meinem ersten Exchange 2013 und aktuell stehe ich entweder komplett auf dem Schlauch oder ich bin einfach nur mit Blindheit geschlagen, nur leider komme ich so und so nicht weiter :-( Ich habe seit Exchange 2000 immer wieder mal Sammelpostfächer eingerichtet auf die verschiedene Benutzer zugreifen können. Seit Exchange und Outlook 2010 ist es ja auch so das Outlook auch automatisch weitere Postfächer automatisch anzeigt auf die man Vollzugriff hat. Wenn ich das bei Exchange 2013 mache funktioniert es auch mit dem "persönlichen" Postfach wunderbar und ich sehe das Zweitpostfach, im aktuellen Fall Support. Da wir nie einen Weg gefunden haben die Absendeadresse bei Outlook auf des Zweitpostfach (also im aktuellen Support) einzustellen behelfen wir uns eins Tricks und machen ein Outlook Profil in dem das Supportkonto zu erst eingerichtet wird und das persönliche einfach mit hinzufügen. Was bis Exchange 2010 immer funktioniert - mit 2013 bekomme ich es aktuell nicht auf die Reihe, dabei habe ich es bereits mit zwei Servern getestet... Der erste ist produktiv und wurde mit Hilfe von MS migiriert (Probleme bei Übernahme von einem SBS) und nachdem ich es da nicht geschafft habe probiere ich es gerade mit einer VM Umgebung noch einmal. Zertifikate passen, so gesehen weiß ich gerade trotz eifrigem Suchen echt nicht mehr weiter. Hoffentlich war meine Erklärung verständlich, ich wäre echt froh über jede schlaue Idee.... Gruß dataKEKS
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