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S.R.

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Alle erstellten Inhalte von S.R.

  1. Hallo, wir haben einen Anwendungsfall, wo ein Mitarbeiter via IMAP auf sein Exchange-Postfach mit Outlook zugreifen muss - ansich ja keine große Sache. Das Problem ist allerdings, dass die neuen eingehenden E-Mails teilweise mit erheblicher Verzögerung synchronisiert werden. Auch wenn Outlook über den Button "Senden und Empfangen" dazu bewegt wird, die Mails zu synchronisieren, passiert nichts. Auch ein Neustart von Outlook bringt keinen Erfolg. Zusätzlich hat dieser Mitarbeiter ein Smartphone und synchronisiert darüber auch die Mails via IMAP - hier gibt es allerdings keine zeitliche Verzögerung. Hat jemand n' Idee, wie ich diesem Problem auf die Schliche komme? Danke und Gruß Stefan
  2. Hi, leider ist das Problem immer noch nicht gelöst. Habe mir das Routing nochmals genau angeschaut aber dies schließe ich aktuell definitiv als Fehlerquelle aus. Wenn ich ein "telnet ht01.exchange-domain.de 25" mache (oder auch auf ht02), dann funktioniert dies immer problemlos. Führe ich allerdings ein telnet auf hts.exchange-domain.de aus (also an den NLB-Name, identisch auch mit der NLB-IP), dann erscheint die Fehlermeldung Verbindungsaufbau zu 172.21.2.3... Es konnte keine Verbindung mit dem Host hergestellt werden, auf Port 25: Verbindungsfehler Ich habe auf den beiden HUB-Servern den NLB-Cluster schon gelöscht und neu hinzugefügt - der Fehler tritt danach aber weiterhin auf... Hat jemand noch n' Idee??? Bin für jeden Tipp mehr als dankbar! Gruß Stefan
  3. Hallo, ich bin leider erst heute wieder an den Rechner gekommen und konnte daher auch erst jetzt die zwei Tests durchführen - leider ohne Erfolg. Ebenso habe ich im Netz gelesen, dass evtl. die Schrift "Arial" defekt ist, konnte ich aber auch ausschließen, indem ich diese neu installiert habe. Ebenso wollte ich das Language-Pack DEU installiert - die Installation wurde aber abgebrochen, da dieses Update bereits installiert war. Was mich etwas wundert: links neben der Uhr in der Windows-Leiste wird das Tastatur-Layout angezeigt - dort ist EN und DE eingerichtet. Wenn ich dies absichtlich auf EN stelle und dann in den IE wechsel, springt dies automatisch auf DE, wenn ich andere Applikationen starte, bleibt die Einstellung auf EN. Kann das damit etwas zu tun haben? Bin ratlos und für jeden Tipp mehr als dankbar! Danke und Gruß Stefan
  4. Hi, es werden keine Platzhalter anzeigt - der Buchstabe wird einfach ausgeblendet. Werde deine Tests gleich mal durchführen, wenn ich wieder an dem Rechner sitze und dann berichten. Dankend Stefan
  5. Hallo, ich habe hier einen Rechner (hängt nicht in meiner Domäne und wurde nicht von mir eingerichtet) mit Windows 7 und dem IE 9 - alle aktuellen Updates scheinen installiert zu sein; auffällige Events in der Ereignisanzeige gibt es auch nicht... Der Anwender hat das Problem, dass auf diversen Seiten (z.B. Bundesarbeitsgericht) die Umlaute/Sonderzeichen nicht angezeigt werden. Zuerst hatte ich an einen Programmier-Fehler des Seitenherstellers gedacht, da allerdings die gleiche Seite auf meinem W7 mit IE9 problemlos läuft, schließe ich dies aus. Anschließend dachte ich, dass der IE9 irgendwie was falsch codiert - auf beiden Rechner ist aber unter "Ansicht - Codierung" der Eintrag "Automatische Auswahl" aktiviert und zusätzlich "Westeuropäisch (ISO)". Daher denke ich auch an dieser Stelle liegt der Fehler leider nicht. Nun habe ich noch unter "Systemsteuerung - Region und Sprache" geschaut - hier ist aber auch auf beiden Rechnern das Format "Deutsch (Deutschland)" und der Aufenthaltsort "Deutschland" gewählt. Auch hier kann ich keine Unterschiede feststellen. Hat von euch jemand eine Ahnung, woran dies liegen könnte??? Ich bin für jeden Tipp dankbar! Gruß Stefan
  6. Hi, habe auf unserem Switch ein Monitoring laufen lassen und festgestellt, dass die telnet-Befehle hin und wieder über die IP des Backup-LAN versuchen, die HT-Server zu erreichen. Da auf diesen die IPRange auf nur eine IP (nämlich die vom Gateway) begrenzt ist, wurde der Zugriff verweigert. Spontan habe ich als HotFix die IPRange erweitert - die Backup-IP-Lan des Gateway hinzugefügt. Seitdem funktioniert der Zugriff tadellos. Jetzt muss ich nur noch bei uns die Routen durchgehen und prüfen, was da schief läuft und wieso der Gateway-Server das Backup-LAN nutzen möchte... aber das ist ein anderer Task :-) Danke und Gruß Stefan
  7. Hi, die Server sind gleich konfiguriert und auch per PowerShell kann ich keine Unterschiede feststellen - außer natürlich Fqdn und Server. die zwei ht-Server haben die Namen ht01.exchange-domain.de und ht02.exchange-domain.de Dann habe ich NLB für den Namen hts.exchange-domain.de im DNS angelegt und diesem eine IP zugewiesen - die Cluster-IP. Bin auf beiden HT-Servern die Protokolle durchgegangen - habe dort aber nichts davon gelesen, dass irgendwelche MAX-Werte erreicht wurden - auch sonst steht da nichts auffälliges... Danke und Gruß Stefan
  8. Hallo, ich habe hier zwei Exchange 2010 Server, auf denen die HT-Rolle installiert ist. Via Windows 2008 R2 NLB habe ich beide Server zu einem NLB-Cluster zusammengeführt. Unser E-Mail-Gateway verbindet sich nun mit dem eingerichtete ReceiveConnector und möchte die empfangenen E-Mails an den Exchange übergeben. Dies klappt im Großteil der Fälle auch, allerdings steht im Log immer wieder, dass keine Verbindung aufgebaut werden kann. Daher habe ich auf dem E-Mail-Gateway den Befehl "telnet hts.exchange-domain.de 25" mehrmals ausgeführt und festgestellt, dass die Verbindung grundsätzlich klappt, aber hin und wieder folgende Fehlermeldung erscheint: Verbindungsaufbau zu hts.exchange-domain.de... Es konnte keine Verbindung mit dem Host hergestellt werden, auf Port 25: Verbindungsfehler Habe mir die MAX-Beschränkungen des ReceiveConnectors via PowerShell angeschaut und gesehen, dass diese eigentlich mehr als ausreichend dimensioniert sein sollten. Kann man irgendwie rausbekommen, ob eins dieser Limits überschritten wurde und daher keine Verbindungen mehr zugelassen werden? Hat jemand noch andere Ideen, wieso hin und wieder keine Verbindung aufgebaut werden kann? Danke und Gruß Stefan
  9. Hallo, ich habe hier einen Exchange 2010 Server und zwei Rechner mit Outlook 2010. Auf beiden Rechnern ist das gleiche Exchange-Postfach eingerichtet. Das "normale Arbeiten" funktioniert reibungslos. Gestern habe ich allerdings eine E-Mail aus dem Dezember auf Rechner 1gesucht und nicht gefunden und war total verwundert. Habe dann manuell - per Scrollen - zur entsprechenden Stelle im Posteingang gescrollt und festgestellt, dass kaum E-Mails zwischen Oktober und Januar vorhanden sind. Geschockt, dass etwas gelöscht wurde, habe ich in OWA geschaut und festgestellt, dass dort alle E-Mails vorhanden sind (=> die Mails wurden auch korrekterweise noch nicht ins Archiv verschoben). Dann habe ich auf Rechner 2 geschaut und dort festgestellt, dass dort die E-Mails vorhanden sind. Nun gehe ich davon aus, dass Rechner 1 noch nicht wirklich alle E-Mails mit dem Exchange-System synchronisiert hat. Habe daher erst einmal alle Kopfzeilen synchronisiert, aber auch daraufhin wurden keine neuen Mails im Posteingang angezeigt. Woran könnte dies liegen und wie kann ich mehr Details von Outlook erhalten, was schon synchronisiert wurde, wo er dabei ist usw. Vielen Dank für Eure Mühen! Gruß Stefan
  10. Hallo, ich bin auf der Suche nach einer simplen Software, mit der ich die reine Netzwerk-Infrastruktur meiner zu betreuenden Netzwerk dokumentieren kann. Ich benötige etwas ganz simples: - Kabel X geht von Patchfeld X zu Y - Kabel x ist ein LWL-Kabel mit 4 Phasen - Patchfelx X steht im Rackschrank3 - Rackschrank 3 steht im Keller, Raum 7 Bisher habe ich dies in drei Excel-Tabellen gepflegt - die werden aber mittlerweile einfach zu groß :-) Die Software soll nicht meine Netzwerke selbstständig durchforsten, sondern die Werte sollen per Hand eingegeben werden und entsprechend visuell dargestellt werden. Mein erster Ansatz: Microsoft Visio - was haltet ihr davon? Gruß Stefan
  11. Hi, wie man sieht, bin ich kein C&P-Fan; tippe freudig und lerne dabei - finde das sinnvoller :-) der i <> l Patzer geht natürlich auf mich *grins* SplitDNS verwende ich dann schon die ganze Zeit, ohne dass ich es so genannt habe. Entsprechend habe ich jetzt die InternalURL auch gleich der ExternalURL setzen können, ohne andere Anpassungen vornehmen zu müssen. Mit dem Cas-Array-Name muss ich jetzt noch raffen - der nächste Kaffee muss her :-) Vielen Dank für Deine Mühen! Wirst sicher noch von mir hören :-) Gruß Stefan
  12. Hallo, der letzte Befehl war aber Get-ClientAccessServer | fl *uri* und da gibt es keine URL als Parameter :-) Es spricht nix dagegen, intern=extern, aber MS empfiehlt SplitDNS - hmmm *grübel*. Das raffe ich jetzt nicht... Bedeutet SplitDNS nicht, dass intern<>extern??? Via "Get-ClientAccessArray" habe ich folgenden Eintrag erhalten: Name: cas Size: RZ01 Fqdn: cas.unsere-domain.com Members: {a01, ca02} => Verstehe ich deine Aussage richtig, dass das Attribut Name <> Fqdn sein sollte, oder was meintest du mit den technischen Gründen? Dankend Stefan
  13. Hallo, vielen Dank für deine Rückmeldung. Habe die Befehle (bis auf den letzten) ausgeführt und dabei festgestellt, dass die als "ExternalUrl" immer die korrekte URL "https://cas.unsere-domain.com/***" angegeben ist und bei "InternalUrl" die von außen nicht erreichbaren "https://ca0x.unsere-domain.com/***". Kann es sein, dass Exchange nicht rafft, ob eine Verbindung von intern bzw. von extern kommt? Spricht etwas dagegen, auch die internen URLs auf die externe Adresse zu setzen? Dankend Stefan
  14. Hallo, vielen Dank für deine Mühen. Der Exchange-Server ist über die URL "cas.exchange-unsere-domain.com" von außen erreichbar. Auf diese URL ist auch der Zertifikat von VeriSign ausgestellt. In Outlook bekomme ich hin und wieder diese Fehlermeldung (bisher leider noch nicht auf den Button "Zertifikat" gedrückt - *schande über mich*) Sehe ich es richtig, dass sich Outlook mit ca01.exchange-unsere-domain.com verbinden möchte bzw. verbunden hat? Diese URL gibt es auf den öffentlich eingetragenen DNS-Servern gar nicht - daher kann dies doch eigentlich nicht möglich sein... oder interpretiere ich da etwas falsch? Habe in der MMC unter "Zertifikate vom Computerkonto" nochmals geschaut - dort ist nur das eine von "cas.exchange-unsere-domain.com" eingetragen und auch die Exchange-Management-Console gibt bei "Get-ExchangeCertificate" nur das eine Zertifikat aus. Dankend Stefan
  15. Hallo, ich habe hier ein Exchange-2010-System mit zwei CA-Servern: CA01 und CA02. Diese sind als Client-Access-Array zusammengefasst. Auf beiden Servern wurde das bei der Installation automatisch erstellte Zertifikat "CA0x.domain.local" gelöscht und durch ein öffentliches "cas.exchange.unsere-domain.de" ersetzt und dieses auch entsprechend hinterlegt. Wenn ich mich per Outlook via rpc over https verbinde, klappt dies in 99% aller Fälle fehlerfrei; d.h. Outlook erhält das öffentliche Zertifikat und kann dies auch fehlerfrei validieren. Allerdings passiert es hin und wieder, dass ohne erkennbaren Grund auf einmal ein Zertifikatsfehler erscheint und Outlook meckert, dass es das Zertifikat "ca0x.domain.local" nicht validieren kann. Mir ist nicht klar, wo die CA-Server dieses Zertifikat her haben und warum sie dieses dann manchmal auch an Outlook übermitteln. Leider weiß ich auch nicht, wie ich den Fehler reproduzieren kann. Habt ihr eine Idee, woran dies liegen könnte bzw. wie ich dem Fehler auf die Schliche kommen kann? Bin für jeden Tipp dankbar!!! Gruß Stefan
  16. Hallo, ich habe hier einen Backup-Server (W2K8 mit System Center 2012 DPM) der als Datenträger für die Sicherung ein iSCSI-Device (dynamischer Datenträger 3, Synology DS1812+) eingerichtet hat. Dem iSCSI Lun wurden bisher 2.500 GB auf der Synology zugewiesen. Da die Festplattenkapazität für die Sicherung nicht mehr gereicht haben, wurde der Speicherplatz auf 2.800 GB erweitert (neue Festplatte wurden bereits beschafft, damit der Speicherplatz nochmals erweitert werden kann). Laut DPM-Verwaltungskonsole haben wir nun 19% nicht zugeordnete Speicherkapazität - 2.259,29 GB belegt, 540,70 GB nicht zugewiesener Speicherplatz (Summe: 2.799,99 GB). Wenn ich nun eine neue Schutzgruppe anlegen möchte, dann behauptet DPM immer, dass nicht genügend Speicherplatz vorhanden sind - was aber definitiv nicht so ist. In der MMC (Snap-In Datenträgerverwaltung) zeigt sich dann das Übel: Auf der rechten Seite befinden sich zwei schwarze Bereich => nicht zugeordnet. Ich vermute, dass DPM versucht, auf dem ersten nicht zugeordneten Speicherbereich die neuen Datenträger anlegen möchte und dann wegen Platzmangel scheitert. Die simple Frage: wie kann ich die zwei nicht zugeordneten Partitionen/Bereiche vereinen? Dann interessiert mich auch noch, wieso die Werte der Speicherplatznutzung im DPM unterschiedlich zur Datenträgerverwaltung ist... *grübel* Danke und Gruß Stefan
  17. Hallo, ich beschäftige mich gerade mit System Center 2012 - DPM (Data Protection Manager). Ich habe nun unter "Schutz" eine neuen Schutzgruppe hinzugefügt und dort unter "kurzfristige Wiederherstellung" die Option "30 Tage | Synchronisierung: 30 Minuten" gewählt. Die "Dateiwiederherstellungspunkt für Dateien" sind täglich um 08:00 Uhr und 18:00 Uhr. Nun möchte ich sicherstellen, dass die Wiederherstellung auch funktioniert. Im ersten Schritt möchte ich "nur einzelne Dateien" wieder zurückspielen. Dafür wähle ich unter "Wiederherstellung" den richtigen Server aus und wechsel dann zu "Alle geschützten Volumes - C:\" und wähle dort meine test.txt aus. Nachdem ich das richtige Datum ausgewählt habe, möchte ich nun die Wiederherstellungszeit auswählen. Hier stelle ich allerdings fest, dass nur die Uhrzeiten 08:00 Uhr und 18:00 Uhr vertreten sind. Jetzt stellt sich für mich die Frage, was diese Synchronisierung alle 30 Minuten bedeutet... Kann mich jemand aufklären, was diese Einstellung genau bedeutet und welche Auswirkung diese hat - stehe da momentan vor einem großen Fragezeichen :-) Danke und Gruß Stefan
  18. Hallo, vielen Dank für eure Tipps. Die Lösung scheint recht simpel zu sein: - einen SendConnector löscher - beim gebliebenen SendConnector den SmartHost hinzufügen => fertig Wird jetzt gleich direkt mal getestet... Danke und Gruß Stefan
  19. Hallo, ich habe auf unserem HUB-Server (Exchange 2010) zwei SendConnectoren eingerichtet: - Identity: MX01 und MX00 - AddressSpaces: {smtp:*;1} - Enabled: True Mir ist aufgefallen, dass der HUB-Server die externen Mails immer über MX00 weiterleitet - was eigentlich auch ok ist, obwohl ich eigentlich dachte, dass beide SendConnectoren gleichmäßig belastet werden. Nun ist MX00 allerdings wegen einem Hardwareschaden ausgefalle - hat mich bis eben kalt gelassen, weil ich dachte, dass die Mails dann über MX01 versendet werden. Nun bekommen wir vom HUB-Server allerdings die Info-Meldung, dass E-Mails in der vorgegebenen Zeit nicht versendet wurden. Ich habe mir auf dem HUB-Server nur mit "Get-Queue" die Warteschleife angezeigt und bin verwundert, dass die von MX00 "voll" ist und von MX01 komplett leer. Jetzt habe ich den SendConnector MX00 auf "enabled $false" gesetzt und jetzt werden zumindest die neuen E-Mails über MX01 versendet - klappt auf Anhieb problemlos. Da der Hardwareschaden von MX00 sehr schnell behoben wurde, konnte die Queue auf sehr zügig abgearbeitet werden; der Fall ist damit eigentlich erledigt - nur für die Zukunft möchte ich das ganze gerne optimiert haben: - der HUB-Server soll die Mails grundsätzlich auf die MX-Server verteilen (wäre schön) - bei Ausfall eines MX-Servers sollen die neuen Mails über den zweiten MX-Server versendet werden ( - Mails in der Queue des ausgefallenen MX-Servers sollen über den zweiten MX-Server versendet werden Bin für jeden Tipp dankbar, wie ich dies bestmöglich umsetzen kann! Danke und Gruß Stefan
  20. S.R.

    DNS Round Robin

    und wenn die MX-prio gleich ist, dann kommt es auf den sendenden E-Mail-Server an; einer so, der andere so... zumindest sagt mir das meine Erfahrung :-) ein wirkliches Round Robin ist es meines Wissens aber nicht.
  21. Hi, aus reiner Verzweiflung :-) So wie ich das sehe, benötige ich ihn auch nicht - aber was tut man nicht alles :-) Heute Morgen sehe ich die gleichen Warnungen weiterhin, womit wohl definitiv bestätigt ist, dass diese Parameter in meiner Umgebung nicht benötigt werden. Was schlägst du als nächste Schritte vor? Gruß Stefan
  22. Hallo, zum Testen habe ich jetzt "ForceGroupMetricsGeneration" auf >>$true<< gestellt und "GroupMetricsGenerationTime" auf >>01:00<<. Die alten Werte waren >>$false<< und >><<. Hat es evtl. eine Auswirkung, dass die GenerationTime nicht gesetzt war? Ich lasse mich mal überraschen, was morgen die Logs sagen :-) Dankend Stefan
  23. Hi, vielen Dank für deine Mühen - ich glaube, ich komme der Sache langsam aber sicher auf den Grund. Habe mir via >>Get-OfflineAddressBook "Organization\Standard-Offlineadressbuch" | FL *<< die Eigenschaften angeschaut und dort steht >>Server: MB02<< Ich habe ja MB01 und MB02, die in der DAG01 zusammengefasst sind. Wenn ich auf MB01 den Befehl >>Update-OfflineAddressBook "Organization\Standard-Offlineadressbuch<< ausführe, dann wird auf MB02 die Warnung in der Ereignisanzeige angezeigt. Somit folgere ich Folgendes: => Das OAB wird auf MB02 korrekt erzeugt => Das OAB wird nicht auf MB01 erzeugt, es wird dort ja auch nicht die Warnung angezeigt => Da auch auf MB01 Warnungen - aber mit anderen OABs - erzeugt werden, funktioniert auch hier die OAB-Generierung => MB01 und MB02 erzeugen OABs Damit müsste es doch vollkommen egal sein, ob "ForceGroupMetricsGeneration" für MB01/MB02 auf $true oder $false steht. Ist diese Folgerung richtig? Ich schaue mir jetzt mal intensiver die Parameter von "Get-MailboxServer -Identity MB01/MB02" an und dann hoffe ich, dass ich den Sachverhalt genauer verstehe... Danke und Gruß Stefan
  24. Hi, ja - da waren tatsächlich ein paar oder drin :-) Aber das Thema beschäftigt mich momentan sehr, so dass ich grundsätzlich erst mal alles in Frage stelle :-) Zum Punkt 1) 1.1) Die Fehlermeldung fängt mit "OABGegn kann ..." => daraus schließe ich doch mal, dass 1das Generieren der OABs grundsätzlich auf dem MB-Server funktioniert - und zwar auf beiden, da auf beiden ja die Fehlermeldung erscheint. Oder muss ich evtl. sogar davon ausgehen, dass das Generieren der OABs gar nicht funktioniert? Wie kann ich dies prüfen? 1.2) "http://technet.microsoft.com/de-de/library/dd638128.aspx" Da ich davon ausgehe, dass meine beiden MB-Server die OABs generieren, ist es doch egal, ob der Parameter "ForceGroupMetricsGeneration" true oder false ist; Zitat: Wenn dieser Server Offlineadressbücher generiert, generiert er auch weiterhin Gruppenmetrikdaten. Allerdings habe ich ja nicht das Problem, dass er der MB-Server die GroupMetrics nicht mehr generieren soll sondern eher, dass er sie generieren soll. Bin jetzt glaube ich mehr verwirrt als vorher, oder *smile* :-) Danke und Gruß Stefan
  25. Hallo, vielen Dank für deine Antwort. Verschachtelte Verteiler habe ich keine - daher sollte es daran (zumindest bei mir) nicht liegen. Ich habe die Exchange-Dienste CA (Client Access) und MB (MailBox) auf physikalische Systeme getrennt. Zwei MB-Server habe ich zu einer DAG zusammengefasst. Die genannte Warnung erscheint auf den MB-Servern; egal ob diese die aktuelle DB gemountet haben oder nur passiv mitlaufen. Der Befehl "Update-FileDistributionService" lässt sich allerdings nur mit der Identity des CA-Servers ausführen, nicht aber mit denen der MB-Server. Da die Warnung aber auf den MB-Servern auftritt, vermute ich, dass dieser Befehl mich nicht weiter bringt. So wie ich das verstehe, sorgt dieser Befehl doch dafür, dass die CA-Server sich die Infos (OAB, UM, GM) holen und für den Zugriff bereitstellen, oder? Eine Generierung der Dateien findet doch nicht statt - verstehe ich das richtig? Den Befehl "Set-MailboxServer exchangeserver -ForceGroupMetricsGeneration $true" raff ich noch nicht so ganz: 1) Die MB-Server generieren doch grundsätzlich die OAB - richtig? Dementsprechend müssten doch alle MB-Server auch automatisch die GroupMetrics erzeugen, oder? 2) Der Befehl macht doch nur Sinn, wenn die GroupMetrics auf einem Server generiert werden sollen, der kein MB-Server ist, oder? Welchen Sinn macht dies allerdings? Weil die CA-Server holen sich die GroupMetrics von den MB-Servern oder nicht? Soweit von meiner Seite - bin leider noch nicht wirklich weiter gekommen - aber ein kleiner Schritt in die richtige Richtung ist getan. Bin weiterhin für jeden Tipp dankbar. Gruß Stefan
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