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S.R.

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Alle erstellten Inhalte von S.R.

  1. Hi, zur ersten Frage: nö. Hab grad ein paar ausprobiert - keine Chance. zur zweiten Frage: jap, das Protokoll ist aktiviert. Auf den Server (der sich zu keinem anderen verbindet) kann auch per Explorer zugegriffen werden: \\serverDerNichtWill\c$. Der böde Server kann aber auch zu der Freigabe pingen. Das klappt 1a. Nur der Zugriff eben nicht. Dankend Stefan
  2. Hi, stehe hier vor einem ganz confusem Problem. Es gibt einen Server 172.17.1.11 auf dem eine Freigabe Software ist. Bisher konnte ich von allen Server via \\172.17.1.11 drauf zugreifen. Ein Server lässt dies aber zum Verrecken nicht zu zund schmeist immer die Meldung Ich hab keine Ahnung woran das liegt, auch in den Logs ist nichts zu erkennen. Zu bemerken ist vielleicht noch: aus einem mir auch noch nicht bekannten Problem, sendet die Kiste auch keine Status-Nachrichten an unserern WSUS. Neustart habe ich natürlich schon durchgeführt - gleiches Ergebnis :-) Habt ihr n' Tipp auf Lager? Dankend Stefan
  3. Hi, danke für deine Antwort. Im Gerätemanager sind keine Fehler vorhanden. Im Event-Log müsste ich mal nachschauen, das kann ich von hier aus nicht sagen. Magst du mir noch kurz sagen, was dieser Key in der Registry macht? Werd gleich aber erst mal nach googeln - vielleicht find ich dazu ja auch was passendes... :-) Schon Mal dankend Stefan
  4. Hi, sitze hier bei einem Kollegen am Rechner. Er hat Windows XP installiert (mit SP2) und hat bisher immer über den Windows-Explorer seine Dateien auf CD gebrannt. Jetzt funktioniert es auf ein Mal nicht mehr. Habe an dem Rechner dann selbst mein Glück versucht und es kommt immer die Meldung "Bitte legen Sie einen Datenträger in das Laufwerk" Ihr könnt mir glauben - da ist ein Datenträger drin - auch im richtigen Laufwerk :-) Nach einer Suche im Internet hab ich gefunden, dass der IMAPI Dienst mal neu gestartet werden sollte. Gesagt getan -gleiche Meldung. Da er immer brav als eingeschränkter Nutzer arbeitet, hatte ich die Hoffnung, dass als Administrator die ganze Sache funktioniert. Leider auch kein Erfolg. Es mehrten sich bei mir die Befürchtungen, dass das Laufwerk defekt sei. Dann habe ich aber einen weiteren Tipp im Netz gefunden: Neuen Benutzer anlegen, einloggen - und tatsächlich, die erste CD konnte wieder gebrannt werden. Ganz stolz wollte ich dann die nächste CD brennen - da hörte es dann schon wieder auf. Den gleichen Vorgang nochmal (neuer Benutzer) usw. und tatsächlich, ich konnte unter dem Account wieder eine CD brennen. Die Lösung, dass man für jede CD einen neuen Benutzer anlegen muss, ist jetzt für ein paar Tage OK, aber auf Dauer nicht der Sinn dieser Funktion :-) Hat jemand von euch ein paar Tipps auf Lager, woran des liegen könnte. Dankend Stefan
  5. Hi, vielen Dank für deine Nachricht. Die MS-Lösung mit der Software-Verwaltung im Active Directory ist schon ein bisschen trickreich und bei großen Umgebungen mit vielen Optionen, wer was darf und was nicht, eigentlich nicht realisierbar. Da wir hier aber nur zwei Gruppen von Clients haben, sollte das darüber kein Problem sein. Sobald es aber komplizierter wird, ist deine vorgeschlagene Lösung ganz klar im Vorteil. Da dies hier alles nicht gefordert ist, es gibt auch keine Anforderung an die Verfügbarkeit, hoffe ich mit den MS-Board-Mitteln klar zu kommen. Sollten die Anforderungen steigen, dann machen die 2x-Tools glaub ich einen recht guten Eindruck - mal sehen, was die Zukunft so alles bringt. Bis dahin Stefan
  6. Hallo, hier meine Errungenschaften: Geplant sind im Active Directory jetzt zwei OUs: 1: ThinClients mit Office 2: ThinClients ohne Office Jeder OU geben wir dann eine eigene GPO. Dort habe ich gelesen, dass man unter Computerkonfiguration / Windows-Einstellungen / Sicherheitseinstellungen / Richtlinien für Softwareeinschränkung das so regeln kann, dass gewisse Software gesperrt bzw. freigegeben wird. Default-mäßig lassen wir für alle Clients Office dann nicht zu und nur für die OU mit Office wird dann auch Office zugelassen. Damit müsste das technisch möglich sein und auch lizenztischnich muss nur für die ThinClients in der OU mit Office die Lizenzen gekauft werden. Bisher basieren die Server auf Windows 2000. Meine Infos mit dem Active Diretory GPOs allerdings auf 2003. Mal sehen, ob es dies auch schon bei 2000 gab; ansonsten wäre dies auch nicht so schlimm, da diese Server sowieso sehr bald auf 2008 migriert werden sollen und dort wird es dann sicherlich die Features von 2003 noch geben, bzw. werden die sicherlich erweitert sein. Was haltet ihr von meinem Konzept? Bin jetzt zwar was von dem ursprünglichen Plan "nur eine Software starten" abgewichen, aber so haben die Benutzer ja noch mehr Möglichkeiten. Ich finde das Konzept gut :-) Schönen Tag Stefan
  7. Hi, jup - da hab ich mich falsch ausgedrückt *sorry* Wollte sagen "Für jeden ThinClient muss ja eine Office-Lizenz gekauft werden (bzw. wurde bereits gekauft), da diese ja auf dem TS-Server installiert ist und daher vom Client (und somit vom Benutzer) verwendet werden kann." Es freut mich zu hören, dass die Client-Einschränkung lizenztechnisch möglich ist. Wird dies denn auch vom MS-TS technisch unterstützt? Habe dazu leider keine Infos gefunden, wo ich dies einschränken kann. Vielen Dank Stefan
  8. Hallo, ein Kunde von uns hat einen Windows Server 2000 Terminal-Server am Start. Dort ist MS Office, Acrobat und ein Warenwirtschaftssystem installiert. Dies läuft auch blendend. Aber: Für alle Mitarbeiter muss ja eine Office-Lizenz gekauft werden, da diese ja auf demTS-Server installiert ist und daher vom Mitarbeiter verwendet werden könnte. Es gibt aber mehrere Mitarbeiter, die nur mit dem Warenwirtschaftsystem arbeiten. Daher die Idee des Kunden: Nach der Anmeldung über die ThinClients erkennt der TS an der Mac-Adresse, dass dieser Client nur das Warenwirtschaftsprogramm haben darf - öffnet es sofort, macht es Vollbild und der Mitarbeiter kann damit arbeiten. Dann schließt der Mitarbeiter das Programm, die TS-Verbindung wird beendet. Der Gedanke ist halt, dass dafür dann halt keine Office-Lizenz benötigt wird => kann eingespart werden, was natürlich ganz schön wäre. Daher meine Frage: ist sowas technisch überhaupt möglich und wenn ja, dann auch korrekt, dass nur die TS-Zugriffs-Lizenz und die für das Warenwirtsschaftssystem? Vielen Dank für eure Anregungen... Gibt's eventuell HowTos oder Betriffe, nach denen ich suchen kann - weil bin da nicht wirklich fündig geworden. Dankend Stefan
  9. Guten Tag, zu dem zweiten Netzteil: Die Netzteile sind nach den Festplatten die meiste Komponente, die kaputt geht => daher Redundanz genauso wichtig wie Raid bei Festplatten. Und wenn man's ganz schön haben will: zwei USVen (eine pro Netzteil) und für jede einen eigenen separaten Anschluss vom Hauptverteiler. Aber das kostet natürlich auch einiges :-) Bis dahin Stefan
  10. Hi, es ist vollbracht - es geht - eine Windows-Lösung habe ich zwar nicht gefunden, aber über Linux funktionierts... 1) mmc => Zertifikate => exportieren (inkl. priv. Zertifikat) => man erhält eine pfx-Datein 2) # Export the private key file from the pfx file openssl pkcs12 -in filename.pfx -nocerts -out key.pem # Export the certificate file from the pfx file openssl pkcs12 -in filename.pfx -clcerts -nokeys -out cert.pem # This removes the passphrase from the private key so Apache won't # prompt you for your passphase when it starts openssl rsa -in key.pem -out server.key ein bisschen gefrickelt, aber sieht gut aus. Stefan
  11. Hallo, ich bastel hier gerade an einer openVPN Lösung rum. So weit so gut. Die config benötigt einmal unser Firmen.crt und einmal unsere Firmen.key. Wir haben hier von W2K3 den Zertifizierungs-Dienst installiert. Dort bekomme ich den Public-Key ohne Probleme. Leider hab ich keinen Plan, wie ich an den dran kommen soll. Auf dem Webinterface kann ich absolut nichts finden. Im Groben müsste der ja wie folgt aussehen: -----BEGIN RSA PRIVATE KEY----- MIIEpAIBAAKCAQEAzG2TysJsfNwwD8T0QujGPh2UDC0cMNjeH+DINseoZ4sdqGMw kBhIzVIEEadrSVijZ4C5yoHOpszFg40HZE7Snmu8iZPPrjMrrsOVHnyxEELzT/zg UjibmQv76/bgu/SUm9IF0dpbRxxUC9LMohFj70xIHyQWoWKxrbMzQZo9LJBrF69q nqLHbUixrTpnGfS7bpE815iyTbavd+ZHZRgKezYU3zauVnet6kd4LfKlRPi1urDX wVjKFYTGq7I8hadYRY5mpFs4Ob1R/QdjV8LpxToErjaJ9+lyCI7L4wmXpINnySx8 tRZ0gauZ3PotSEYGxcrLQ7bEIrknBNxGLO9VgwIDAQABAoIBAB+awUKTlFopYHTP qkO94QgxYnYPc1BJ9u1OvyVY8LwxUcB6tUNRvc+gYmioTXnlbj3ONOsN7njzJ4YT A5WKah174oYSiAUSfCpkqmUwOd+duigfnD6Z6dRbefMdE9l7Eo6UhbnP3FS+GHBL gr97mMuiK3RFDAqfS4DjN4Vo5xRAaLIgQux83D6XM/2wEGxByH9HVof3mqoXAkZf 8qShMb1qWkebhiv3RR1yolCEusmLAZLtBnfuGnbOUIie85LAjiF+a+FqjFWk7i+m 3Jr80e/FZyW320zG1d1ZkN8VhCHbFR8Hth20wgzwPIoqyxS7vPbEbHbpJR1f3Ss4 bQGBFIECgYEA8rniykG1b3UBOFJKvyPJiQZTnJ0DdiUzPal9wvvJU/6td5p7Jny6 8yCa8BaqyZenK28fwHK9HDDVxQtCoPx41zh9G23Uzq4tfjYCDVWvjdjfvGMdstQX 3/addzZahTnIHntkYgTN/uK5Zz1EsD/UZQCT6U207HZEHkF8J+hg2NECgYEA15uG w2n4V2CX23e9Ed7eKmVqQFW3OkvYIOsn6Q71aWiFL4/7KEFLGq5kekQtmTgjRjqf ghwPipkq7gv7rhbFk0rODNwCeh14FL+D9w97O0OW2SSdt2OjavPwxPE/UBU/6SMC fcxoZwZHW+YrMtzQL85Gd1ptEqHr7LCjUkSa3hMCgYEA297yx1A6cFpG3qP8vaRH XW5zsvywNAeCoSq1lzjJqOKcdCllwPlfx/kTIMUHtFFBxyCEXKoTEERUgIewtW++ bwbmnUAic45n+1olBbtGqXF5SodmUaW6ctBM175OxTwQQTx5NCkyCN+MHy7q19Ua KtwZIE+ZwlFnZxjexK/FeuECgYEAnf+xAB72CEIWxpO2kBP8RqFO/ZpSzXurBGSP OLDnkrkvcK1YZiWC/ihyJU81AyUqZFqtbVFW6kBYP120r9ysKMYWvUG05vwVdU7r S++iZMmhD7tPgIaZyNS+yfPoa61GyngHaVyT3Xuya1v+qCU8wuuso+Y2LANQuoCv DqiLvNUCgYBJWHvWbf45TRdVxNNnUgnIJ0TZvlkqj+O57URA4Oqt6VXLSIWqrKXm pU7nyIdF9vt7n45sJs9etAHGs2JkEXeCU8lg+1lY312V7LfqVFyCrdzc9oSHi3SQ vsG6VPc/uSQ9JGE3MW67VVr+rRJckNxfiuwwOoaEKHZ/NHL8jkS2SQ== -----END RSA PRIVATE KEY----- Vielen Dank für eure Hilfe Stefan
  12. Hallo, ich habe mir bei Intel das Programm für die Prozessorerkennung heruntergeladen. Auf der Seite "CPU-Technologien" steht "Intel® 64-Architektur - JA". Daraus folgere ich, dass grundsätzlich ein 64-Bit System drauf installiert werden kann. Die Kiste hat Microsoft Virtual-Server 2005 R2 installiert und langweilt sich den ganzen Tag. Daher soll die Kiste mit weiteren VMs bestückt werden - einzig was uns bisher davon abgehalten hat ist der fehlende Ram. Daher der Plan, erst Mal mit weiteren 4 Gig zu beginnen. Auf dem Host-System müsste dann also eine 64-Bit Version von W2K3 Std. laufen, was ja kein Problem wäre, da der Virtual-Server auch in einer 64-Bit-Version zur Verfügung steht. Die Gast-Systeme können dann ja weiterhin mit der 32-Bit Version betrieben werden. Der Hinweis, dass mehr Speicher für die Adressierung nötig ist, ist sehr gut. Heißt aber, dass die Kiste max. 12 Gig kann (6x 2 Gig) und wir somit dann z.B. in einem halben Jahr alle Bänke mit je 2 Gig belegen könnten und dann die Kiste voll belegt hätten, damit die auch an zu schwitzen kommt. Das der zweite Prozessor zum ersten passt und von HP kommt ist selbstverständlich - aber danke für den Hinweis. Hat mich hier alles schon deutlich weiter gebracht. Auch euch ist eben Verlass :-) Alaaaaaf Stefan
  13. Guten Abend Jungs, wir stehen gerade vor einem Ausbau eines HP-DL380 G4 Servers. Dazu habe ich noch einige Fragen und würde mich freuen, wenn ihr ein bisschen Licht ins Dunkle bringen könntet. Aktueller Stand: HP DL380 G4 mit Intel Xeon 3.0 und 2x 512 MB Ram und W2K3 Std. 32-Bit. Geplant ist nun folgendes: 2. Prozessor + zusätzlich 4 Gig. Ram (2x 2 GB). Das Problem: Die 32-Bit Version kann nur 4 GB Ram unterstützen. Daraus folgt, dass wir auf ein 64 Bit Betriebssystem umsteigen müssen - also in dem Fall W2K3 Std. 64-Bit. Soweit sollte das doch richtig sein, oder? Jetzt ist die Frage: Läuft das 64-Bit System auf diesen Prozessoren - oder allgemeiner gefragt: kann W2K3 Std. 64 Bit auf 32-Bit Prozessoren laufen? Ich bin mir nämlich absolut nicht sicher, ob das 32- oder 64-Bit Prozessoren sind. Wie könnte ich das rauskriegen, wenn es von Belangen wär. Ich habe auch was von "Intel Extended Memory 64 Technology" gelesen doch kein Plan, in welche Schublade ich das packen soll. Vielen Dank für eure Hilfe Stefan
  14. Mag sein, dass ich mich täusche, aber so weit ich weiß, ist DakotaAG in der Version 4.0 nicht für Terminal-Server ausgelegt. Such doch mal auf der ITSG-Seite (die stellen ja Dakota AG her). Dort gibts sicher auch n' Kontaktseite: http://www.itsg.de/(S(tr3tjb55h5gri055jgmmzt55))/daag_supportanfrage.ITSG Ansonsten frag doch mal deinen Software-Hersteller, der Dakota verwendet (ist doch sicherlich irgendein Lohn/Gehalt-Programm). Die müssten dir auch weiterhelfen können. Stefan
  15. Hi, empfehlen kann ich auch den HP DL380 G5. Haben den hier mit einem Quad-Proz. drin und ordentlich Ram und wegen der Dienstetrennung auch alles in VMs. Gerade bei VMs wirst du Quads lieben, weil die Maschinen dann schön verteilt werden können. Bei 35 Leuten würde ich glatt behaupten, dass du mit einem Quad locker hin kommst. Und sollte selbst das nicht reichen, würde ich eher in eine zweite Kiste investieren - hätte den Vorteil der Redundanz und Ausfallsicherheit. Ram kann man bei VMs übrigens nie zu viel haben :-) Schönen Abend Stefan
  16. Bei uns wird jeder Server mindestens 1x pro Jahr - meistens jedoch einmal pro Halbjahr genau unter die Lupe genommen. Dabei wird erst n' Komplettsicherung gemacht und dann wird alles aktualisiert, was man sonst so aufgeschoben hat: Treiber, Firmware, diverse Tools usw. Sicherheits-Updates werden meistens umgehend eingespielt. Wir setzen hauptsächlich auf HP-Kisten und die bieten einem nette CDs, die man beim Booten einfach einlegt und dann fängt der erstmal ein zu rödeln. Dann das gleiche noch Mal nach einem Windows-Start. Dann prüfen wir auch mal Lüfter, Netzteile, befreien die Kisten von Schmutz und prüfen die Kabel und die Doku, machen ein anschließendes Fullback und dann geht die Kiste meistens nach 1 bis 2 Stunden wieder in Betrieb. So sind wir bisher immer ganz gut gefahren. Die 1-2 Stunden können wir uns daher erlauben, weil nahezu alles in VMs läuft und die schieben wir vorher kurz auf n' anderen Server und sind dann nicht in Zeitnot. Stefan
  17. S.R.

    Webserver: Lizenz

    Hi, hier die Antwort von 1und1: ... wie ich soeben aus der Seite http://www.mcseboard.de/microsoft-lizenzen-50/webserver-lizenz-124900.html#post767677 auslesen konnte, möchten Sie per MySQL User auf die Seite einloggen, welche sich per MySQL autentifizieren. Durch das freie Erwerben von MySQL, besteht hier kein Problem mit der CALs, den MySQL benötigt keine CALs zum Authentifizieren von Usern, sondern lediglich die Daten in der MySQL Datenbank, welche per PHP- oder Perl-Skripte ausgelesen, verarbeitet und somit der Zugriff genehmigt oder verweigert wird. CALs benötigt man um einen direkten Zugriff auf den Server zu gewährleisten. Dies kann z.B. durch ein Login über RemoteDesktop erfolgen. Hierbei stehen unseren Kunden 5 Lizensen zur Verfügung. 2 Lizensen sind bereits eingerichtet, womit sich sich also Standardgemäß mit 2 Usern gleichzeit einloggen können. ... PS: die ... stehen für unwichtige Sachen (Anrede, Name, Supportmitarbeiter usw.)
  18. Ah... da fällt mir aber ein Stein vom Herzen - und danke, dass du das so schnell geschrieben hast - ich hätte heute richtig schlecht geträumt :-) Daraus folgt aber für das Vorhaben: - 2x W2K3 Std. Prozessor-Lizenz für die beiden Server, auf denen unsere Applikation läuft - 4x W2K3 Std. Prozessor-Lizenz für die beiden DB-Server (da in jedem 2 CPUs sind) - 4x SQL 2005 Std. Prozessor-Lizenz für die beiden DB-Server Die Idee mit dem Partnerbetreuer werde ich mir aber definitiv mal durch den Kopf gehen lassen - ich glaube das wär mal n' gute Investition, damit man auf jeden Fall auf der sicheren Seite ist - gerade auch was dann die Updates auf W2K8 und SQL 2008 angeht. Nochmals vielen Dank für deine wertvollen Infos Stefan
  19. Hi, vielen Dank für deine Antwort... - Mir war bis dato nicht bewusst, dass es für den Windows Server 2003 auch Prozessor-Lizenzen gibt. In n' Auflistung, die ich im Netz gefunden hatte, stand das nämlich nicht drin, nur für SQL und andere Produkte. Zu unserem Produkt: Auf unserem W2K3 Std. Server läuft ein Dienst (den wir in C-Sharp geschrieben haben). Dieser nimmt TCP/IP Verbindungen entgegen, die ein paar XML-Dateien enthalten. Diese werden ausgewertet (ein paar Aktionen in der DB durchgeführt) und die Antwort wird dann wieder an den Kunden per XML versendet. Er kann darüber z.B. Tasks an uns reichen, Anfragen stellen usw. Diese Software ist relativ komfortabel und wird von unseren Kunden sehr geschätzt. Über das Web-Interface (was per php auf dem Apachen läuft) haben Sie die Möglichkeit, grobe Sachen durchzuführen. Das ganze läuft momentan alles auf einer W2K3-Kiste mit SQL Express. Da das Tool jetzt erweitert werden soll und dann für alle Kunden verfügbar gemacht werden soll, muss das ganze was größer angegangen werden und daher geht's jetzt so langsam mit den Lizenzen los. Ich biete ja meinen Kunden ja keine MS-Produkte an - nur unser Tool, was wir entwickelt haben. In dem Sinne hoste ich ja auch nichts, da der IIS ja gar nicht installiert ist. Diese Aufgabe übernimmt ja der Linux-Server. Daher finde ich es schockierend, dass dafür spezielle Verträge mit MS abgeschlossen werden müssen - was ich ja aus deiner Sichtweise folgere. Das ist natürlich n' riesen Aufwand - grad für nur die 4 Server. Und dieser Aufwand wird sicher auch nicht ganz billig sein, was mich natürlich überhaupt nicht erfreut. Hat jemand Erfahrung, in welche Preisklassen das ungefähr geht? In eine böse rechtliche Falle will ich auf keinen Fall kommen. Bisher war das alles im kleinen Rahmen und da hab ich mich so "nebenbei" um die Lizenzen gekümmert - mehr recht als schlecht :-) Daher gibt's auch keinen Partnerbetreuer. Da jetzt aber abzusehen ist, dass es was größer wird, soll natürlich auch alles rechtlich korrekt laufen... So kompliziert hatte ich mir das ganze gar nicht vorgestellt :-) Dankend Stefan
  20. Hi, habe mal eine Verständnisfrage zu folgendem Szenario: - 2 Webserver (SuSE Linux 10.3) - 2 Windows 2003 Std. Server mit eigener Software - 2 Windows 2003 Std. Server mit SQL 2005 Auf dem Webserver läuft der Apache mit einem Kunden-Login (Authentifizierung). Die Benutzerdaten (und vieles weitere, teilweise kundenspezifisch) steht in der SQL-Datenbank drin. Über eine spezielle Software können sich unsere Kunden auf unserer Server-Applikation einloggen und dort dann einige Sachen durchführen, die dann indirekt Sachen auf der Datenbank ausführen. Die Frage: Wie lizensiere ich das korrekt. Der Webserver macht mir da keine Sorgen, da der von Linux ist. Probleme machen die Windows-Server. Meine Vorstellung: Ich benötige 4x Windows 2003. Dann 2x SQL 2005 mit 4x 1-Prozessor Linzenz (da in jedem Server 2 Quad.-CPUs sind). Damit könnten dann beliebig viele Benutzer und Rechner auf dem SQL-Server arbeiten. Die Frage ist jetzt, wie ich das mit den Windows-Cals machen muss. Habe dazu folgenden Beitrag gelesen: http://www.mcseboard.de/microsoft-lizenzen-50/korrekte-lizensierung-3-107769.html. Dr.Melzer schrieb am 15.02.2007, 15:41 dass für den Backend-Server eine external Connector Lizenz benötigt wird. Diese benötige ich dann auch 2x (Windows mit eig. Software) oder auch noch 2x für die SQL-Server? Auf Serverlizenzierung - Lizenzierungsoptionen für Microsoft Windows Server 2003 steht unter "External Connector-Lizenz für externe Nutzer" aber, dass die Lizenz nicht für's Hosten verwendet werden kann. Und da stehe ich jetzt vor'm Problem, da die Windows-Server ja für's Hosten genutzt werden, bzw. nötig sind, um unsere Hosting-Features nutzen zu können. Kann mir da jemand weiter helfen - dankend Stefan
  21. S.R.

    Webserver: Lizenz

    // E-Mail an 1und1 habe ich soeben versendet //
  22. S.R.

    Webserver: Lizenz

    Hi, nein - den Provider habe ich noch nicht gefragt - werde ich aber definitiv im Laufe der Woche angehen und natürlich alle Erkenntnisse hier posten (versprochen)! Wobei ja 1und1 kein kleiner Player ist und somit ja viele Kunden dazu verleitet, sich strafbar zu machen... ist alles was merkwürdig. Bei einer Sache würde ich mich aber gern noch vergewissern (1) ... andere Methode authentifiziert ... heißt das eventuell, dass man sich gegenüber Windwows - also dem Betriebssystem - authentifizieren muss. Dies wäre ja in meinem Beispiel nicht der Fall, da ich mich ja nur gegenüber der Datenbank authentifiziere und nicht gegenüber Windows. Vielen Dank Stefan
  23. S.R.

    Webserver: Lizenz

    Hi, vielen Dank für die Antwort. Das würde aber bedeuten: - eine my-SQL Version soll drauf installiert werden - auf der Webseite ist ein Login mit einem Kunden-Interface - Kunde authentifiziert sich gegebenüber der DB und erhält dann Informationen/ändert diese usw. => für jeden Kunden (bzw. für jeden, der ein Login hat/benötigt) wird ein Windows-Client-Calc für W2K3 benötigt. Sehe ich das richtig? Dankend - Stefan
  24. S.R.

    Webserver: Lizenz

    Hi, wir planen momentan unseren ersten Windows-Webserver in Betrieb zu nehmen und momentan darf ich mich mit der Lizenzierung beschäftigen. Wir planen folgenden Server zu holen: 1&1 Webhosting - Server-Übersicht - Windows-Server Dort steht, dass eine Windows Standard x64 Version bereits installiert ist. Laut meinen Infos (kann gut falsch liegen) muss ich doch für jeden Zugriff auf das Standard-System einen Cal kaufen. Die kann 1und1 ja schlecht in dem Preis inklusive haben => ich müsste die kaufen. Gehe ich da richtig in der Annahme? Weil wie kriege ich dann raus, wie viele User tatsächlich auf meinem Server waren. Und auch preislich ist das ja nicht ganz ohne, was da an Lizenz-Sachen käme. Bei einer Webserver-Lizenz würde meiner Ansicht nach das Problem gar nicht existieren... Vielen Dank für eure Hilfen Stefan
  25. S.R.

    HP MSA60 Frage

    kann ich bestätigen
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