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S.R.

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Alle erstellten Inhalte von S.R.

  1. Hi, danke - Hardware ist einfach nicht mein Thema :-) Habe aber glaub ich jetzt das wichtigste verstanden und kann mich jetzt noch genauer umschauen. Vielen, vielen Dank! Stefan
  2. Hi, das mit dem VRAM hätte ich auch selbst rauskriegn können *schäm* Allerdings zur NVidia hab ich noch n' Frage. Da es sich um ein Notebook handeln soll/muss, bleibt mir ja nur folgendes übrig: - Quadro FX 360M, 370M, 570M, 770M, 1600M, 1700M, 2700M, 3600M, 3700M - GeForce 8000 series or higher Ebenso sind wir großer HP Fan und haben uns das Modell 2130eg ins Auge gefasst: NVIDIA® GeForce® GT 230M, bis zu 2815 MB Grafikspeicher insgesamt, 1 GB DDR3 dediziert Allerdings würde ich jetzt behaupten, dass diese Grafikkarte nicht den Vorgaben entspricht, oder? Wenn ich "nur" 1GB dedizierten Ram nutze, dann habe ich doch kein shared memory, oder? Alles über 1GB wäre dann shared memory. Ebenso steht GT 230M gar nicht in der Liste - fällt die Karte somit dann auch raus? Dankend Stefan EDIT: Habe gerade im Netz folgende Seite gefunden: http://www.notebookinfo.de/notebook-grafikkarten/nvidia-geforce-gt-230m/ Da steht allerdings drin, dass OpenGL 3 unterstützt wird - das soll doch jemand mal verstehen :-)
  3. Hallo, ein neues Notebook soll hier angeschafft werden, auf dem zwei Grafikprogramme laufen sollen. Habe mir gerade die Systemvoraussetzungen angeschaut - alles kein Problem bis auf die Grafikkarte: OpenGL-fähige Grafikkarte mit min. 256 MB Speicher (kein shared memory). NVIDIA Karten für die Visualisierung. Klar ist mir "shared memory" und auch, dass ich nur NVIDIA nutzen darf - schränkt das ganze natürlich schon etwas ein. Allerdings finde ich nie, ob eine Grafikkarte OpenGL-fähig ist. Woran erkenne ich das? Gute Grafikkarte (z.B. NVIDIA) mit 256-512 MB VRAM und OpenGL-Unterstützung Wo finde ich genau, ob die Grafikkarte VRAM hat - da bin ich etwas überfragt. Vielen Dank für eure Tipps und Anmerkungen Dankend Stefan
  4. Guten Tag, vielen Dank für eure Infos. Die haben mir sehr weitergeholfen! Dankend Stefan
  5. Hi, danke für die Info. Hast du zu deinem ersten Absatz auch etwas schwarz auf weiß von MS? Deine Auskunft in allen Ehren, aber das wird mir der Kunde sicher so net abnehmen :-) Deinen zweiten Absatz verstehe ich von der Logik her nicht.Was hat die Möglichkeit des Installieren mit den maximal 10 Clients zu tun. Das raffe ich leider net... Ja - da hast du Recht - und ich seh das auch so - allerdings einen Kunden davon zu überzeugen, sein System neu aufzusetzen, ist n' anderes paar Schuh *smile* Dankend Stefan
  6. Hallo, ein Kunde mit einem übersichlichen Netzwerk (~25 Rechner) setzt aktuell einen Samba-Server als Domainen-Controller und Netzlaufwerk ein. Dies läuft auch alles reibungslos. Nun möchte er WSUS einsetzen, um die Clients zentral mit Windows-Updates zu versorgen. Da bisher keine Windows-Server-Cals vorhanden sind (einziger Server ist der Linux-Server) und der Geldbeutel geschont werden soll, stand die Frage im Raume, ob der WSUS nicht einfach auf einem XP-Rechner installiert werden kann. Hat das schon mal jemand probiert, ist das überhaupt möglich? Habe da mal was von einer beschränkten Anzahl von Netzwerkverbindungen auf einem Client-Betriebssystem gehört. Bin auf eure Einschätzung gespannt. Schönen Abend Stefan
  7. S.R.

    Windows 7 und Samba 3.4.3

    Hi, ich kann dir garantieren, dass der ohne korrektes DNS ein Domänenbeitritt nicht funktioniert, egal ob Samba oder AD! Was du testen kannst: 1) Trag auf deinem Samba-Server mal in der hosts alle deine Rechner (Samba-Server, Windows 7 Rechner) ein. Dann brauchst du natürlich kein DNS, weil der dann über diese Datei die Zuordnung stattfindet. 2) Wie sieht es mit WINS aus. Die Samba-Server-IP solltest du auf dem W7 Rechner eintragen und in Samba den wins-support auf true. Das wären so meine zwei ersten Ansätze :-) Stefan
  8. S.R.

    Windows 7 und Samba 3.4.3

    Hi, ich würde da in die Richtung "DNS-Fehler" tendieren. Dies ist aus meiner Sicht einer der häufigsten Gründe, wieso ein Client und eine Domäne nicht miteinander arbeiten wollen. Gruß Stefan
  9. Hi, genau das hab ich gesucht! Danke! Stefan PS: So viel Englisch sollte man als Administrator schon noch auf die Beine stellen, oder? Wie soll man sich denn sonst durchschlagen :-)
  10. Hi, für Citrix XenDesktop gibt es eine USB-Weiterleitung von ThinClients zum Server. Hier wird das USB-Signal eins-zu-eins übertragen und somit können alle USB-Geräte am ThinClient angeschlossen werden. Ich habe davon gehört, dass sowas auch für den Citrix XenApp-Server geplant ist, ob dies allerdings stimmt und ob dies bereits umgesetzt worden ist - keine Ahnung. Von einer ähnlichen Umsetzung auf einem reinen MS-TS habe ich noch nicht gehört. Vielleicht gibt es dafür aber ja mittlerweile auch Dritthersteller-Produkte. Meine mich allerdings zu erinnern, dass das Problem an RDP lag. Vielleicht ist dies aber in einer neueren RDP-Version mittlerweile möglich. Gruß Stefan
  11. Hi, programmiere gerade ein Programm, welches intern lokale Dateien auf der Festplatte speichern muss, die von allen Benutzern, die sich am Rechner anmelden, angepasst werden können. Mir ist bewusst, dass dies nicht im Program-Verzeichnis (C:\Program Files) passieren soll. Hier kommt ja dann die Kombination aus Windows-Verzeichnis-Rechten und VirtualStore als "Schutzmaßnahme" zum Tageslicht - und ich möchte es ja auch "Windows-konform" erledigen. Daher habe ich unter Vista die Daten nun unter "C:\Program Data" abgelegt. Dies klang vom Namen her am Passendsten. Aber auch hier haben nicht alle Benutzer die Änderungsrechte auf die angelegten Dateien und auch hier greift der VirtualStore. Nun eigentlich die simple Frage: Wo sollen die Daten unter Vista (und bald auch Windows 7) gespeichert werden? Dankend Stefan
  12. Hi, das sowieso - nur will ich mich bestmöglichst vorbereiten und auch von anderen Leuten die Meinung einholen. Je mehr Wissen man hat bzw. je besser man die Problematiken kennt, umso besser kann man einen Dienstleister ausquetschen und somit hat man mehr davon :-) Bis dahin Stefan
  13. Hi, das freut mich zu hören - dann sind wir jetzt beide schlauer :-) Jetzt fehlt nur noch die Problematik mit der Datenbank. Hier muss ich allerdings erst noch Input an Land schaffen, damit das auch sauber abgearbeitet werden kann. Bis hier hin aber schon Mal riesigen Dank! Bis später... Stefan
  14. Hi, ich weiß jetzt ehrlich nicht, worauf du hinaus willst. Die virtuellen Desktops sind doch durch VECD bereits abgedeckt, oder sehe ich das falsch? Da ein Bild mehr als tausend Worte sagt: http://vmetc.com/wp-content/uploads/2008/07/xendesktop-technology.png Das OS ist immer gleich - das ist das Basis-Image was für alle gilt. Hinzu kommen die Profil-Daten und die Applikationen. Diese werden in einer Datenbank gespeichert/verwaltet. Daher geht die VM als solches beim Abmelden flöten. Beim erneuten Anmelden wird eine Instanz/VM erstellt, die der alten entspricht: Basis-OS + Anpassungen die in der DB gespeichert sind. Oder verstehe ich einfach nicht, was du von mir möchtest? Dankend Stefan
  15. Hi, es gibt eine zentrale Basis-VM. Diese wird beim Session-Aufbau (Verbindungsaufbau eines Benutzers) kopiert und diese neue VM steht dann genau dem einen Benutzer zur Verfügung und keinem anderen. Somit hat jeder Benutzer seine eigene virtuelle Maschine. Stefan
  16. Hi, das mit der Usern ist eine ganz gute Frage. Zwischen 0 und 150 ist alles drin. Je nach anstehenden Kosten soll entschieden werden, ob sich der Umstieg lohnt oder nicht. Bei einer 10Mbit-Leitung könnten nach deiner Rechnung von 128kBit ja knapp 80 Benutzer gleichzeitig von auswärts arbeiten. Das wär natürlich schon arg perfekt. An die Option mit dem WanScaler habe ich auch schon gedacht. Da habe ich allerdings noch keinen Input eingeholt geschweige denn Kosten kalkuliert. Das werde ich definitiv aber noch tun. Die Problematik mit dem Drucken ist mir leider Gottes auch bekannt. Hier ist aber noch nicht raus, wie es schlussendlich sein soll. Vermutlich wird es einen Misch aus allem geben, da gewisse Hardware schon vorhanden ist und nicht alles neu beschafft werden soll. Das würde bedeuten: - einige Benutzer haben keinen Drucker - einige Benutzer haben an ihrem ThinClient einen lokalen Drucker - einige Benutzer haben ein Laptop/Desktop mit lokalem Drucker, der dann in die Session mit übernommen wird - einige Benutzer haben einen ThinClient und einen "lokalen" Netzwerkdrucker - mehrere Benutzer an einem Ort haben mehrere ThinClients und einen Netzwerkdrucker, auf den alle Drucken dürfen Das macht die Arbeit und die Kalkulation zugegebenermaßen nicht gerade leichter. Trotzdem vielen Dank für deine Einschätzung und vermutlich bis bald. Stefan
  17. Hi, damit sollte die Frage mit den Bildschirmen geklärt sein: In der Enterprise- und Platinum-Edition ist direkt eine Lizenz und der Zugriff auf XenApp enthalten bzw. möglich. Für dieses Feature wird dann natürlich der TS benötigt und somit auch die TS-Cals. Daher kommt es auf die XenDesktop-Version an, die man verwendet bzw. welche Features man verwendet. Für mich klingt das jetzt einleuchtend, oder was meint ihr? Stefan
  18. Hi, der Benutzer sieht auf seinem Bildschirm (ThinClient) den Desktop der virtuellen Maschine, auf dem ja die Windows XP/Vista-Lizenz vorhanden ist. Vom DDC sieht er rein gar nichts. Er sieht auch keine RemoteApplication (wie das z.B. bei XenApp der Fall ist) - hier ist klar, dass eine TS benötigt wird, da die Applikation ja als Teil des Bildschirms dargestellt wird. Aber genau das ist ja bei XenDesktop nicht der Fall. Hier läuft ja alles auf der VM ab. Vielen Dank für den Hinweis mit den VECD-Lizenzen. Da bin ich auch schon drauf gestoßen. Alles driss kompliziert :-) Aber man wurschtelt sich so durch... Dankend Stefan
  19. Hi, vielen Dank für eure Hilfe. Ist das ganze doch mal wieder komplizierter als es mir Recht ist :-) Fangen wir mal mit den TS-Lizenzen an: Genau das passiert ja bei XenDesktop nicht. Die Benutzer greifen ja nicht auf den Desktop Delivery Controller (DDC) mit einer grafischen Benutzeroberfläche zu. Ihr Arbeitsbereich/Desktop liegt ja in einer separaten VM auf einem ganz anderen Server. Es werden ja "nur" Informationen vom DDC geholt, aber eben keine Benutzeroberfläche. In den Requirements steht für den DDC drin: Dort steht also drin, dass keine TS-CALs benötigt werden. Allerdings gebe ich dir Recht, dass Citrix nicht über MS-Lizenzen so einfach bestimmen darf und das dies keine rechtsverbindliche Aussage ist. Das hier noch (rechtsverbindlicher) Input von Nöten ist, ist mir jetzt durchaus bewusst. Mal sehen, wo ich diesen noch her bekomme. Zur SQL-Datenbank werde ich mich später noch melden. Da muss ich mir erst mit euren Infos n' Überblick verschaffen und die genauer verarbeiten... Dankend Stefan
  20. Hi, suche schon seit längerem n' grobe Berechnung der benötigten Bandbreite für das ICA-Protokoll, bin leider allerdings noch nicht wirklich fündig geworden. Angenommen wir haben eine normale "Office-Umgebung", d.h. hauptsächlich Arbeiten die Benutzer mit Word, Exel, PDF-Dokumenten und rufen im Intranet ein paar Wiki-Seiten auf, hin und wieder wird auch mal gedruckt. Der Server ist mit einer 10M-Leitung ans Internet angeschlossen und alle Mitarbeiten müssen von auswerts arbeiten. Wie viele Mitarbeiter sollten problemlos mit dieser Infrastruktur arbeiten können? Ich weiß zwar, dass es diverse Produkte von Citrix gibt, die es ermöglichen, die Leitung besser auszunutzen, allerdings möchte ich erst Mal so n' grobe Richtung bekommen, wie viel KBit/s man einplanen sollte. Danke für eure Hilfen Stefan
  21. Hallo, mache soeben meine ersten Schritte im Bereich VDI und Citrix XenDesktop. Bisher habe ich das lizenztechnisch so verstanden: - pro virtuellem Desktop eine XP/Vista-Lizenz - pro Server (File, Print usw.) auf die die Benutzer zugreifen eine Server-Lizenz - pro Benutzer, der auf den Server zugreift, einen Server-Cal 1) Nun habe ich mit der ersten Installation von XenDesktop 3 angefangen und dabei wir gleichzeitig auf dem Desktop Delivery Controller auch die Windows Terminal Services installiert. Wieso, das weiß ich auch noch nicht, das muss ich noch raufinden. Die Frage ist allerdings: darauf greifen ja eigentlich die User nicht drauf zu und daher müssen die User doch auch keine TS-Clients haben, oder? Wer greift denn da überhaupt drauf zu und für wen sind dann TS-Cals zu kaufen? 2) Beim weiteren Lesen der Dokumentation bin ich darauf gestoßen, dass für die Bereitstellung eines Deskops noch Informationen/Konfigurationen gespeichert werden müssen und zwar in einer MS SQL-Datenbank. Darauf greifen die User doch auch nicht zu und daher benötigen diese doch auch keine SQL-Cals, oder? Auch hier stellt sich für mich die Frage, wer auf die DB zugreift und für wen SQL-Cals zu kaufen sind. Vielen Dank für Eure Mühen und Antworten. Einen schönen Abend wünscht euch Stefan
  22. S.R.

    Server kaufen wo ?

    Hi, vielen Dank für die Aufklärung. Ich denke aber, dass in diesem kleinen Umfeld ein internes Storage ok ist - genauso wie ein internes Bandlaufwerk. Es wäre zwar schöner, alles extern zu haben, aber leider gehen nicht alle Träume in Erfüllung. Zum EBS: Also da find ich den DL380 trotzdem passend. Das interne Storage schön mit 15K SAS-Platten und einem netten Raid, Hyper-V drauf und dort die drei Server rein, da sollte auch nix lahmen - in dem kleinen Umfeld, versteht sich! Besten Gruß Stefan
  23. Hi, vielen Dank - mir war die grobe Richtung wichtig. Hatte das im Vorfeld alles durcheinander gewürfelt und keine klare Linie erkennen können. Jetzt wo mir die Richtung klar ist, erblicken einige Dokumentationen im ganzen anderen Licht :-) Werde mir diese noch mal zu Herzen nehmen. Vielen Dank für eure Unterstützung und die neu gewonnenen Erkenntnisse. Stefan
  24. Hi, vielen Dank für den Topp mit VDI - habe mir den Wikipedia-Artikel durchgelesen und habe das jetzt so grob verstanden: XenApp: - festes Windows-Betriebssystem (2003 bzw. 2008) - mehrere Benutzer arbeiten auf dem gleichen BS - Software wird zentral zur Verfügung gestellt XenDesktop: - eigenes BS - jeder Benutzer hat sein eigenes BS - Software muss einzeln (auf jedem BS) installiert werden - der Server ist eine art Virtual-Server mit mhereren virutelle Maschinen und auf diese VMs kann dann per ThinClient zugegriffen werden Das bedeutet aber in beiden Fällen, dass die Performance/Rechenkapazität vom Server bereitgestellt wird und der Desktop/ThinClient "nur" die Grafik wiedergibt. Im Endeffekt ist es dann "nur" eine andere Verwaltung der Sitzungen auf dem Server - grob gesagt. Kann man diese Basics so stehen lassen oder habe ich selbst diese nicht so verstanden, wie es sein sollte? Dann kann ich mich nämlich erst Mal mit diesem Wissen auf die vorhandenen Artikel einlassen, nur die brachten mir bisher nix, weil ich einfach die Grundideen net verstanden habe. Ich hoffe, dass habe ich nun :-) Dankend Stefan
  25. S.R.

    Server kaufen wo ?

    Hi, da geb ich dir Recht - in dem 350iger ist was mehr Platz - keine Frage. Bin aber kein Freund von internen Bandlaufwerken - schlechte Erfahrung mit gehabt; aber das ist wie gesagt Geschmackssache. Aber wieso sollte der 380iger mit dem EBS lahmen? Das verstehe ich noch nicht ganz. Kann man mich hier noch aufklären? Schönen Tag Stefan
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