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S.R.

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Alle erstellten Inhalte von S.R.

  1. Hallo, ich habe hier einen Exchange-Server 2010, der für die Domain "@test.de" verantwortlich ist. Nun ist die Herauforderung, dass E-Mails an "t@test.de" an "test@andereDomain.de" verschickt wird. Dafür habe ich ein Postfach angelegt und in diesem Postfach dann konfiguriert, dass alle E-Mails an dieses Postfach weitergeleitet werden. Nun ist es ja so, dass man für jeden angelegten Account einen Cal benötigt und somit stellt sich halt die Frage, ob man eine simple E-Mail-Weiterleitung auch ohne eigenes Postfach anlegen kann. Vielen Dank für eure Mühen und Tipps Gruß Stefan
  2. Hallo, ich sitze gerade an meiner Exchange-Testumgebung und arbeite mich gerade in die Möglichkeiten des Dumpster ein und habe da ein paar Fragen bzw. Unklarheiten :-) 1) Ist der Dumpster identisch mit dem RecoveryItemsFolder - also sind das Synonyme oder unterscheiden sich die Begriffe? 2) Wenn ich in der PowerShell den Befehl Get-MailboxStatistcs -Identity "USER" eingebe, dann steht der Wert TotalDeletedItemSize. Beinhaltet dieser Wert den gesamten Speicherplatz des Dumpster des ausgewählten Benutzers? 3) Für jede Mailbox kann der Wert RecoveryItemsWarningQuota angegeben werden. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann wird "nur" ein Event-Eintrag gesetzt, wenn dieser Wert überschritten wird. Kann man dies auch so einstellen, dass der Administrator eine E-Mail erhält und darüber innformiert wird? 4) Wenn ein Postfach gelöscht wird - was passiert dann? Wenn ja LegitationHold für das Postfach aktiviert ist, dann müsste ja das gesamte Postfach in einen Dumpster verschoben werden. Geht sowas oder was passiert dann mit diesem Postfach? Soweit die Fragen zur späten Stunden :-) Ich danke für jeden Tipp, Ratschlag oder sonstigen Hinweis... Gruß Stefan
  3. Hallo, vielen Dank - die Lösung mit dem Dumpster (bzw. identisch die Multi-Mailbox Search) ist genau das, was ich gesucht habe. Dies scheint reibungslos zu klappen *freu*. Wie lange endgültig gelöschte Elemente im Wiederherstellungsordner liegen, kann ich für jeden Account festlegen - default-mäßig sind das ja 14 Tage. Jetzt stellt sich hier nur die Frage, wie lange die Elemente im Dumpster bleiben und somit per Multi-Mailbox Search gefunden werden können? Grundsätzlich würde ich ja sagen, dass nach 10 Jahren die Elemente hier gelöscht werden können. Allerdings kann es auch sein, dass Elemente erst nach z.B. 13 Jahren gelöscht werden dürfen, weil im 9. Jahr ein Gerichtsverfahren angefangen wurde, welches es erforderlich macht, dass Elemente doch länger im Dumpster aufzufinden sind. Jemand eine Idee, wie ich hier am besten vorgehe? bzw. wo ich einstelle, wie lange der Dumpster endgültig gelöschte Elemente aufbewahrt? Dankend Stefan
  4. Hallo, habe in meiner Exchangen 2010 Testumgebung heute ein Konto angelegt und zusätzlich noch drei RetentialPolicyTags und eine RetentionPolicy, die ich dann dem Konto zugewiesen habe. In dieses E-Mail-Konto habe ich alte E-Mails rein kopiert (z.B. Eingang von 2008). Mein DefaultRentetialPolicyTag sollte NAchrichten, die älter als ein Jahr sind, in den Archiv-Ordner verschieben; der natürlich existiert! Bisher ist noch nichts verschoben worden und daher stellt sich für mich die Frage, wann Exchange die Verschiebung durchführt oder ob man manuell den "Verschiebe-Prozess" anstoßen muss. Hat hier jemand Erfahrung bzw. aussagekräftige Infos? Kann leider nix dergleichen finden :-( Vielen Dank! Stefan
  5. Hallo, in meiner Exchange 2010 SP1 Test-Umgebung habe ich für zwei Konten das Beweissicherungsverfahren aktiviert. Laut Microsoft (Aktivieren des Beweissicherungsverfahrens für ein Postfach) werden dann Elemente, die gelöscht werden, in den Ordner "Wiederherstellbare Elemente" verschoben. In Outlook 2010 kann man sich den Inhalt dieses Ordners unter "Gelöschte Elemnte wiederherstellen" anschauen. Dies funktioniert soweit auch ganz gut (hat ja noch nichts mit dem Beweissicherungsverfahren zu tun, läuft ja auch ohne so). Zitat: Wenn für das Postfach des Benutzers das Beweissicherungsverfahren aktiviert ist, werden Elemente, die manuell aus dem Ordner "Wiederherstellbare Elemente" gelöscht wurden, aufbewahrt. Ich habe zum Test jetzt drei Elemente gelöscht, dann auch den Papierkorb-Inhalt gelöscht und anschließend noch die Elemente im Widerherstellungsordner. Jetzt müsste ich die Elemente ja irgendwie wieder herstellen können - laut Beweissicherungsverfahren... ich weiß nur nicht wie... jemand einen Tipp??? Dankend Stefan
  6. Hallo, ich habe hier eine nette Exchange-Umgebung auf Basis von W2K8R2 und Exchg2010SP1: 2x DC, 2x Exchg-HT, 2x Exchg-CA, 2x Exchg-MB. Das ganze ist "relativ ausfallsicher", da unter anderem DAG und NLB verwendet werden. Nun möchte ich Microsoft Forefront Protection 2010 for Exchange implementieren - natürlich auch hochverfügbar. Mittlerweile weiß ich zwar theoretisch, was das Produkt kann, wo man was einstellt, usw., aber ich habe keinen Plan, wo ich was installieren muss :-) Da das Produkt ja die HT- (Hub Transport) und MB (MailBox)-Rolle absichert, sind ja "nur" die 4 Server davon betroffen. Wird das Produkt denn auf diesen Servern installiert oder richte ich besser zwei neue Server ein, die dann nur den Protection-Dienst beinhalten? Stehe da grad vor einem großen Fragezeichen... Dankend Stefan
  7. Hallo, in meiner Exchange-2010-SP1-Testumgebung habe ich zwei Server, auf denen jeweils der MB-Dienst (MailBox) läuft. Die beiden Server (MB01, MB02) bilden die DAG01 und diese beinhaltet zwei Datenbanken DB001 und DB002. Wenn ich nun die Befehle - Get-MailboxDatabaseCopyStatus DB001 - Get-MailboxDatabaseCopyStatus DB002 eingebe, dann erscheinen dort bei Server, MB01 ist Mounted und MB02 ist Healthy. Für mich sieht des daher so aus, dass der Cluster (bzw. die DAG) sauber läuft. Wenn ich den Failovercluster-Manager öffne, dann steht unter den "Hauptressourcen des Clusters", dass "Name: DAG01" offline ist, die dazugehörige IP aber online ist. Ebenso ist der Dateifreigabezeuge (File Share Witness) im Status "Fehler". Ich vermute, dass dies nicht normal ist :-) Nun soll der Server MB01 mehr Ram bekommen und muss dafür heruntergefahren werden. Hier habe ich nun die Bedenken, dass dies nicht sauber laufen wird, da der Cluster einen Fehler hat. Ebenso ist mir nicht klar, wie ich Exchange per Shell sage, dass der Server MB01 offline gehen soll. Ich könnte den Server ja einfach herunterfahren, weil dann müsste ja das Failover greifen, aber ich denke bei geplantem Shutdown sollte man anders vorgehen, oder? Noch einen Satz zum Dateifreigabezeugen-Fehler: Hier steht immer Ereignis-ID1069: Bei der Clusterressource "File Share Witness (\\ht01.domain.de\DAG01.domain.de)" im geclusterten Dienst oder in der geclusterten Anwendung "Clustergruppe" ein Fehler aufgetreten. => ich finde aber nicht heraus, was das genau für ein Fehler ist... Bin für jeden Tipp dankbar! Gruß Stefan
  8. Hallo, habe hier in meiner Test-Umgebung 8 Exchange 2010 Server (2x CA, 2x HT, 2x MB, 2x DC). Die zwei Database-Server sind per DAG verbunden und speichern die Datenbanken DB001 und DB002. Soweit läuft das reibungslos *freu* Nun habe ich allerding heute folgendes Problem: => Get-MailboxDatabaseCopyStatus DB002 steht bei Status ein Mal Mounted und das andere Mal Healthy - so sollte es ja sein, wenn alles im Lot ist => Get-MailboxDatabaseCopyStatus DB001 steht ein Mal Mounted und beim zweiten MB-Server steht Initializing. Beim Wert CopyQueueLength ist der aktuelle Wert gerade 12, der wandert von 0 an aber immer weiter hoch. Ich hab kein Plan was das bedeutet und was zu tun ist. Kann mir hier jemand einen Tipp geben - danke Gruß Stefan
  9. Hi, vielen Dank für den Tipp - hat reibungslos damit geklappt!!! Gruß Stefan
  10. Hallo, habe hier zum Testen einen Exchange 2010 Server und konfiguriere gerade OWA auf dem dem CA-Server (Client Access, nicht Certification Authoritiy). Dies klappt soweit auch schon, nur gibt es noch Probleme mit dem Zertifikat. Von dem Zertifikat habe ich den privaten Schlüssel. Das Zertifikat wurde von Thawte erstellt. Die Root-Zertifikate von Thawte habe ich installiert. Wenn ich mir im IIS auf dem CA-Server das Server-Zertifikat anschaue, dann gibt es hier keine Probleme und im Zertifizierungspfad sind alle Zertifikate korrekt enthalten. Wenn ich nun auf "owa.domain.de/owa" gehe, dann wird mir ein Zertifikatsfehler angezeigt. Das Zertifikat ist korrekt, wird aber an erster (und somit auch einziger) Stelle im Zertifizierungspfad angezeigt. Daher kann der Explorer beim Client das Zertifikat korrekterweise nicht prüfen und schmeißt auch korrekterweise einen Fehler. Hatte schon einen Apache mit dem gleichen Problem und dort musste dann "nur" in der Konfiguration mitgeteilt werden, dass auch die Root-Hierarchie mit übermittelt wird. So stelle ich mir das hier nun auch vor, allerdings weiß ich nicht wie... Hat jemand von euch einen Tipp, wie ich dies auf die Beine gestellt bekomme? Dankend Stefan
  11. Hallo, habe versucht die exe mit diversen Startparametern aufzurufen - alles ohne Erfolg. Die Exe startet dann erst gar nicht (bzw. schließt sich direkt wieder), wenn ein Startparamter mit übergeben wird. Nur ohne Startparamter startet die Applikation. Hat sonst noch jemand einen Tipp auf Lager? Gruß Stefan
  12. Ne - komischerweise nicht - nach einem Doppelklick auf die heruntergeladene Exe wird das ohne weitere Optionen installiert - dauert nur ein paar Sekunden und dann sind die Menüpunkte da und beim ersten Start (von z.B. Word) werden die Basis-Dateien heruntergeladen und dann startet Word - fertig. Und wenn man dann z.B. Bilder einfügen möchte, dann wird das Feature heruntergeladen und man kann es offline verwenden. Gruß Stefan
  13. Hallo, wir haben hier "PKC MS Office Home and Business 2010, Deutsch, (Product Key Card)" gekauft und dann einen 2-MB-Installer von der Microsoft-Seite heruntergeladen und damit Office installiert. Soweit klappt dies auch reibungslos. Allerdings lädt Office immer mal wieder Features herunter, die in dem "Basis-Download" nicht enthalten waren. Dies ist natürlich verdammt schlecht, wenn man gerade unterwegs ist und kein Internet zur Verfügung hat, man aber eine Datei öffnen möchte und dies nicht kann, weil ein Feature fehlt. Daher meine simple Frage: Was muss ich Office sagen, damit es sich alle Features herunterlädt und installiert und ich den Rechner auch bedenkenlos ohne Internet nutzen kann? Danke für eure Tipps Stefan
  14. Hallo, ist bei uns genauso. Habe auch schon oft nach der Ursache geschaut und es irgendwann einfach akzeptiert :-) Finde es persönlich aber auch nicht schön *smile* Stefan
  15. Hallo, bei uns laufen nur noch die Domain-Controller, DNS-Server und Host-Systeme mit festen IPs. Alle sonstigen Server (sind bei uns mittlerweile alle in VMs) erhalten eine feste IP vom DHCP-Server; die Clients erhalten dynamische IPs. Haben damit kein Problem. Auch Drucker, IP-Telefone usw. kriegen dynamische IPs. Einzig feste IPs haben noch die Router und Switche. Die DHCP-Server laufen alle unter Linux und gleichen sich untereinander aus. Wichtig ist nämlich, dass in solch einem Szenario die DHCP-Server immer verfügbar sind, denn sonst geht das Netz ziemlich schnell runter. Daher benötigt man entweder einen Cluster oder sorgt dafür, dass jeder DHCP-Server nur gewisse IP-Segmente verteilt, um doppelte IPs zu vermeiden. Wo man auch ein bisschen aufpassen muss ist, wenn man das Netz in mehrere VLans unterteilt hat. Dann muss in jedem VLan natürlich das DHCP-System erreichbar sein. Wenn man dann noch mehrere Netzwerksegmente durch Router getrennt hat, dann muss man genau wissen, wo welche Pakete hin gehen, damit die DHCP-Server-Erreichbarkeit immer sichergestellt ist. Bei uns hat sich das mit der Zeit nach und nach ergeben. Ob der Aufwand aber wirklich geringer ist, als irgendwann ein Mal nur n' Gateway-IP zu ändern, weiß ich nicht... Gruß Stefan
  16. Hi, danke für's Feedback. Der Rechner steht leider nicht neben mir - habe "nur" Zugriff per Fernwartung drauf - und einen zweiten Rechner in dem "Netz" gibt es auch nicht... Daher leider nein. Wäre allerdings n' Option, den Rechner mir hier hin zu holen - beim nächsten Besuch - und dann versuchen, per remote drauf zuzugreifen... Gruß Stefan
  17. Hallo, habe hier einen Vista-Rechner, auf dem "nur" mal eben schnell ein Programm installiert werden sollte. Dieses setzt allerdings .NET 2.0 voraus. Dies ist ja bei Vista bereits fest im Betriebssystem integriert. Da das Setup nicht sauber durchgelaufen ist, wollte ich in der Ereignisanzeige nachschauen, ob dort etwas interessantes drin steht - das war auchd er Tipp des Supports des Produktes. Gesagt getan - nur lässt sich in der MMC die Ereignisanzeige gar nicht hinzufügen - es kommt immer der Fehler: snap-in konnte nicht initialisiert werden - ich weiß nicht, wie lange es diesen Fehler schon gibt - Rechner ist nicht von mir und der Besitzer hat keine Systemwiederherstellungspunkte eingestellt - bin etwas verwundert :-) Bin für jeden Tipp dankbar... Gruß Stefan
  18. HAllo, aber es sind ja nicht nur NW-Laufwerke, die gescannt werden - auch der Internet-Verkehr. Klar das es Performance kostet - ist halt immer die Frage, wie viel einem die Sicherheit wert ist. Bis auf oben genannten Problem hatte ich nie Probleme mit dem Viren-Scanner. Hast du Erfahrung mit anderen Problemen, die auftreten können, wenn ja, welche? Gruß Stefan
  19. Hi, wieso sollte man das Scannen des Netzwerk-Verkehrs ausschalten? Stefan
  20. Hallo, das Problem konnte gelöst werden. Es lag am Viren-Scanner, der auch den Netzwerk-Verkehr gescannt hat und irgendwie hat sich da was aufgehängt und schwupps kam es zu Problemen. Nach Deinstallation und anschließender Neuinstallation lief alles reibungslos. Wir wir drauf gekommen sind: im Avira-Manager stand drin, dass dieses eine Notebook verdächtig viele Probleme verursacht. Daher hatten wir uns um das Problem gekümmern und danach war dann auch das hier beschriebene Problem gelöst. Danke für eure Hilfe! Stefan
  21. Hi, vielen Dank für den Tipp. Nach Deinstallation und anschließender Installation von .NET hat alles reibungslos geklappt - schon komisch :-) Gruß Stefan
  22. Hallo, ich habe hier einen Windows Server 2008 - einer von vielen. Ebenso haben wir einen WSUS von dem sich alle Server die Updates holen. Nur dieser einer Server macht Ärger: das .NET Framework 3.5 Service Pack 1 Language Pack wird nicht installiert. Habe den Dienst Windows-Update deaktiviert und dann von Hand installiert. Auch dies schlägt fehl. In den Logs steht: [05/12/10,19:45:43] Microsoft .NET Framework 3.0SP2 Language Pack (CBS): [2] Error: Installation failed for component Microsoft .NET Framework 3.0SP2 Language Pack (CBS). MSI returned error code 1 [05/13/10,11:14:02] Microsoft .NET Framework 3.0SP2 Language Pack (CBS): [2] Error: Installation failed for component Microsoft .NET Framework 3.0SP2 Language Pack (CBS). MSI returned error code 1 [05/13/10,11:26:18] Microsoft .NET Framework 3.0SP2 Language Pack (CBS): [2] Error: Installation failed for component Microsoft .NET Framework 3.0SP2 Language Pack (CBS). MSI returned error code 1 [05/13/10,13:08:57] Microsoft .NET Framework 3.0SP2 Language Pack (CBS): [2] Error: Installation failed for component Microsoft .NET Framework 3.0SP2 Language Pack (CBS). MSI returned error code 1 [05/13/10,13:12:23] Microsoft .NET Framework 3.0SP2 Language Pack (CBS): [2] Error: Installation failed for component Microsoft .NET Framework 3.0SP2 Language Pack (CBS). MSI returned error code 1 [05/17/10,16:38:39] Microsoft .NET Framework 3.0SP2 Language Pack (CBS): [2] Error: Installation failed for component Microsoft .NET Framework 3.0SP2 Language Pack (CBS). MSI returned error code 1 [05/20/10,08:37:42] Microsoft .NET Framework 3.0SP2 Language Pack (CBS): [2] Error: Installation failed for component Microsoft .NET Framework 3.0SP2 Language Pack (CBS). MSI returned error code 1 [05/20/10,08:38:41] Microsoft .NET Framework 3.0SP2 Language Pack (CBS): [2] Error: Installation failed for component Microsoft .NET Framework 3.0SP2 Language Pack (CBS). MSI returned error code 1 [05/20/10,08:38:42] WapUI: [2] DepCheck indicates Microsoft .NET Framework 3.0SP2 Language Pack (CBS) is not installed. [05/20/10,08:54:18] Microsoft .NET Framework 3.0SP2 Language Pack (CBS): [2] Error: Installation failed for component Microsoft .NET Framework 3.0SP2 Language Pack (CBS). MSI returned error code 1058 [05/20/10,08:54:20] WapUI: [2] DepCheck indicates Microsoft .NET Framework 3.0SP2 Language Pack (CBS) is not installed. Auf keinem anderen Server ist allerdings .NET 3.0 (auch kein SP2 bzw. Language Pack) installiert. Daher zweifel ich etwas an der Meldung :-) Wenn ich versuche, dass .NET Framework 3.0SP2 Language Pack zu installieren, gehen die Fehlermeldungen weiter - da dies wohl über ein Rollenverwaltungstool installiert werden muss und davon hab ich kein Plan - bisher einfach nie gebraucht :-) Hat jemand einen Tipp für mich, wie ich den Server unter Kontrolle kriege? Dankend Stefan
  23. Hi, vielen dank für diesen Tipp - leider kein Erfolg - gleiches Problem wie vorher auch... weitere Tipps auf Lager? :-) Dankend Stefan
  24. Hallo, ich habe hier privat folgendes Netzwerk: -> DSL -> FritzBox -> Linux-Firewall -> mehrere Rechner FritzBox: 192.168.1.1 Linux-Firewall: 172.17.1.3 Rechner: 172.17.6.X Alle Rechner haben die Linux-Firewall als Gateway eingetragen und kommen reibungslos ins Netz. Jetzt habe ich den Rechner von meinem Bruder, der bis vor ein paar Tagen auch reibungslos ins Netz kam. Ich habe weder an der FritzBox noch an der Linux-Firewall was geändert. Komisch ist folgendes Verhalten: ping auf die FritzBox => keine Antwort ping auf die Firewall => erhalte Antwort ping auf die FritzBox => erhalte Antwort => Internet funktioniert wieder Kann sich das jemand erklären? Bin etwas ratlos und verstehe die Welt nicht mehr :-) Aktuell schließe ich Fehler an der FritzBox und/oder Firewall aus, weil daran nix geändert wurde und bei anderen Rechner dieser Fehler nicht auftritt. Bin für jeden Tipp und Ratschlag dankbar und warte gespannt auf eure Postings... Schönen Vatertag an alle Väter :-) Gruß Stefan
  25. S.R.

    Windows 7 und Samba 3.4.3

    Hi, ohne jetzt hier Moderator spielen zu wollen: neuen Problem - neuer Thread - neues Glück :-) Einzige Idee die ich hätte: Rechte - darf das Script nach c:\ schreiben - einfach mal Rechte auf Jeder=Vollzugriff setzen :-) Ein paar närrische Karnevalstage... Stefan
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