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S.R.

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Alle erstellten Inhalte von S.R.

  1. Hallo, die Replikation auf dem Downstreamserver ist schon seit n' Woche auf n' Stunde gestellt und wird auch erfolgreich durchgeführt. Ich habe auf dem Hauptserver und auf dem Downstreamserver die Bereinigung schon mehrfach laufen lassen... hat auch alles nichts geholfen. Daher gehen mir irgendwie die Ideen aus :-) Auch passen die Summen der Serverstatistik irgendwie nicht recht zusammen... Hauptserver: - nicht genehmigte Updates: 0 - Genehmigte Updates: 93.025 - Abgelehnte Update: 4.110 Downstreamserver: - nicht genehmigte Updates: 33 - Genehmigte Updates: 92.869 - Abgelehnte Updates: 4.105 Bin da arg verwundert... und weiterhin dankbar für jeden Tipp! LG Stefan
  2. Hallo, ich beschäftige mich das erste Mal mit Replikatsservern (Downstreamserver) im WSUS, da wir eine Zweigstelle angebunden haben. Nun habe ich das Phänomen, dass auf dem Downstreamserver die Synchronisation mit dem Hauptserver erfolgreich war, aber trotzdem in der Serverstatistik noch 33 Updates stehen, die nicht genehmigt sind. Auf dem Hauptserver hingegen sind alle Updates genehmigt und somit bin ich eigentlich davon ausgegangen, dass der Downstreamserver diese dann auch entsprechend genehmigt, oder deute ich das falsch? Bin gerade ratlos und daher für jeden Tipp mehr als dankbar! LG Stefan
  3. bin mit dem Umstieg auf Windows 10 bisher sehr zufrieden - hat was :-) Vista mit SP2 und Folgeupdates ist installiert. Mache gleich mal nen Snapshot und teste deinen Tipp - ich werde berichten :-) Ich programmiere hauptsächlich und ein Kunde hat noch diverse Vista-Systeme im Einsatz und angeblich gibt es dort einen reproduzierbaren Bug, den ich auf dieser VM nachstellen möchte. Daher bleibt mir nix andres übrig, als n' passende VM bereitzustellen. Das *nicht* fehlte in der Tat :-P Aber es ist ja net nur der eine Button - eigentlich geht's mir eher um vernünftige Treiber usw.
  4. Hallo Sunny61, genau das ist das Problem. Dieser Punkt ist in Windows 10 verschwunden :-) Weil MS jetzt sagt, dass diese Integrationsdienste über Windows-Update kommen... nur scheinen die nicht für eine Vista-VM zu kommen - that's the Problem :-| LG Stefan
  5. Hi, vielen Danke für deine Mühen. Soll ich dann den Artikel so deuten, dass "Vista und Windows 10" nicht supportet wird? Weil eigentlich sagt der Artikel ja "nur" aus, dass die IntegrationsServices nicht via Windows-Updates verteilt werden... und dann stellt sich natürlich die Frage, ob man diese unter Vista a) gar nicht bekommt oder b) separat installieren muss. Bin da immer noch was ratlos und finde im Netz auch nicht wirklich was brauchbares und bin daher immer noch um jeden Tipp mehr als dankbar. LG Stefan
  6. Hallo, ich habe mein Rechner mit Windows 10 neu aufgesetzt und mich darüber gefreut, dass direkt eine Hyper-V-Umgebung zur Verfügung stellt. Ich habe bereits eine Gast-VM angelegt mit Vista als Betriebssystem. Zusätzlich habe ich alle verfügbaren Windows-Updates auf dem Host und dem Gast eingespielt. Im Netz habe ich gelesen, dass die Integrations-Tools nicht mehr installiert werden müssen sondern dass diese via Windows-Update verteilt werden. Ist das so richtig? Problem ist: In der Vista-VM sind die Tools immer noch nicht installiert und somit kann ich z.B. einfachste Sachen wie der Klick auf den "Herunterfahren-Button" nutzen. Hat jemand von euch n' Idee, was ich tun muss? Warte gespannt auf eure Antwort und danke schon jetzt für eure Mühen! Gruß Stefan
  7. Das mit der zukünftigen Vergesslich habe ich auch schon im Hinterkopf und befürchte ich auch :-) Gibt es denn n' Möglichkeit, dies irgendwie "geschickter" hinzubekommen? Aktuell fällt mir da nämlich nicht wirklich was ein...
  8. Hi, vielen Dank für die schnelle Antwort. Gibt es denn einen Vorteil, wenn die Replica-WSUS die Updates vom WSUS-Master holen als diese über MS zu holen? Aus meiner Sicht spare ich die Last auf der Standleitung (egal ob reduziert oder nicht) und nutze nur die Verbindung ins Internet aus. Sicherlich ein wichtiger Tipp, aber DEN Vorteil erkenne ich noch nicht :-) Ich habe jetzt eine "Windows-Update" GPO angelegt, wo alles konfiguriert ist außer der Parameter "Interner Pfad für den Microsoft Updatedienst angeben" - also die zwei URLs - und die der gesamten Domain zugewiesen. Dann habe ich für jeden Standort eine weitere GPO "Windows-Update *Standort*", diese dann entsprechend dem Active-Directory-Standort zugewiesen und dort dann nur die zwei standortabhängigen Pfade eingetragen. Somit sollten alle Clients die richtigen Werte erhalten. Wir haben bereits vollständig auf W2K12 R2 migriert und damit ein paar Altlasten beseitig. War zwar ein Kampf und ein paar Nachwehen gibt es noch - aber die Vorteile überwiegen :-) Ich danke für deine Mühen! Gruß Stefan
  9. Hallo, wir überarbeiten gerade unsere WSUS-Infrastruktur und wollen direkt auch drei Zweigstellen mit anbinden. Unser Konzept sieht wie folgt aus: - Zentrale: WSUS-Master - pro Zweigstelle: ein WSUS im Replikationsmodus - die Zweigstellen holen sich die Konfiguration vom Master; die Updates werden dann von MS geladen, damit die Standleitung/VPN-Strecke nicht zu sehr belastet wird - alle Clients haben den Master als Statistik-Server via GPO verteilt bekommen, damit zentral geschaut wird, wie der aktuelle Stand ist Soweit klappt dies auch. Nun stellt sich mir noch die Frage, wie ich sinnvollerweise den Updatedienst-Server (bzw. die URL davon) verteile. Aktuell würde ich behaupten, dass ich für jeden Standort eine Gruppenrichtlinie anlegen muss, wo ich entsprechend den lokalen WSUS hinterlege, richtig? Oder gibt es hier ein anderes Konzept? Muss ich sonst noch was berücksichtigen? Weil das hört sich viel zu einfach an... dass ich's kaum glauben kann :-) Ich warte gespannt auf eure Einschätzung und eure Tipps!!! Dankend Stefan
  10. Hi, sorry - diese Info hatte ich in der Tat vergessen - Schande über mich :-) Es ist ein Windows Server 2008 R2 Enterprise als VM auf einem XenServer 6.5. Der Host und die VM sind beiden mit den aktuellen Patches versehen. LG Stefan
  11. Hallo, ich habe hier einen System Center DPM 2012 am laufen, der auf einem Server den Schutzstatus "Replikat inkonsistent" bei "Bar Metal Recovery" und "System State" anzeigt. Auf dem entsprechenden Server steht unter der Windows Server-Sicherung folgender Fehlertext: C: Eine der Sicherungsdateien konnte nicht erstellt werden. Detaillierter Fehler: Es steht nicht genug Speicherplatz auf dem Datenträger zur Verfügung. In der Datenträgerverwaltung wird mir folgendes anzeigt: System (C:) / 32,7 GB von 63,8 GB belegt System-reserviert / 29,6 MB von 99,9 MB belegt => da sollte also mehr als Platz vorhanden sein, oder? Auf dem DMP-Server sind ebenfalls 59% von 18 TB nicht zugeordnet, entsprechend mehr als genügend Platz und alle anderen Server sichern sich ja auch problemlos. Jetzt stellt sich für mich die Frage, wie ich den einen Server davon überzeugt bekomme, dass er noch genügend Speicherplatz zur Verfügung hat und entsprechend den Sicherungsjob ausführt. Ich bin für jeden Tipp mehr als dankbar! Gruß Stefan
  12. S.R.

    RDS:

    Hallo, ich habe eine RDS-Umgebung auf Basis von Windows Server 2012 R2, die soweit gute Dienste tut: - 2x DC - 2x Connection Broker - 2x Gateway - SQL-Datenbank - mehrere SH-Server Nun möchte ich auf die Webservices mehr nutzen - aktuell habe ich die RDP-Dateien manuell nach Bedarf verteilt. Dabei ist mir bei der Bereitstellung aufgefallen, dass dort "Work Resources", was ich ändern wollte, damit die Anwender auch wissen, dass die Bereitstellung von der Firma kommt. Bei der Suche nach der Lösung habe ich den Befehl "Set-RDWorkspace" gefunden => https://technet.microsoft.com/en-us/library/jj215501(v=wps.630).aspx Befehl durchgeführt, die Webdienste zeigen nun auch den richtigen Namen an und eine Verbindung über die RDP-Dateien kommt auch zustande. ABER: jetzt habe ich den Connection Broker neu starten müssen, bähm - Fehler. Zur Lösung habe ich beide ConnectionBroker wieder aus der Bereitstellung entfernen müssen und einzeln wieder hinzufügen müssen. Ich sehe unsere Umgebung jetzt nicht wirklich als speziell an - n' kleine etwas höher verfügbare Bereitstellung. Das Problem ist in der Tat absolut reproduzierbar - habe heute meine freien Tag geopfert, damit keine Anwender gestört werden. Auch wenn nur ein Connection Broker in der Bereitstellung ist => gleicher Fehler: Nach einem Neustart ist eine Verbindung nicht mehr möglich - es werden die zwei Fehler 1306 und 1296 (EventIDs) geschmissen. Diese sagen allerdings alles und nichts aus :-| Hat jemand n' Idee, woran dies liegen könnte. Mir ist dies absolut schleierhaft, dass solch ein simpler Befehl die ConnectionBroker so sehr aus dem Tripp bringen kann... :-/ Warte gespannt auf eure Antwort und wünsche sonnige Pfingsten! Stefan Runkel
  13. Hallo, ich habe hier ein gewaltiges Problem mit meiner RemoteDesktop-Umgebung: Windows Server 2012 R2 mit einem SQL und zwei ConnectionBroker. Bis vorgestern Abend liefen die bereitgestellten Programme fehlerfrei; seit gestern Vormittag gibt es gemeldete Störungen von den Anwendern und kurze Zeit später war klar, dass alle Anwender betroffen sind. Wenn eine RDS-Verbindung aufgebaut wird, dann werden die zwei Fehler 1306 und 1296 (EventIDs) geschmissen. Diese sagen allerdings alles und nichts aus :-| Nun habe ich festgestellt, dass die Ursache ein Fehler bei der Verbindung zwischen ConnectionBroker und SQL-Server ist. Immer wenn ich den ConnectionServer neu starte, kommt umgehend nach dem Start der Dienste die Meldung 2048 mit folgender Beschreibung: Vom Remotedesktop-Verbindungsbrokerserver wurde erkannt, dass die Datenbank nicht verfügbar ist. Sämtliche Plug-Ins des Remotedesktop-Verbindungsbroker werden benachrichtigt. Nun habe ich auf dem ConnectionBroker das SqlConnectionTest.PS1 (https://sqlconnectiontest.codeplex.com/documentation) gestartet und hiermit lassen sich alle Verbindungen (Host-Test, Port-Test, ConnectionStringTest) fehlerfrei aufbauen. Ebenso kann ich vom Admin-Rechner problemlos via Microsoft SQL Server Management Studio auf den SQL-Server zugreifen. Ein Deaktivieren der Firewalls hat auch keine Verbesserung gebracht. Wie bekomme ich den ConnectionBroker dazu, etwas redseliger zu werden? Oder was ist zu tun, damit ich der Lösung des Problems näher komme??? So langsam gehen mir die Ideen aus... Ich warte gespannt auf eure Antwort und bedanke mich jetzt schon für jeden Tipp!!! Gruß Stefan
  14. Es ist ein HP DesignJet 110plus unter Windows 7 Prof. 64 Bit. Heruntergeladen von der HP-Webseite habe ich die Datei hpdj110pluswx64pclge.exe die entpackt dann den Treiber enthält.
  15. Hallo, ich habe für einen HP DeskJet den Treiber von der HP-Webseite heruntergeladen und das Gerät läuft tadellos. Nun wollte ich ein paar Druckereinstellungen ändern und stelle verwundert fest, dass ich gar nichts lesen kann - da stehen sinnfreie Zeichen :-) Ich dachte erst, die Sprachdatei vom Treiber hätte einen Hauweg. Daher habe ich schon die englische Treiberfassung installiert - gleiches Problem. Es betrifft auch nur diesen einen Drucker - bei allen anderen Druckern kann ich problemlos lesen, was an den einzelnen Feldern steht :-) Hat jemand n' Idee, woran dies liegen könnte? Ich danke für eure Mühen und bin gespannt auf jeden Tipp! LG Stefan
  16. Hallo, ich habe hier ein Exchange-System und Outlook-Clients, die nicht in der Domain sind und extern auf den Exchange zugreifen. Nun haben wir das Problem, dass Outlook nach der Standard-Installation die Junk-E-Mail-Option "niedrige Filterung" aktiviert hat. Gibt es eine Möglichkeit via Autodiscover (Gruppenrichtlinien laufen nicht, weil wie schon erwähnt die Geräte nicht in der Domain sind) die Konfiguration auf "Keine automatische Filgerung" in Outlook zu setzen? Habe dazu bisher noch nicht wirklich was brauchbares gefunden... LG Stefan
  17. Die Festplatte vom Host ist 136 GB groß => da kann ich nichts mehr vergrößern :-( Die virtuelle Platte belegt 100% vom Storage. Das Windows-Gast-System fährt noch hoch, aber noch 5 Minuten ist Schicht im Schacht - hängt sich auf und reagiert nicht mehr und das Host-System meckert, dass es nicht schreiben kann... Und das Gast-System kann nicht verkleinert werden, weil Windows dort bereits meckert, dass mehr Verkleinern nicht möglich ist.
  18. Es ist VMware ESXi, 4.0.0, 181792 als Host-System und als Gast ist Windows 2008 Server im Einsatz. Es geht "nur" um eine VM; alle anderen VMs haben noch Platz... Was haltet ihr von der Idee: Gast-Windows neu starten und dort dann über Windows-Reparation in die Kommandozeile und dort dann "defrag C: /U /V"... dann müsste Windows doch alles "sauber nach vorne räumen" und dann nach einem Neustart wieder für ein paar Tage Platz haben.
  19. Hallo, bin gerade zu einem Kunden gerufen worden, der ein Problem mit seiner VM-Umgebung hat; Ursache konnte schnell gefunden werden: - sein Host-System hat er mit 136GB ausgestattet - seine VM hat eine 150 GB Systemplatte Dies lief jetzt nach seiner Aussage Jahrelang gut und jetzt ist er in den Zustand gekommen, dass die VM das 137te GB schreiben möchte und dann knallt es natürlich (Fehlermeldung vom VMWare). Es wurden auf der VM mittlerweile ein paar Dateien gelöscht, dass nun nur noch 124 GB belegt sind... aber dies heißt ja nicht, dass Windows den "neuen freien Platz" nutzt sondern es wird am Ende weitergeschrieben und dann knallt es natürlich direkt wieder, weil diese Bits auf dem Host nicht existieren :-/ Irgend eine Idee, wie ich aus dem Schlamassel komme... zumindest soweit, dass die nächsten Tage gearbeitet werden kann und in Ruhe nach einer langfristigen Lösung gesucht werden kann? Ich warte gespannt!!! und bin für jede Tipp mehr als dankbar :-) Gruß Stefan
  20. Hallo, ich habe hier einen aktuellen Exchange 2010 und Outlook 2013 im Einsatz. Zwei Benutzer haben das identische Postfach eingerichtet bekommen: Verwaltung@xy.de. Dies klappt auch sehr gut, weil die Beiden fast immer zu unterschiedlichen Zeiten arbeiten. Nun haben wir aber eine Phase, wo viel in der Verwaltung los ist und daher arbeiten beide Personen gleichzeitig - also ein zwei Rechnern mit geöffnetem Outlook und Zugriff auf das gleiche Postfach. Dies klappt soweit auch recht gut, aber es gibt Momente, wo die Synchronisation arg stockt - über Minuten; manchmal wird sogar von 10 bis 15 Minuten gesprochen. Ich habe schon probiert, den Cached Modus zu deaktivieren - macht das Leben aber unangenehm, da Anhänge immer heruntergeladen werden müssen. Erschwerend kommt hinzu, dass beide auch noch von extern drauf zugreifen - via RPC/https. Es gibt doch in Outlook und/oder Exchange sicherlich eine Konfiguration/Regel, nach der die Synchronisation stattfindet. Und sicherlich kann man diese Regel für diesen Fall optimieren, oder? Eigentlich geht es auch "nur" um den Posteingang; soll heißen: wenn sich was im Posteingang ändern (z.B. gelesen/ungelesen bzw. Ändern der Kategorie) soll dies sofort mit Exchange synchronisiert werden - ohne Verzögerung. Ich meine mal was von einer Optimierung gelesen zu haben, um den Traffic zu reduzieren - aber Traffic ist mir in diesem Fall egal - die paar Bits und Bytes mehr stören mich nicht :-) Ich danke für eure Tipps!!! Gruß Stefan
  21. Hi, in der Domain ist DNS-SRV-Umleitungsmethode eingerichtet. Diese Auflösung klappt auch, da der Test der E-Mail-Autokonfiguration auch die richtige AutoDiscovery-URL anzeigt. Das Zertifikat ist ebenfalls auf den korrekten Namen ausgestellt - es gibt auch keine Zertifikats-Warnungen. Soeben habe ich den Test auf https://testconnectivity.microsoft.com/ durchgeführt. Dieser hat reibungslos funktioniert - es wird die korrekte XML-Datei vom richtigen Server geladen. Nur warum klappt das nicht über die E-Mail-AutoKonfiguration in Outlook??? Gruß Stefan
  22. Hi, nein - es sind keine domainjoined Clients. Die Thematik mit scp und ad ist schon bekannt - daran kann es aber definitiv nicht liegen, da die Clients nicht in einer Domain sind :-) Gruß Stefan
  23. Hallo, ich habe hier einen Exchange 2010 Server mit Outlook 2010 und Outlook 2013 Clients. Soweit läuft dieses System super zufriedenstellend, allerdings läuft bei einigen Accounts das Autodiscovery nicht. Da die Funktion bei vielen funktioniert, schließe ich eigentlich ein grundsätzliches Problem mit DNS und Zertifikat aus :-) Wenn ich bei mir in Outlook 2010 den E-Mail-AutoKonfiguration teste, dann sehe ich, dass die korrekte URL der AutoErmittlung aufgerufen wird: 1) AutoErmittlung für https://DOMAIN.TLD/autodiscover/autodiscover.xml wird gestartet. 2) GetLastError=0; httpStatus=200. 3) AutoErmittlung für https://DOMAIN.TLD/autodiscover/autodiscover.XML Fehlgeschlagen (0x800C8203). 4) Diensteintragssuche für DOMAIN.TLD Fehlgeschlagen (0x800C8203). zu 1) Die Domain kann ich fehlerfrei aufrufen, d.h. mein Client löst die Domain richtig auf und das Zertifikat kann auch validiert werden. zu 2) Wenn ich ein falsches Kennwort eingebe, dann folgt hier httpStatus=401. Daher gehe ich auch davon aus, dass die Authentifizierung korrekt funktioniert. Ich habe auch auf dem CA-Server im IIS die Autodiscovery-Verzeichnisse gelöscht und wieder angelegt; leider auch ohne Erfolg. Wenn ich an meinem Rechner einen anderen User1 teste, dann kommt hier auch ein Fehler; der Benutzer kann an seinem sich aber problemlos Autodiscover durchführen. An meinem Rechner funktioniert allerdings User2 problemfrei :-) Damit schließe ich allerdings, dass es kein rechnerspezifisches Problem und eigentlich auch kein userabhängiges Problem => entsprechend gehen mir langsam aber sicher die Ideen aus :-) Ich warte gespannt auf eure Tipps und Ideen! LG Stefan
  24. Hallo, folgendes Problem habe ich heute berichtet bekommen, welches ich in der Tat auch auf meinem Gerät reproduzieren kann... Wenn ich im Explorer Rechtsklick auf eine Datei (kleiner als 1 MB) mache und dann auf "Senden an / E-Mail-Empfänger" klicke, dann läuft dies problemlos - heißt: Outlook zeigt direkt ein neues Fenster mit dem Anhang. Wenn ich hingegen eine etwas größere Datei nehme (aktuell 1.6MB auf einem Netzlaufwerk, 18MB lokal), dann dauert der gleiche Vorgang in der Tat 8 Sekunden, was ziemlich nervig ist. Wenn ich hingegen die die gleiche Datei über "Outlook / neue E-Mail / Anhang hinzufügen" einbinde, dann ist der Anhang sofort da. Ich kann mir das Problem nicht erklären... Jemand n' Idee? Bin sprachlos :-) Danke! Stefan
  25. Hallo, ich habe hier einen Windows 7 Rechner, auf dem SFirm mit einem Chip-Kartenlesegerät installiert ist. Wenn die Windows-Firewall deaktiviert ist, dann können die aktuellen Kontostände problemlos ausgelesen werden. Aktiviere ich die Firewall, dann kann ich noch den Pin auf dem Kartenlesegerät eingeben und dann hängt sich das Programm auf. Dieses Problem tritt auf - egal ob ich Standardbenutzer oder Admin bin. Ebenso habe ich in der Firewall die Option "Benachrichtigen, wenn ein neues Programm blockiert wird" aktiviert => trotzdem erscheint keine Benachrichtigung, wo ich dem Programm die Berechtigung erteilen kann. Die zwei Applikationen "SFirm.exe" "SFAutomat.exe" habe ich für ein- und ausgehende Verbindungen für alle Programme an alle Zieladressen den Zugriff erlaubt - auch dies hat nichts geholfen. Wie bekomme ich jetzt raus, was an der Firewall noch als erlaubte Regel eingetragen werden muss, damit entsprechend das Online-Banking funktioniert. Ich konnte jetzt leider noch keinen Log der Firewall finden, wo drin steht "Programm/URL/Ziel XY wurde blockiert" gefunden. Wie gehe ich da jetzt am besten vor? Vielen Dank für eure Tipps! Gruß Stefan
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