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Shao-Lee

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Alle erstellten Inhalte von Shao-Lee

  1. @ Imothep: Der Firefox lässt sich auch ohne Installationsroutine installieren => es gibt eine Verion, die man sich einfach auf Platte ziehen kann, extrahieren und los. Ich denke, ohne Hilfe des Admins wirst Du an die Einstellungen nicht rankommen, Imgpower. Um keinen Trouble zu verursachen, einfach den Firefow wieder runterschmeißen. Sollte aber tatsächlich eine Installationsroutine abgelaufen sein (was ich mir w/o Admin- Rechte aber nicht so recht vorstellen kann), emfpehle ich eine saubere DeInstallation. Sonst hast Du nachher womöglich noch mehr Probleme, da ich mir nicht sicher bin, wo sich der Firefox überall im System (bei Installation) hinschreibt. Grüssle, Shao-Lee
  2. => Empfängerrichtlinie => eMail-Adressen (Richtlinie) ...und dort die neue eMail-Adresse (SMPT) hinzufügen => Deine Generierungsregel ist korrekt :-) Viel Erfolg, Shao-Lee
  3. Hallo zusammen ! ...hab's mal mit der Board-Suche und Googel'n versucht - aber ich bin nicht so recht zum Erfolg gekommen, da es sich eher um eine allgemeine Frage handelt. Wie erkenne ich, welcher DC in einer Windows 2000 (Windows 2003) - Domäne der Betriebsmaster ist ? Im Active Directory werden die DC's der Domäne alle gelistet als Domänecontroller (für die Replizierung des AD). Einen typischen PDC gibt es ja seit Win2k / Win2k3 Gott sei Dank nicht mehr. ... aber die "Rolle" schon ?! Danke, Shao-Lee
  4. Hallo ! Also mit dem Microsoft-Tool habe ich schon sehr gute Erfahrungen gemacht. Der Installer Formatiert eine Boot-Diskette, mit der man dann den Server / Client hochfährt. Per Dos-Utility wird dann der Momory in verschiedenen Phasen geprüft. Das Tool selbst hat mir bei meinen Maschinen schon Fehlerhate RAM-Bau- steine identifiziert, wo Professionelle Tools noch ein "o.k." ausgegeben hatten. Ich kann's nur uneingeschränkt empfehlen :D Grüssle, Shao-Lee
  5. ....ich glaube, ich bräuchte einen kleinen "Klapps auf den Hinterkopf" :( Ich habe die Überwachungsrichtlinien konfiguriert, aber in der Ereignisanzeige "Sicherheit" wird nichts dargestellt. Wo werden die Log's hingeschrieben ? ...stehe irgendwie jetzt total auf dem Schlauch :o Shao-Lee Edit: Ah - Danke ! *autsch* Warum in die Ferne Schweifen, wenn das Gute liegt so nah (*F1-Taste-Drück*)
  6. Also in der Datenbank sind die Postfächer und die öffentlichen Ordner abgelegt. Aber Exchange ist ja "von Haus aus dumm" -> es kennt keine Benutzer und keine eMail-Adressen. Exchange verwaltet im Grunde lediglich eine Datenbank. Diese gesamten Informationen holt sich Exchange alle aus dem Active Directory. Wenn Du also Exchange neu installiierst und lediglich die Datenbank kopierst, bekommst Du aller Wahrscheinlichkeit nach Probleme mit der Zuordnung der Inhalte der Daten- bank mit den Usern in der Domäne. Du solltest Dich ein wenig einlesen in das Thema "Migration von Exchange 2k / 2k3". Dein neuer DC und der neue Exchange-Server muss nicht nur die Inhalte der Daten- bank übernehmen, sondern dieser muss auch als "Ansprechpartner im AD bekannt sein". D.h. also , auch die "Empfängeraktualisierungsdienste" müssen an den neuen Exchange-Server übergeben werden. Im Grunde hört sich das alles unglaublich kompliziert an, aber MS hat einige Hilfestellungen mit auf den Weg gegeben (gerade in Exchange 2k), die das "Migrations-Leben" erleichtern. Aber die Problematik liegt halt im Detail und in der Reihenfolge des Migrationsvorganges. O.k., soweit meine Info's ohne Gewähr :-) Viel Erfolg, Shao-Lee
  7. Hallo Wolfgang, ...also mit "Exchange Datenbank kopieren", dass ist so ein 2-schneidiges Schwert. Ich denke nicht, dass das so ohne weiteres funktionieren wird. Updaten des Exchange 2k auf Exchange 2k3 hört sich gut an ! -> Du kannst nämlich während des Update-Vorganges Deine Postfächer migrieren. Jetzt Vorsicht - ohne Gewähr (bin auch net so der Exchange-Profi): Ich würde dann hergehen und den neuen W2k3 in die Domäne aufnehmen. Auf dem dann paralell den Exchange 2k3 installieren -> in die gleiche Exchange-Organisation zum ursprünglichen (geupdateten) Exchange-Server hinzufügen, ... dann die Postfächer von einem auf den anderen Exchange-Server umziehen (geht per Mausklick -> Exchange-Aufgaben), ... und dann in Exchange selbst die Richtlinien (?) umziehen / auf den neuen Übertragen (aus Exchange heraus). ... und den alten dann langsam vom Netzwerk nehmen (aber erst in einigen Wochen, wenn alles problemlos läuft !). Das Problem: Nicht alle Daten sind in der Datenbank gespeichert (nur Postfächer, ect.). Grüssle, Shao-Lee
  8. Hallo zusammen ! Auch ich habe starkes Interesse an der Einrichtung von Überwachungsrichtlinien. ...habe einmal einige Dinge in die Protokollierung aufgenommen: -> Sicherheitsrichtlinien für Domänen -> Sicherheitseinstellungen -> Lokale Richtlinien -> Überwachungsrichtlinie ...aber: mir fehlen ein bissel die Info's, was sich konkret hinter den Richtlinien im Einzelnen verbergen. Habe auch schon zum Thema gegoogelt, bin aber über die allgemeinen Infos (die sich ja einem bereits aus dem Grundverständnis heraus erschließen) an keine brauchbaren Details gekommen. Vielleicht hat jemand zufällig einen interessanten Link zu diesem Thema parat ? Grüssle und Danke, Shao-Lee
  9. *seufz* - wäre schon eine feine Sache, aber wie Du schon sagst.... :( LG, Shao-Lee
  10. Hallo, wir hatten mal ein ähnliches Problem mit unserem Informationstore. Das Problem war ein fehlgeschlagenes Antivirenupdate (Bug), was so auf den ersten Moment aber auch nicht ersichtlich war. Erst nach Deinstallation unserer Antivirensoftware konnte der Informationstore wieder gestartet werden. Aber es kann viele Gründe haben, weshalb der Informationsspeicher nicht mehr startet. Bei Dir kommt zusätzlich hinzu, dass sich offensichtlich der Informationsspeicher zwar starten lässt, sich dieser aber dann wieder nach kurzer Zeit beendet und wieder erneut startet. Mir fällt ohne weitere Informationen jetzt auch keine brauchbare Lösung zu Deinem Problem ein. Grüssle, Shao-Lee
  11. Hallo - ich denke mal, am Server selbst ist nichts konfiguriert / installiert worden, wodurch eine Instabilität der Dienste hervorgerufen werden könnten ? Läuft ein Virenscanner auf der Maschine mit Exchange-"Unterstützung" ?
  12. *am-Kopf-kratz* ;) -Sorry- ... stimmt; klingt irgendwie logisch ("wer lesen kann, ist klar im Vorteil"). Also - ich habe jetzt nochmals ausgibig im Internet recherchiert zum Thema "DFS". DFS hört sich theoretisch sehr wertvoll an, praktisch scheint es jedoch das eine bzw. andere Problem zu verursachen. DFS haben wir bereits im Einsatz und läuft zumindest als Dienst für gemappte Quellen einwandfrei. DFS als Ersatz für einen Cluster (rein für replizierende Daten / Files) klingt einfach zu verlockend :D Zumindest wenn aber die User durch das DFS auf getrennten Systemen arbeiten, ist dieser Dienst unbrauchbar und macht Probleme (da gibt es zwischenzeitlich zahlreiche Beiträge im Internet). Stefan hat einen guten Ansatz geliefert - das müsste man mal in der Praxis testen. Fazit: -> Ein Cluster vom File-Server wäre eine sauber Lösung -> DFS ist nicht unproblematisch / ob für Hochverfügbarkeit ausgerichtet -> eher fraglich Wäre abschließend zu klären, ob eine alternative, brauchbare Lösung (auch von 3. Herstellern) gibt ? @carlito: Heutzutage sollte ein Switch doch deutlich schneller zu beschaffen sein, als ein Raid-System ;) ...und mit einem gewissen Restrisiko müssen wohl wir alle leben. So long, Shao-Lee
  13. Hi Edgar ! ...und genau dafür ist DFS (Hochverfügbarkeit & Clustering von Dateien) im Win2k3Server aber tatsächlich ausgelegt ! Quelle: http://www1.microsoft.at/includes/Image.aspx?type=1&ID=6126 Shao-Lee
  14. Hallo Klaus ! Du hast recht - es gibt keine 100%-Verfügbarkeit. Letztendlich kann der Strom ausfallen (durch einen Leitungsdefekt) - sowas nenne ich dann "höhere Gewalt". Nein, die anderen Komponenten (bis auf die Tatsache, dass zwei DC's ihre Arbeit ver- richten) sind ebenfalls nicht redundant aufgebaut. Ein Ausfall eines der übrigen Systeme ist auch eher verschmerzbar (für kurze Zeit kein Zugriff auf eMails / Intranet). Wichtig: die User müssen sich anmelden können und Verbindung zum Fileserver erhalten. Der Hase liegt somit in diesem besagten File-Server "im Pfeffer". Für einen Entwicklungsprozess müssen diese Daten einfach zur Verfügung stehen. Die Tape-Sicherung brauche ich, um nach einem Crash und dem ggf. neu aufgesetzten Raid-System wieder die Daten einzuspielen (könnte mit einer Image-Lösung beschleunigt werden). Da das Raid-System schon einige Jahre am laufen ist, beschäftige ich mich mit der Frage, was wäre, wenn das Raid-System durch einen Hardware-Defekt einen Totalausfall hat und ggf. Ersetzt werden muss. Dann ist "Schicht im Schacht". @Stefan: Sehr guter Ansatzpunkt ! Dadurch liese sich theoretisch eine eklatante Schwäche des DFS ausschaulten *überleg* Danke für Eure konstruktiven Diskussionsbeiträge :-) Shao-Lee
  15. Hi Edgar :-) Das ist schon richtig - aber Hand auf's Herz: was passiert im Extremfall ? Dieses einzelne Client-System wird aufgrund eines Users (mit Admin-Rechten) durch irgendeine unbedachte Aktion / Installation ins Nirvana geschickt. Dann greift die Backup-Strategie für das Clientsystem (ich empfehle Images von der Grundinstallation der Clientsysteme). Unternehmenskritische Daten sind sowieso auf dem Server abzulegen :wink2: Aber Du hast im Grunde absolut recht: "Der User braucht nen "Keks", und bekommt von mir nen' "Kuchen" vorgesetzt - wenn dem jetzt schlecht wird, weil er sich nicht zurückhalten konnte und sich überfressen hat, trage ich zumindest eine Mitschuld an seiner Übelkeit..." :wink2: Shao-Lee
  16. Hallo zusammen - Herzlichen Dank für Eure Antworten. Ja, dass stimmt - braucht einige Zeit, bis die Replikation abgeschlossen ist. Man kann zwar den Replikationszyklus zeitlich stark herunterschrauben (Replikation innerhalb 2 Sek.), aber es braucht eben Zeit (und da orientiert sich DFS am schwächsten Glied der Kette... ) Ziel ist eine 100%-Verfügbarkeit, die auch finanzierbar ist. Wenn die Daten nur von einer einzigen Datenquelle zur Verfügung gestellt werden (wenn auch Raid-System), und diese Quelle steht aufgrund eines Hardware-Defekts, kann sich aufgrund der technischen Komplexität dieses Systems eine Reparatur über 2 bis 5 Tagen hinziehen. Das Backup (Files) auf Tape könnte zwar kurzfristig auf den DC eingesspielt werden, aber das kosten Zeit und ist nur eine Übergangslösung für den WorstCase. Das DFS erschien uns der richtige Ansatz (zusätzlich zum Backup versteht sich) - aber die angesprochenen Nachteile sprechen auch für sich. Ein Cluster wäre sicherlich die Optimale Strategie für eine "Hochverfügbarkeit", hat aber einen eklatanten Nachteil: sie erfordert eine hohe Investition in eine neue Maschine - und wir bekämen "Beiwerk", welches wir nicht wirklich brauchen, da es sich a.) um reine Files handelt (eben diese 200 GB) b.) keine riesen Datenbank gehandelt werden muss (worauf ein Cluster ja ausgelegt ist) ....und eine Kompromißlösung zwischen DFS und Cluster gibt es meines Wissens nicht, oder ? Grüssle, Shao-Lee
  17. Hi ! Also mal grundsätzlich sollte egal sein, ob Du lokal am Client zu installierende Programme mit dem lokalen oder dem Domänen-Admin aufsetzt. Für die (lokale) Installation brauchst Du einen Vollzugriff auf die Registry, und die gewähren Dir beide Admin-Profile (so meine Erfahrung). Ich kenne das Problem im Übrigen auch -- gelöst haben wir es (Augen zu, Kolath ;) ) mit lokalen Admin-Rechten. Das System läuft bei uns jetzt seit 2001 stabil und ich habe ehrlich gesagt auch nicht mehr Rennerei (außer einem einzigen Problemfall seit dieser Zeit !). Die User sind auf ihre Rechte deutlich hingewiesen worden - und sie halten sich fleissig daran (o.k., kommt natürlich drauf an, welches "Client'el" man in seiner User-Gruppe hat. Teste mal folgendes: Melde Dich als Domäne-Admin am Arbeitsplatzrechner an und starte die Programme -> gehen sie ? Wir haben das folgendermaßen gelöst: Ich habe eine User-Gruppe "Erweiterete Rechte" in meinem AD, welche wiederum in der Gruppe der lokalen Admins aufgenommen wird (auf dem Client-System). Dann füge ich nur die User in diese Gruppe hinzu, die durch ihre Programmumgebung besondere Anforderungen bzw. Rechte benötigen. -> 1 Mausklick -> und läuft :-) Dass Word bei jedem neu angemeldeten Benutzer nochmals auf die Installations-CD zu- greifen muss (einmalig) - ist zumindest bei uns normal. Danach funktioniert aber auch die komplette Office-Umgebung ohne zu mucken // Installation erfolgte unabhängig der Domäneeinbindung des Clients. Vielleicht hilft's Dir weiter - viel Erfolg ! Shao-Lee
  18. Hi - klingt ja sehr misteriös ;) Gibt die Ereignisanzeige was her ? ...also irgendwelche Fehlermeldungen (...insbesondere Neue seit vor 2 Tagen) ? Grüssle, Shao-Lee
  19. Shao-Lee

    Server wechsel!

    Server-Betriebssystem ?
  20. Hallo Mitstreiter ! Nehmen wir folgendes Szenario: Ich habe eine Server-Farm bestehend aus 2 DC's (Win2k3) und einem File-Server (Win2k3) als Mitgliedsserver (Raid-System). Auf diesem File-Server liegen 200 GB an Daten, welche für die an der Domäne angemeldeten User hochverfügbar sein müssen (Backbone = GigaBit). Fällt das Raid-System aus, steht der Betrieb. Nun meine Idee für eine Notlösung im Falle des WorstCase: Win2k3 bietet von Haus aus ja den DFS-Dienst an, mit welchem ich Serververzeichnisse auf anderen Maschinen innnerhalb des Netzwerkes abbilden (replizieren) kann. Theoretisch könnte ich hergehen und in einen meiner DC's eine entsprechende HD reinhängen und DFS für den FileServer in der Art konfigurieren, dass er alle Files auf diese eine HD im DC repliziert. Die User sehen nur den Laufwerksbuchstaben und bekommen im Grunde nicht mit, wenn das eine oder andere System ausfällt (bis auf die deutlichen Geschwindigkeitseinbußen, welcher ein Ausfall des Raid-Systems mit sich bringen würde). Vorteile / Nachteile dieser Lösung: a.) Das System verursacht ordentlich Traffic - sollte aber mit GigaBit-NW kein Problem darstellen b.) DFS orientiert sich an der Schreibgeschwindigkeit der HD im DC, wodurch möglicher- weise auch das Raid-System im laufenden Betrieb sehr langsam wird (?) c.) Kostengünstige Lösung für Aufrechterhaltung des Betriebes im Falle eines WorstCase Was haltet ihr von dieser grundsätzlichen Idee und welchen entscheidenden Vorteil würde demgegenüber ein Cluster-System für den File-Server mit sich bringen ? Nachteil der Cluster-Lösung: Sehr hohe Investitionskosten. Für Eure Beiträge möchte ich mich bereits im Vorfeld herzlich bedanken. Grüssle, Shao-Lee
  21. Hallo - ich glaube, ich weiss, wo der Fehler liegt. ...ich müsste das Schema - glaube ich - auf den Client übetragen. Bin jetzt hergegangen und habe mit "regsvr32 schmmgmt.dll" im Clientsystem registriert. Jetzt müsste ich theoretisch das Schema erweitern (forestprep / domainprep) ? ...oder verwechsle ich da was (...sind ja eigentlich Commandos im Zusammenhang mit Exchange) Rein theoretisch müsste ich jetzt hergehen, und mit "forestprep" die replikation auf meinen client durchführen. Bin mir aber nicht sicher - hat jemand das schonmal gemacht ? Grüssle, Shao-Lee
  22. Hallo ! Danke Euch beiden ! Genau das habe ich gesucht. Sorry, habe zu kompliziert gedacht - dachte, ich müsste mir die Info vom Client direkt holen - ...in der Domäne sieht man das ja, wenn sich der User angemeldet hat :o Schon erledigt :-) Herzlichen Dank, Shao-Lee
  23. Hi Jojo ! Ja - dass wäre schon eine feine Sache :D Übrigens: Um "kurz und schmerzlos" die Größe der Postfächer festzustellen (allerdings nur die Gesamtgröße), gehst Du in Deiner Exchange-Organisation auf -> Adinistrative Gruppe -> Erste Speichergruppe -> Postfachspeicher (Server) -> Postfächer (Sortieren nach Postfachgröße) Da sieht man dann auf den ersten Blick, wo die "Sorgenkinder" stecken ;) Viel Erfolg ! Shao-Lee
  24. Hallo, kurze Frage ! Wir setzen hier ein Windows 2000 Client/Server-Netzwerk ein. Mit welchem Administrativen Instrument kann ich feststellen, welcher User gerade an einem bestimmten Client angemeldet ist ? Das Active-Directory (User / Computer) gibt mir darüber leider keine Auskunft. Dann habe ich mich via Computerverwaltung als Admin mit dem Client verbunden - dort finde ich aber leider auch keine Information über die derzeitige laufende Sitzung. Konkret interessiert mich, ob der am Client "AZ" angemeldete User mit seiner Azubi- Kennung oder mit der Kennung des dortigen Arbeitsbereiches arbeitet / eingeloggt ist. Sowas müsste sich doch als Administrator remote feststellen lassen, oder ? Für einen kleinen Tipp wäre ich sehr dankbar :-) Grüssle, Shao-Lee
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