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S.R.

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Alle erstellten Inhalte von S.R.

  1. Hi, vielen Dank für deine Nachricht. Auf dem Storage liegen korrekterweise die Produktivdaten. Zusätzlich (da genügend Platz) werden vom Backup-Server die Sicherungen der lokalen Clients auch noch auf das NAS geschrieben. Und bei dieser Sicherung soll sichergestellt werden, dass der Backup-Server immer über ein ausgewähltes Netzwerk mit der NAS kommuniziert. Danke und Gruß Stefan
  2. Hallo, ich habe hier ein NAS mit zwei Netzwerkkarten und einen Server mit zwei Netzwerkkarten und mehrere Clients mit einer Netzwerkkarte. Auf der ersten Netzwerkkarte ist das Netz 192.168.140.X eingerichtet => darüber wird normal gearbeitet (Netzwerkfreigabe) Auf der zweiten Netzwerkkarte ist das Netz 192.168.141.X eingetragen. Dieses soll für Backups genutzt werden. Dafür habe ich auf dem NAS extra ein paar iSCSI-Targets eingerichtet und diese auch auf dem Server eingebunden. Nun stehen unter den Portalgruppen im iSCSI-Initiator auf dem Server beide IP-Adressen - also die vom "aktiven Lan" und vom Backup-Lan. Wie bekomme ich Windows beigebracht, dass er ausschließlich das 192.168.141.X Netz (bzw. die Lan-Karte 2) für die iSCSI-Verbindungen nutzen sollen? vielen Dank für eure Tipps :-) Gruß Stefan
  3. Hallo, ich habe hier ein paar Server, die mit System Center 2012 DPM SP1 gesichert werden sollen. Grundsätzlich läuft das ganz gut, aber es hakt immer wieder an ein paar Ecken, die ich jetzt endlich mal bereinigen möchte :) Grundproblem 1 ist der Schutzstatus "Replikat inkonsistent". Dieser trifft auf einigen - aber nicht allen - Server auf. Bei dem Server, bei dem ich mir das Problem jetzt genauer angeschaut habe, sieht die Sachlage wie folgt aus: W2K8R2-Server mit allen aktuellen Windows-Updates, Festplatte C und D. Auf der Kiste läuft eine Software, die sich ein paar Daten aus verschiedenen Quellen herunterlädt und dann in einer Text-Datei auf der D-Platte ablegt. Mehr nicht :-) Der W2K8R2-Server kommuniziert mit dem W2K12 Backup-Server via 1Gig-Verkabelung. der W2K12 Backup-Server speichert das Backup auf einer via iSCSI angeschlossenen Synology. Wenn ich in der "Schutz"-Ansicht auf "Konsistenzprüfung" klicke, dann wird der Status nach der Prüfung "grün: OK". Fehler behoben - nö - bei der nächsten Sicherung wird der Status wieder mit "Replikation inkonsistent" angegeben. Auf dem DPM-Server findet sich in der Ereignis-Anzeige der Windows-Protokolle immer der Fehler: Volumenschaffenkopie-Dienstfehler: Uerwarteter Fehler "Devicelo Contro(....)" hr= 0x80070005, Zugriff verweigert. Vorgang: Vergleichsbereich für das Volumen abfragen Protokollname: Anwendung Quelle: VSS Ereignis-ID: 12289 Ebene: Fehler Ich habe echt keinen blassen Schimmer, was zu tun ist :-( Ich habe im Netz schon folgende Anleitung gefunden: http://www.pcreview.co.uk/forums/vss-system-writer-missing-t3774861.html aber leider hat auch der Tipp nichts gebracht... Bin für jeden weiteren Vorschlag mehr als dankbar! Gruß Stefan
  4. Hallo, wir haben bereits ein hochverfügbares Storage-System, auf dem unsere Server via iSCSI zugreifen können. Bisher haben wir einen Windows 2008 R2 Server, der das Laufwerk D via iSCSI eingebunden hat und dieses dann im Netzwerk via SMB-Freigabe zur Verfügung stellt. Die Daten liegen zwar hochverfügbar vor, fällt der eine Windows-Server aber aus, dann ist der Zugriff von den Clients offensichtlich nicht mehr möglich. Daher evaluiere ich gerade, ob wir den einen File-Server nicht durch ein File-Cluster-System ersetzen können. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann installiere ich zwei Windows-Server und binde dort dann jeweils das gleiche iSCSI-Verzeichnis ein und auf dieser Basis baue ich dann den Cluster auf. Grundgedanke ist natürlich, dass wir kein neues SAN kaufen möchten :-) Wie sieht es mit der Performance aus? Wir haben rund 150 Arbeitsplätze, wo 90% hier und da mal Word-Dateien aufgerufen werden - die Last ist also absolut minimal. Ist es laut MS erlaubt, die zwei Windows-File-Cluster-Nodes auch in einer virtuellen Umgebung aufsetzen? Dies würde uns ersparen neues Blech zu kaufen :-) Hat damit jemand Erfahrung, ob dies zuverlässig / performant läuft? Ich warte gespannt auf eure Einschätzung! Gruß Stefan
  5. Hi, danke für den Tipp!!! Kannst du mir evtl. sogar einen Elektrogroßhändler nennen, bei dem du gute Erfahrung gemacht hast? Gruß Stefan
  6. Hi, ich bin dabei und hab auch schon an BTR und Rutenbeck angeschrieben - mal schauen ob ich da etwas in Erfahrung bringe... :-) Gruß Stefan
  7. Hi, vielen Dank für deine Antwort. Aus dieser Sicht hatte ich das noch gar nicht betrachtet ;-) Ich meine die Rückseite mit dem LSA-Auflegewerkzeug. Gruß Stefan
  8. Hallo, bisher habe ich bei großen Projekten das Verlegen und Patchen von Netzwerkkabeln immer von einer speziellen Fach-Elektro-Firma durchführen lassen; kleine Arbeiten haben wir aber auch inhouse durchgeführt und ich war derjenige, der dann zum Patchen gerufen wurde - hatte ich mir mal beigebracht und klappt auch problemlos. Nun möchten wir aber mindestens drei Kollegen so weiterbilden, dass auch sie diese Arbeiten durchführen können. Kennt jemand entsprechende Stellen, wo man sich schulen lassen kann und nachher auch ein Zertifikat bekommt, um zu zeigen, was man kann: Cat 6a Dosen und Patchfelder nach Vorschrift patchen und Cat 7 Kabel nach Norm verlegen... Bin für jeden Tipp mehr als dankbar! Gruß Stefan
  9. Hi, vielen Dank für deine Antwort - genau das was ich gesucht und gebraucht habe! Leider war ich in anderen Forensuchen wohl nicht so erfolgreich :-/ Jetzt bin ich aber happy - mein ElitePad läuft nun auch unter 8.1 :-9 Danke und einen guten Start ins Wochenende! Gruß Stefan
  10. Hallo, habe heute auf meinem HP ElitePad 900 das neue Windows 8.1 installiert - so weit so gut... Nun habe ich das Problem, dass nach dem Login "Sicherer Start ist nicht korrekt konfiguriert." auf dem Desktop angezeigt wird. Daher habe ich den Rechner mit "Shift-Taste" neu gestartet, dann bin ich auf Problembehandlung - Erweiterte Optionen - UEFI Firmwareeinstellungen und dann auf Neu starten gegangen. Der Rechner startet daraufhin auch neu - Problem ist nur, dass er nicht in den UEFI-Bereich wechselt :-/ Hat jemand ne Idee, was ich falsch mache? Danke und Gruß Stefan
  11. Hallo, zu Frage 1 kann ich evtl. weiterhelfen mit der Erfahrung, die wir bei einem ähnlichen Fall gemacht haben: Unter Systemsteuerung / Anmeldeinformationsverwaltung speichert Windows die Kennwörter - auch für Outlook. Aus einem mir noch nicht erklärbaren Grund schlägt dies allerdings hin und wieder fehl. Als Lösung haben wir festgestellt: Einträge löschen, Outlook neu starten, nochmals eingeben => Zack läuft es. Reproduzieren lässt sich bei uns der folgender Fall: Wenn der Benutzer sein Windows-Kennwort ändert (egal ob lokal oder Domäne) dann klappt keines der gespeicherten Kennwörter mehr. Gruß Stefan
  12. Hallo, ich habe für einen IIS-Server (neue Site) folgende Anforderung und weiß nicht recht, wie ich dies bestmöglich umsetzen soll: Es soll eine neue Site im IIS eingerichtet werden mit BasicAuth und SSL => soweit kein Problem, läuft bereits problemlos. Aktuell habe ich zwei Testbenutzer als lokale Benutzer hinzugefügt, diese der Gruppe "Zugriff" hinzugefügt und die Gruppe dann entsprechend in der web.config hinterlegt => läuft. Nun ist aber gefordert, dass die Benutzer nicht als lokale Benutzer noch als Domänen-Benutzer angelegt werden. Die Benutzerdaten sollen in einer config-Datei auf dem IIS liegen. Über den Sinn möchte ich mich hier nicht auslassen - die Anforderung kommt aber aus dem Gedanken des .htpasswd-Prinzips vom Apache. Nun habe ich im Netz bereits gesucht und z.B. folgendes gefunden: http://www.iistools.com/en/iispassword.html. Hat jemand mit diesem Tool Erfahrung oder kann mir ähnliche empfehlen? Es ist nicht gefordert, dass hier das .htpasswd-Format verwendet wird - die Benutzer müssen nur in einer Datei (Format egal, "Verschlüsselung" der Benutzer-Passwort-Kombination ist wichtig) gespeichert werden. Ich bin für jeden Tipp und Hinweis dankbar! Gruß Stefan
  13. Hallo, ich habe hier zwei Exchange-Server (Windows Server 2008 R2 und Exchange 2010 SP3) mit der Client-Access-Rolle installiert. Nun wollte ich auf beiden Geräten das Rollup 2 für Exchange 2010 SP3 installieren. Dies lief auf beiden Servern auch problemlos durch. Nun habe ich allerdings das Problem, dass wenn über den LoadBalancer der OWA-Zugriff auf CA01 verweist, dann kommt der Fehler "Could'n find a base theme". Wenn ich auf CA02 zugreife, dann erscheint ganz normal der Login-Screen und ich kann mich auch entsprechend einloggen. Daher habe ich auf CA01 einfach das Rollup 2 wieder deinstalliert => zackt, funktioniert. Dann habe ich das Rollup 2 manuell auf CA01 installiert (also nicht "halbautomatisiert" über WSUS) und auch dann kommt der OWA-Theme-Fehler. Der Fehler ist ja laut Google nicht ganz unbekannt - z.B.: http://blog.airler.de/outlook-web-app-find-base-theme/ oder http://exchangeserverpro.com/exchange-server-2010-error-outlook-web-app-initialize/ Das angesprochene PowerShell-Script "UpdateCas.ps1" habe ich in der EMS ausgeführt - da wird bei mir aber nichts ausgegeben - weder positiv noch negativ. Gebracht hat es leider nichts... Aktuell habe ich auf CA01 das Rollup 2 nicht installiert - was ich natürlich wieder nachholen möchte aber nachher soll natürlich auch OWA laufen. Kann ich von CA02 irgendwie die Themes auf CA01 nachher kopieren und "aktivieren"? Bisher habe ich bis auf den OWA-Fehler keine weiteren Fehler gefunden (zumindest kann ich problemlos per Outlook und Handy über CA01 auf mein Postfach zugrifen). Allerdings muss ich gestehen, dass ich da doch so ein kleines mulmiges Bauchgefühl bei habe, dass evtl. noch etwas anderes nicht ganz sauber läuft. Ich bin für jeden Tipp oder Idee mehr als dankbar! Gruß Stefan
  14. S.R.

    IIS: Dateizugriff

    nope - das habe ich nicht und hatte ich auch nicht vor - oder geht das nicht anders? Weil wenn es mal ein paar mehr Domains werden sollten, dann nimmt das mit den Usern ja kein Ende :-) Gibt es da keine andere Möglichkeit *grübel*
  15. S.R.

    IIS: Dateizugriff

    Hallo, ich habe hier einen W2K12-Server mit installierter IIS-Rolle. Nun habe ich zwei Sites für domain1.de und domain2.de eingerichtet. Entsprechend habe ich unter C:\inetpub\wwwroot zwei Ordner angelegt und diese dann als physikalisches Verzeichnis bei der jeweiligen Domain hinterlegt. Der Zugriff klappt problemlos. Nun habe ich mir ein Script für einen Datei-Download geschrieben. Dieses Script habe ich in den Ordner domain1 gelegt und dann habe ich allerdings den Download auf c:\inetpub\wwwroot\domain2\datei.pdf verwiesen => der Download klappt perfekt. Das ist natürlich nicht im Sinne des erfinderst, dass Scripte von Domain1 auf Dateien von Domain2 zugreifen können. Wie bekomme ich den IIS dazu gebracht, dass er nur auf die Dateien zugreifen darf, die im physikalischen Pfad der aufgerufenen Domain liegen? Bin für jeden Tipp mehr als dankbar! Gruß Stefan
  16. Hallo, ich glaub ich such einfach nur an der falsche Stelle, weil eigentlich denke ich nicht, dass es so kompliziert sein kann :-) Ganz simpel: Wenn ich über meinen IIS n' Seite in einem Ordner "sicher" aufgerufen wird, dann soll vorher ein Fenster im Broser aufgehen, wo ich dann meine Zugangsdaten eingebe. Der IIS prüft dann, ob Die Benutzer-Passwort-Kombination stimmt und ob der Bentzer in der Gruppe "sichere User" drin ist. Nennt sich das Verfahren nicht Standardauthentifizierung? Habe dieses WindowsFeature bereits installiert, aber außer "aktivieren" habe ich noch keine Einstellung gefunden. Wenn ich das Feature für ein Verzeichnis aktiviere, dann bekomme ich im Browser folgende Fehlermeldung: 401 - Nicht autorisiert: Zugriff aufgrund ungültiger Anmeldeinformationen verweigert. Schön... aber wieso bietet er mir nicht die Möglichkeit an, korrekte Anmeldeinformationen einzugeben... ich verzweifel grad :-) Bin für jeden Tipp dankbar! Gruß Stefan
  17. Hallo, ich habe hier zwei W2K12 Core-Installationen mit IIS. Über einen LoadBalancer sollen diese später mal hochverfügbar gemacht werden. Damit ich auf jeder Kiste (können später evtl. auch mal drei oder mehr werden) die Konfiguration manuell durchführen muss, möchte ich die Server gern via SharedConfiguration konfigurieren. Auf meinem Admin-Rechner habe ich die IIS-Manger installiert, kann auf IIS01 und IIS02 zugreifen und habe IIS01 auch schon soweit konfiguriert. Das klappt soweit zufriedenstellend. Nun soll ich aber angeblich unter "Verwalter" den Eintrag "Shared Configuration" finden - da steht aber nichts davon :-/ Muss ich noch irgendetwas nachinstallieren? Oder was ist zu tun...??? Bin für jeden Tipp mehr als dankbar!!! Gruß Stefan
  18. Hi, die Server habe ich alle mehrfach neu gestartet... leider ohne Erfolg. Soeben hat der WSUS ein neues Update von MS heruntergeladen und der W2K12-Server hat auch festgestellt, dass er dieses gerne hätte. In der WSUS-Oberfläche stand dann, dass 37 Updates erforderlich wären. Der W2K12 hat behauptet, dass er nur ein neues braucht - dieses hat er geladen, installiert und auch dem WSUS über den Erfolg berichtet, denn dieser zeigt jetzt an, dass nur noch 36 Updates erforderlich sind. Daraus schließe ich, dass sich W2K12 und WSUS auf W2K12 grundsätzlich unterhalten können :-) Jetzt habe ich grad noch den ReportViewer auf dem WSUS nachinstalliert und mir den Bericht für den W2K12 angeschaut. Der WSUS behauptet doch jetzt glatt, dass diverse Sprachpakete (Arabisch, Bulgarisch, Chinesisch, ... aber auch Deutsch) die Genehmigung "Installieren" haben, aber den Status "nicht installiert". Wie in Gottes Namen kommt der WSUS dazu? Unter Optionen / Updatedateien und -sprachen ist doch nur Deutsch und Englisch aktiviert - mehr Sprachen werden hier auch nicht benötigt... Puh... hab zwar noch keine Ahnung, aber ich glaube, ich komme dem Problem näher :-) Danke und Gruß Stefan
  19. Hallo, vielen Dank für die schnelle Antwort! die Port habe ich bereits per GPO angepasst => sonst hätten ja auch die W2K8R2-Server und Clients nicht updaten können. Außerdem werden die W2K12-Server ja in der WSUS-Oberfläche angezeigt und das heißt für mich ja auch, dass sie zumindest kommunizieren können. Mit der Versionsnummer hast du natürlich Recht... Hätte ich auch selber drauf kommen können *smile* Habe auf einem W2K12 Server nun einmal die Befehle ausgeführt. Nach der dann erfolgten "Erst-Synchronisation mit dem WSUS" zeigt mir der Server an, dass er keine Updates benötigt. In der WSUS-Oberfläche hingegen wird der "Letzter Statusbericht" auf die aktuelle Uhrzeit gesetzt, dort stehet aber, dass noch 36 Updates erforderlich sind. Kann es sein, dass es für die "W2K12-Variante von WSUS" auch noch ein Update/Patch/HotFix eingespielt werden muss, der das Problem löst? Kann es evtl. sein, dass es folgendes Update ist: http://support.microsoft.com/kb/2819484 (deute ich als Update für W2K12 für KB2828185, oder?) Dankend! Stefan
  20. Hallo, unser bisheriger WSUS-Server lief auf W2K8R2 und hat den Geist aufgegeben (Hardware-Schaden). Daher habe ich nun eine neue Kiste mit W2K12 aufgesetzt und das Feature "WSUS / Update Server" über den Server-Manager hinzugefügt. Damit grundsäztlich die Clients und Server die Updates erhalten, habe ich in der Gruppenrichtlinie Nun haben alle Endgeräter, außer die W2K12 auch vorbildlich die Updates erhalten, nur W2K12 stellt sich noch quer. Auf dem alten WSUS hatte ich damals das Update WSUS-KB2734608-x64.exe eingespielt - damit war das Problem gelöst. Nur wenn ich das Update auf dem aktuellen System ausführe, bekomme ich die Fehlermeldung "Der Upgradepatch kann vom Windows Installer-Dienst nicht installiert werden, weil das Programm, das aktualisiert werden soll, möglicherweise fehlt, oder weil der Upgradepatch eine andere Version des Programms aktualisieren würde. Stellen Sie sicher, dass das zu aktualisierende Programm auf dem Computer installiert ist, und dass Sie den richtigen Upgradepatch installieren." Interessant ist, dass in der WSUS-Übersicht die Serverversion 6.2.900.16384 angegeben wird - ich dachte Version 3.2 wäre die aktuellste, die verfügbar ist... *grübel* Und jetzt stehe ich mit meinem Latein am Ende :-) Bin für jeden Tipp dankbar! Gruß Stefan
  21. Hallo, vielen, vielen Dank für die Info. Daran hat es natürlich gelegen. Installiert und schon klappts - danke! Gruß Stefan
  22. Hallo, ich habe hier einen W2K12 Server mit IIS und habe dort bereits php 5.4.17 am Laufen. Nun möchte ich meine ersten Tests mit php 5.5.0 starten und habe die php-cgi.exe genauso eingebunden, wie auch die der alten Version. Dann habe ich das mini-Script <?php phpinfo(); ?> angelegt und rufe dies nun auf. Im Browser erhalte ich dann einen 500er-Fehler: HTTP-Fehler 500.0 - Internal Server Error C:\php\php-5.5.0-nts-Win32-VC11-x86\php-cgi.exe - Der FastCGI-Prozess wurde unerwartet abgebrochen. Ich habe ehrlich gesagt keinen blassen Schimmer was ich falsch gemacht habe und leider auch keinen blassen Schimmer, wo ich weiter suchen soll... Finde auch keine Log oder eine Protokollierung, wo weitere Infos stehen... Bin für jeden Tipp dankbar :-) Gruß Stefan
  23. Hallo, ich habe auf meinem Exchange 2010 folgende Regeln eingerichtet: "nach 6 Monaten" => All => MoveToArchive "nach 1 Monat" => Personal => MoveToArchive Nun habe ich aber den Fall, dass ich einen Ordner niemals archivieren möchte. Daher wollte ich jetzt eine neue Regel "Nie archivieren" anlegen, stehe aber vor dem Problem, dass ich nicht weiß, wie genau solch eine Regel auszusehen hat; mein Ansatz: => New-RetentionPolicyTag -RetentionAction "MoveToArchive" -Type Personal -AgeLimitForRetention 30 -Name "Nie archivieren" Problem 1 ist natürlich, dass "AgeLimitForRetention" ja keinen Sinn macht. Laut Doku (http://technet.microsoft.com/en-us/library/dd335226(v=exchg.150).aspx) muss dieser Wert aber gesetzt werden, da sonst ein Fehler existiert. Problem 2 is dann, dass auch die Action "MoveToArchive" keinen Sinn ergibt. Stehe da gerade echt auf dem Schlauch und bin für jeden Tipp dankbar :-) Gruß Stefan
  24. Hallo, ich habe hier einen Exchange 2010 Server und dort ist ein Postfach eingerichtet, an dessen E-Mail-Adresse diverse unwichtige Mails gesendet werden. Es kommt häufiger vor, dass E-Mails in diesem Postfach gar nicht gelesen werden. Da hier wirklich nur unwichtiges landet, habe ich eine RetentionPolicy eingerichtet, die E-Mails nach 70 Tagen löscht (PermanentlyDelete). Nun habe ich das Problem, dass Absender, die eine Lesebestätigung angefordert haben, von dem Exchange-Server die E-Mail bekommen, dass die E-Mail nicht gelesen gelöscht wurde - sieht dann wie folgt aus: Ihre Nachricht An: XY Betreff: Bla Bla Gesendet: Montag, 22. April... wurde am Mittwoch, 3. Juli 2013 ungelesen gelöscht. Dies verwirrt mittlerweile sehr, weil dadurch ungewollt an Vorgänge gedacht wird, die schon längst erledigt sind. Daher ist meine simple Frage: hat jemand n' Idee, wie ich diese netten, automatisch versendeten E-Mails von Exchange abschalten kann? Bin für jeden Tipp mehr als dankbar! Gruß Stefan
  25. Hi, ich Held :-) Da habe ich doch Telnet mit SSH verwechselt - weil SSH ist auf dem Gerät deaktiviert gewesen :-( Da hätte ich auch selber drauf kommen können :-) Über Telnet via putty klappt der Zugriff perfekt, Firmware-Update eingespielt und die Konfiguration wie gewünscht angepasst - das Wochenende ist gerettet!!! Manchmal sinds die kleinen Dinge im Leben *smile* Vielen Dank! Gruß Stefan
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