darkhawk

@b8man Dein Post ist ziemlich unqualitativ. Erstens übertreibst Du bezüglich UAC maßlos! Also ich selbst verwende nicht gerade wenig Software Anwendungen (40GB wenn alle installiert sind), aber ich kann nicht sagen das sich UAC sooo oft meldet wie Du hier austust! Welche Maya Version verwendest Du? Ich habe z.B. mit Maya 8.5 Complete auf meinem 64bit Vista keine Probleme. Maya nutzt die Grafikkarten-Hardware nun mal sehr intensiv, daher ist es sehr wichtig eine Grafikkarte zu haben welche ausgereifte Vista Treiber besitzt. Zumindest macht es mit einer Radeon HD 2900XT keine Probleme. Hat sogar schon direkt DirectX10 onboard. Ich kann daher Dein Fazit bezüglich Praxistauglichkeit der Grafikhardware nicht nachvollziehen. Ich kann Dir sogar sagen das einige Spiele sogar mehr Frames bringen als unter XP! Da staunste. Das ganze gejammere ist für mich nicht nachvollziehbar. Vista ist nun mal neues. Hat einen anderen Aufbau, erfordert andere Anbindungen. Hier ist auch die Hardware-Industrie gefragt kompatibilät zu erzeugen. Sicher muss eine gewisse "Abwärtskompatibilät" gewährleistet werden aber mein Gott es kann nun wirklich niemand erwarte das alle 1 Million verschiedenste Komponenten einwandfrei unter Vista laufen. Wichtig ist die kommende Welle an neuer Hardware welche Vista dann besser ausreizen. Als ich mir den 5er gekauft habe, habe ich auch gewusst das dies technologisch nicht mit meinen bisherigen Autos vergleichbar ist. Ich konnte dann auch nicht zum Händler rennen und heulen: Buah ich kann mein super Pioneer-Autoradio mit Touchscreen nicht mehr einbauen, konnte auch nicht heulen das es nicht mehr möglich war die Anlagenkomponenten zu verbauen da im BMW einfach alles am Soundsystem mit dran hängt (Navi, DVD, TV, Telefon, Boardsystemmitteilungen) und die verkabelung von BMW mit optischen Signalkabeln erfolgte. Also nix mit einfach mal LS-Kabel oder Chinchkabel einziehen. Fazit, man muss damit leben, die 10.000 Euro Anlage des vorherigen Autos liegt jetzt im Keller. Thats Life. Und ganz ehrlich ist mir auch egal der Wagen bietet dafür andere Vorteile was meine andere Autos nicht hatten, bietet mehr Komfort, mehr Sicherheit, liest mir meine Mails vor und so weiter. Technologien verändern sich nun mal, entweder man akzeptiert es guckt nach vorne oder man lässt es.

@Kai es geht hier nicht nur um meine Rechner und Treiber! Ich habe sehr viele Kunden welche aktiv bei mir bezüglich Vista-Migration anfragten. Da waren auch zahlreiche Kunden dabei wo ich meinte das es eigentlich "noch" nicht nötig sei auf Vista umzusteigen. Die Firmen wollten aber Geld verbrennen und haben alles auf Vista und Office 2007 umgestellt. Bei keiner einzigen Firma hatte ich irgendwelche Probleme welche den weiteren Betrieb störten! Kleinere Probleme waren immer lösbar. Bei bis jetzt über 500 umgestellten Rechnern kann ich also sehr wohl an meiner Aussage festhalten das die Programmkompatibilitöt sowie die Treiberstabilität in den letzten 6 Monaten "rapide" zugenommen hat. Das ist mein Fazit. Damit aber auch Du ein bisschen Freude hast, kann ich Dich beruhigen es gibt derzeit bei mir einen Kunden bei dem eine Migration wirklich nicht so einfach ist, genau geplant werden muss und in Stufen absolviert wird. Die Rede ist hier von einem großen Weltweit tätigen Bauunternehmen mit über 30.000 Angestellten. Es sind dort Softwaresysteme im Einsatz die in der Tat unter Vista etwas Probleme machen. Das liegt aber nicht nur an Vista sondern an der Tatsache das Lotus Notes 5 / 6 doch schon ein wenig älter ist. Aber auch keine Probleme die man langfristig nicht in den Griff bekommen würde. Würde Vista und Office 2007 von der Masse nicht akzeptiert werden, hätte der Großhandel (Actebis, Ingram Micro, TechData usw.) wohl nicht mit den Ausschreibungen begonnen die Auslieferung und den Verkauf von WinXP sowie Office 2003 mit Ende Juni/Juli einzustellen! So einen kurzen Übergang konnte ich in der Vergangenheit nicht verzeichnen. Gruß Michael

@Kai was sind das für "wichtige" Daten CDs/DVDs welche nicht abgeschlossen wurden! Eine abgeschlossene Disk kann wohl auch nicht mehr formatiert werden. Zumal eine nicht abgeschlossene Disk nicht in allen "nicht" Brenner Laufwerken gelesen werden kann. Ich frage mich hier wie wichtig die Daten hier wirklich waren. Die Aussage das Vista mindestens 2GB Ram braucht halte ich für übertrieben. Auf allen von mir migrierten Systemen lief es mit 1GB Speicher ausreichend gut. Mehr Speicher ist aber immer gut, und in Zeiten wo 1 GB Arbeitsspeicher weniger kostet als die Nahrungsaufnahme an einem Tag ist der Kostenfaktor wohl wirklich vernachlässigbar! Zu den Aussagen bezüglich Performance. Ich habe es zwar nicht messtechnisch gemessen, aber das die Performance unter Vista drastisch schlechter wäre als unter XP auf der gleichen Maschine kann ich so nicht nachvollziehen. Viele Anwendungen starten sogar etwas schneller. Muss aber zugeben das ich Spiele nicht getestet habe. Anwendungen jedenfalls konnte ich nicht bemerken das dies langsamer wäre. Die Festplattenzugriffe sind auf die ständigen Indizierungen zurückzuführen. Störend ist dies jedoch selten, kann dabei nicht bemerken das das System Performancemäßig darunter leiden würde. In wie fern findest Du das neue Backup Tool ein Witz? Bezüglich Treiber muss ich sagen das ich bis jetzt noch kein Gerät hatte außer einen 8 Jahre alten Flachbettscanner welches unter Vista Probleme bereitete. Kann Deine Erkenntniss nicht ganz nachvollziehen. Bezüglich Anwendungen muss man sagen das hier in den letzten Monaten sehr stark von Seiten Microsoft gearbeitet wurde. Die Kompatibilät mit Softwareprodukten stieg rapide an. Mittlerweile gibt es in meinem Portfolio keine Anwendung welche nicht auf Vista laufen würde. Es sind auch ältere Anwendungen dabei. Einzig bei einigen älteren Anwendungen hatte ich Probleme mit der Erzeugung von Freischalteschlüsseln welche unter Vista anscheinend anders berechnet werden und so nicht verwendbare Schlüssel rauskamen.

@Necron es handelt sich um einen Windows XP Prof SP2 Rechner. Es sind "alle" Updates die es gibt eingespielt. Fehler im Ereignissprotokoll wird keiner gemeldet, ganz doll oder? Sonst wärs doch einfach aber wir lieben ja die Herausforderung. Habe gerade IE7 nochmal neu installiert jetzt geht er wieder, so wie gestern. Gestern bekam ich dann auch gleich ein Windows Update (Sicherheitsupdate für IE7). Dieses spiele ich jetzt mal nicht ein, mal sehen ob er morgen noch funktioniert. @N1Co Danke für den Link das Prog hat auch einige Fehler gefunden, dass sind aber eher Leichen (File Associations, HelpFiles, RegistryEinträge). Nach 4 1/2 Jahren kein Wunder das Leichen übrig bleiben. Allerdings kostet das Programm Geld um die Probleme zu fixen. Geld möchte ich jetzt aber nicht gerade ausgeben! Gruß Michael

Hallo, habe ein seltsames Phänomen welches ich so noch nie gesehen habe, und zwar auf meiner Arbeitsworkstation. Immer wenn ich den Internet Explorer 7 starten möchte macht er kurz das Fenster auf und dann wieder zu. Es erscheint ein Downloaddialog: "Möchten Sie diese Datei speichern. navcand, unbekannter Dateityp, 2,68kb von ieframe.dll" Habe IE7 neu installiert da ging er wieder. Heute morgen schalte ich die WS wieder ein und jetzt geht er wieder nicht. Jeden Tag den IE7 neu zu installieren wär mir ein wenig zu stressig. Die WS neu aufzusetzen wär mir auch zu stressig dauert meist eine Woche bis die wieder komplett eingerichtet ist und ich bin Arbeitsmäßig sehr ausgelastet. Vielleicht gibts ne simple Lösung dafür. Danke Euch Gruß MIchael

Also auf der Symantec Homepage ist doch alles super beschrieben. Backup Exec System Recovery Server Lg Michael

BackupExec kann auch ganze Systeme sichern und wiederherstellen. Backups auf Band halte ich immernoch für die sichersten. LTO3 oder LTO4 Laufwerke sind auch schon erschwinglich. Ich höre immer wieder von vielen Seiten jammern über NAS Systeme. Es tritt sehr oft auf das die Hardware (teilweise erst einige Monate alt) eingeht. Und dann ist auch Rennerei angesagt. Deine Erfahrung bezüglich defekten Bandlaufwerk und Bänder zeigt das hier anscheinend keine Prüfungen eingesetzt wurden? Sicherungen sollten anschließend geprüft werden? Bandlaufwerke sollte man ab eingen gewissen Alter auch des öfteren testen. Nach 3 Jahren zeichen sich schon deutliche Abnutzungserscheinungen. Reinigungen sollten Regelmäßig durchgeführt werden. Des weiteren sollte man auf die Häufigkeit der Schreib und Lesefehler bei einem Sicherungsvorgang achten und Bänder frühzeitig ersetzen. Bänder kosten kein Geld mehr? Eine gute McDonalds Mahlzeit ist teilweise teurer! Regelmäßige Wiederherstellungstest können auch nicht schaden. Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen sowie Aussagen von vielen Außenstehenden Personen ziehe ich Bandsicherung einer NAS-Lösung immer vor! Das Band kann mann auch sehr leicht nach extern transportieren und lagern. Was machst Du im Falle eines Brandes, mutwilliger Zerstörung, Diebstahl oder Überspannung? Du wirst Dir kaum ne zweite NAS zulegen die Du extern lagerst und wöchentlich rotierst? Und abschließend möchte ich noch etwas zum Thema Budget sagen. Und das sage ich meinen Kunden auch ins Gesicht: Wer beim Thema Sicherung spart, spart am falschen Platz! KrollOntrack freut sich über 6500-25.000 Euro Dienstleistung für eine eventuelle Datenrekonstruktion im schlimmsten Fall! Dann kommt noch die Dienstleistung für den neu Aufbau des Systems sowie die Ausfallszeit dazu. Letzendlich frage ich dann was es einem gebracht hier nen tausender zu sparen wenn er im Falle des Falles die zehnfache Summe los ist! Kenne ein Unternehmen das ohne Datenrettung bei KrollOntrack zusperren hätte können, und sogar keine Daten fürs Finanzamt vorlegen hätte können da alles nur elektronisch vorhanden war. Dem Finanzamt wäre so eine Situation aber egal und hätte dem Unternehmer geschätzt was nochmal eine Steuerbelastung von 25.000 Euro nach sich gezogen hätte! Gruß Michael

Also zum einen ich hätte das Geld in eine Vernünftige Sicherungslösung investiert. Was möchtest Du jetzt wie sichern? Wo wird das Bandlaufwerk verwendet was sichert es? Welche Backupsoftware möchtest Du nun verwenden Acronis oder Backupexec? Warum wurde Acronis angeschafft wenn BackupExec vorhanden ist? Gruß Michael

BackupExec damit hast Du absolut keine Probleme oder Sorgen.

Zudem kommt dazu wenn man nach München in die Stadt rein pendeln muss das man starke Nerven braucht. Hatte einige Projekte in München. Und von der Abfahrt München (die ja schon fast mitten in der Stadt endet) bis zum Kunden (der wirklich mitten in der Stadt war) benötigte man machmal 40-60min weil der Verkehr in der Stadt einfach eine Katastrophe ist. Manchmal staut es schon auf der Autobahn und man kann die letzten 10-20km mit 20-30km/h rein pendeln!! Da würd ich mir dann lieber ne sau teure Wohnung in der Innenstadt nehmen, als ne billige Außerhalb um dann jeden Tag den Stress zu haben bzw. die Heilungskosten für Stressabbau. Gruß Michael

Aber leider kann man das den Kunden nicht klar machen. Die Kunden benutzen Outlook immer mehr wie eine Art Groupware Anwendung. Ich habe auch mehrere Kunden die große Postfächer haben, teilweise um das vierfache größer als "alle" meine geschäftlichen Postfächer in den letzten 3 Jahren zusammen! Ich weiße natürlich auch immer darauf hin das dies nicht sinnvoll ist die Postfächer so anwachsen zu lassen. Aber die Antwort der Kunden ist immer gleich: - Im Outlook habe ich alles unter einem Dach - Im Outlook finde ich meine Daten viel schneller - Im Outlook kann ich super suchen - Im Outlook kann ich Projektdokumente super einfach weiterbearbeiten und weiterschicken Hab derzeit einen Kunden der auch riesen Postfächer hat. Das Unternehmen ist Beratungsunternehmen für Energiesparhäuser, Energiesparmaßnahmen, Förderungen und Projektabwicklungen. Hier kommen per E-Mail sehr viele Dokumente zusammen: CAD-Zeichnungen, PDF-Dokumente, Förderungsanträge, Dokumente mit Energieausweisen, Dokumente mit Berechnungen. Die Daten liegen alle in einem zentralen Postfach. Jeder Außendienstmitarbeiter ist per Datenkarte mit dem Firmen VPN verbunden und hat so Zugriff auf dieses Postfach. Aus Sicht des Kunden ist es verständlich das er so arbeitet. Die Daten sind zentral, leicht auffindbar, unterliegen einer Volltextsuche und können einfach weitergeschickt werden. Im Moment beschäftige ich mich sehr stark mit dem Sharepoint Portal Server. Eventuell sind solche Szenarien für die Zukunft ein Fall für Sharepoint. Und eventuell hat man hier etwas in der Hand um wieder einige Euro beim Kunden zu verdienen. Das was ich mir bist jetzt vom Sharepoint angesehen gefällt mir relativ gut, vorallem weil er voll in Outlook integrierbar ist. Gruß Michael

@GuentherH Danke für die Info. Das funktioniert mit der Option "Öffentliche Ordner Favoriten Downloaden". Wieder was gelernt. Dann werde ich das beim Kunden mal umstellen, und kann dennoch ruhig schlafen ;) Ihr wisst ja wie das ist wenn man sich nicht zu 200% absichert und dann doch mal was passiert (auch wenn man nichts dafür kann) wie Kunde dann reagiert! Gruß Michael

@GuentherH naja ich hatte schon öfter das Erlebniss mit einem zerstörten Exchange wo auch die Sicherungsbänder nicht mehr gelesen werden konnten. Die einzige Möglichkeit war hier zum Glück die Möglichkeit bei jedem Client Outlook zu öffnen und das Postfach als .pst zu exportieren. Anschließend konnte man Exchange neu einrichten und bei jedem Client die .pst Dateien wieder importieren. Mit einem öffentlichen Ordner hätte man bei so einer Konstellation dann Pech oder? Aber gut, Kunden welche ich betreue haben auch eine anständige Sicherung. Es waren immer Kunden die vorher noch nicht bei mir waren und sich erst mit solchen Problemen an mich gewandt haben. Den Rest muss der Kunde machen. Wöchentlich einen Satz extern lagern, täglich Bänder wechseln, und nach einem Jahr bzw 50 Zyklen die Bänder erneuern (Bei DAT Bändern). Wenn Kunde das nicht tut und es passiert was kann man ihm einfach nicht helfen. Die Ultimative Sicherheit wirds nie geben, aber die Möglichkeit mit dem exportieren als .pst hat schon einigen Kunden das Leben gerettet. Gruß Michael

Hallo, habe gerade die Boardsuche durchwühlt und doch sehr viele Themen gefunden welche sich mit Öffentlichen Ordnern unter Exchange 2003 auseinandersetzen. Viele verwenden es für alle möglichen Konstellationen, leider konnte ich hier bei keine Erfahrungen dabei herauspicken. Szenario: Ein neuer Kunde hat 6 Mitarbeiter. Bei der Sekretärin ist das E-Mailpostfach freigegeben. Jeder Mitarbeiter schiebt E-Mails welche zu Projekten gehören in das Postfach der Sekretärin. Prinzipiell wäre es jetzt nach der Migration von 2000server zu SBS2003 und dem jetzt verwendeten Office 2003 SBS kein Problem weiter so zu arbeiten da die E-Maildatenbank nun über 2GB wachsen kann. Jedoch hat mich mein Kunde gefragt ob es nicht die Möglichkeit gibt ein öffentliches Postfach anzulegen auf welches die Mitarbeiter zugriff haben. Ich muss zugeben ich hatte nur sehr selten mit öffentlichen Ordnern zu tun, habe selbst auch irgendwie nie ein gutes Gefühl bei öffentlichen Ordnern gehabt, sprich ich vermeide es sie zu verwenden. Ich würde jetzt gerne mal wissen was ihr dazu sagt? Öffentlicher Ordner ja oder nein? Ich trau den Dingern irgendwie nicht. Wie sicher ist eine Sicherung der öffentlichen Ordner? Gruß Michael

Du musst Dich nicht Monate hinsetzen um verschiedene Warenwirtschaftsysteme anzutesten. Suche Dir ein paar Gute Systeme raus von Firmen die schon lange am Markt sind und wo Dich die Systeme interessieren. Anschließend schreibst Du die Firmen an das man bei Dir VorOrt doch mal eine Demo vorzeige bzw. ein Beratungsgespräch führe. Du kannst 20 Systeme antesten und wirst am Ende eventuell das falsche haben. Beratung ist das wichtigste! Gute Softwarefirmen mit einem langen Marktanteil haben genügend Erfahrung Euch in Eurem Vorhaben bezüglich Software beraten zu können. Ich würde die Software auch nicht unbedingt auf 1000-2000 Euro runternageln. Meiner Erfahrung nach halten solche Anwendungen nicht lange stand und man muss dann sehr viel Geld für eine Migration ausgeben. Lieber vielleicht einen Tausender drauf legen und das System kann mitwachsen. Speziell auch wenn ihr eine Lagerwirtschaft mit Shopanbindung braucht (vorallem weil ihr Lager & Shopverkauf macht). Du sagtest ja selbst ihr habt keinen Stress, also würde ich mir erst mal einige Systeme ansehen. Ansonsten kann ich meinen Vorrednern nur zustimmen sich vorher wirklich gut zu informieren. Eines kann ich Dir aber sagen: 100% sicher wird man nie starten können. Die Erfahrungen und Aha-Effekte kommen erst während der Selbstständigkeit. Kann ein Lied davon singen. Gruß Michael

Vorsicht mit den Default Policys der neue BlackBerry 8900 akzeptiert diese nicht. Hat mich letztens Wochenende auch einige Nerven gekostet. Gruß Michael

@Squire an und für sich hast Du Recht :) Mein Serverraum ist einen Stock tiefer und mich berührt das auch nicht. Aber es gibt leider Kunden die keine guten Serverräume haben, und es die Infrastruktur auch nicht zulässt hier bauliche Veränderungen vorzunehmen, diese sudern dann halt wehement ob man denn nichts machen könnte. Das beste Beispiel war ein Kunde da hat der GF mit Regips eine Trennwand in sein Büro montieren um so noch einen kleinen Raum zu schaffen. Der Lärm der Server dringt natürlich durch die Trennwand. Aber ich frag dann die Geschäftsleitung immer folgendes: "Würden Sie wenn Sie einen Ferrari hätten diesen in die Werkstatt fahren und darum bitten das man doch den Motor leiser mache!" Das wirkt meistens :) Power hat eben seine Lautstärke :) Gruß Michael

Rechtsklick auf den Server und dann Sicherheit. Rechte Send as, Receive as, administrate information store. Da Du W2k als Blackberry verwendest und w2k3 als Exchange: Hast Du die cdo.dll aus dem Exchange/bin Verzeichniss unter w2k in System32 kopiert und mit regsvr32 registiert? Musst Du unbedingt vor Installation des Enterprise Servers machen! Gruß Michael

@Dirk_Privat Nimm Dir meinen Rat zu Herzen: Rasierer ansetzen, rein in den Anzug, Haare fein säuberlich richten und dann einen Termin mit dem Vertriebsleiter Deines Handyproviders für Deine Region ausmachen. Du glaubst gar nicht welche Möglichkeiten es gibt. Und wenn Ihr so ein riesen Konzern seit dann muss es da auf jedenfall VPN Corporate Verträge hageln. Ich kann Dir als Beispiel die Erfahrung von einem meiner Kunden schildern. Kunde hat 75 Mitarbeiter macht 30 Millionen Umsatz. Sehr viele LKW-Fahrer im Einsatz (Europaweit). Sehr viele Außendienstmitarbeiter im Einsatz (Weltweit). Handyprovider: T-Mobile. Nach insgesamt vier Sitzungen mit den 2 obersten Bossen von T-Mobile Österreich das Ergebniss: - Gratis im gesamten Unternehmen telefonieren Handy <-> Handy und Handy <-> Festnetz des Unternehmens. Das ganze weltweit. Gratis ins Festnetz von Österreich telefonieren. Um die Hälfte in die Netze : Deutschland, Schweiz, Frankreich, Italien, Spanien, Türkei, Griechenland, Portugal und Chiele telefonieren. LKW Fahrer sind beschränkt auf Firmennummern und Notruf. Die Telefonkosten konnten um 70% reduziert werden und ich hab noch ne Blackberry Promotion mit 5 Geräten und Enterprise Server für 8 Monate zum testen herausgeschlagen. Des weiteren Reduzierung der monatlichen Kosten für Datenkarten um 50%. Du siehst man kann einiges bewegen bei den Provider. Der Konkurenzkampf ist heut zu tage stark genug um Verhandlungen führen zu können. Gruß Michael

@Jian dann würde ich Dir empfehlen die Dinger umzutauschen wenn Teile wackeln! Wir haben jetzt einige DL385 verbaut und konnten keine wackeligen Teile feststellen. Im Gegenteil teilweise war das Gehäuse so stramm das wir Mühe hatten den Deckel runter zu kriegen. Mich nervt da eher das die Lüfter immer lauter werden. 15 solcher Dinge machen nen Höllenlärm! Gruß Michael

Ich verkaufe HP Server grundsätzlich nur mit CarePacks. Man muss hier beim Kunden nicht mal viel Überzeugungskraft leisten. Die CarePacks sind variabel je nach Kundengeschmack abgestimmt, und die Kosten sind schon bei einem einzigen Ausfall wieder herinnen. Außerdem verlangt HP ja einen Mindestumsatz von 90.000 Dollar im Jahr, so ist das ganze dann noch ein klitze kleine wenig leicher realisierbar ;-) @dagman, ich glaube wir sollten ein wenig E-Mail oder Messenger Fachsimpeln, ich hab hier in meiner Umgebung leider niemanden (außer auf den HP Partner Treffen) mit dem man über HP Produkte fachsimpeln könnte ;-) Gruß Michael

@snake99 Du übertreibst aber mit Tagelang oder? Also Deine Ausführung hier beschreibt HP mit dem beigelegten Zettel haar genauso! Es steht explizit dabei das für den Onboard Controller der Treiber heruntergeladen werden muss und vor Installation per Diskette oder iLO eingebunden werden muss. Das ist keine Aktion für Tage. Ich würde Dir aber bei ML110 und ML310 nicht die Onboard SATA RAID Controller empfehlen! Investiere die 600 Euro und kauf Dir den optionalen 6 Port HP SATA RAID Controller mit 128MB RAM und Batteriegebufferten Cache. Der Onboard Controller ist kein "echter" Hardware Raid Controller und das schreibt HP auch. Man kann dies aber für einen Server um 600 Euro kaum erwarten das alle verbauten Onboard Teile von Ferrari sind! Dein Problem bezüglich der NIC kann ich nicht teilen. Ich habe heute 5 x 310er Maschinen deployed. 3 x G3 und 2 x G4 (geile Dinger). Nach Installation von Windows Server 2003 einfach die SmartStart CD rein und das Ding dübelt Dir alle erforderlichen Treiber für die Maschine sowie die HP Software und die Managemend Agenten drauf. 5 Server waren in 10 Stunden deployed und Kundenspezifisch eingerichtet! (ActiveDirectory, Exchange, Updates, SQL, Software). Also nix mit Tagelang rumärgern. P.S. Und eins noch. Weil ich selbst einen Kunden hatte der sparen wollte und auf den RAID Controller verzichtete: Man spürte sofort den Performanceverlust gegenüber dem optionalen Raid Controller. Trotz Raid 1 war der Onboard Controller um einiges langsamer. Und nicht vergessen der Onboard ist nicht Batteriegebuffert also schön Write Cache abschalten was Performance kostet aber etwas Sicherheit gibt. Nicht ärgern :) Ich finde HP baut schöne Maschinen :) Speziell die DL385er würd ich am liebsten jeden Tag deployen. Haben vor einigen Monaten sogar 10 x ML570 für ein Einkaufszentrum deployed auch dies war in 2 Tagen realisiert. HP Support hilft innerhalb 30Minuten, schickt Ersatzteile innerhalb 6 Stunden und ein Techniker ist innerhalb 2 Stunden VorOrt. Also Enttäuschung ist für mich was anderes. Sieh Dir mal FSC oder Dell an... Gruß Michael

Gibt es überhaupt 64bit ML110´s ? Meiner ist ein normaler P4 3,2Ghz mit HT. Gruß Michael

Sie die Miete er das Motorrad ;-) *grins*

Sehr interessant. Habe einen ML 110 Server von HP mit 4 GB RAM (laut Serverspezifikation unterstützt er das auch) es werden aber nur 3280 MB sowohl im Bios als auch im Windows angezeigt!