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FLOST

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Alle erstellten Inhalte von FLOST

  1. Das hat mit Cat5 erstmal nichts zu tun. Du willst also eine Hochverfügberkeitslösung? Oder willst du, dass eine RDP-Sitzung bei Ausfall eines Servers auf einen anderen umgeleitet wird? Du solltest noch mehr Infos liefern. Wie schaut deine Aktuelle Umgebung aus (wieviele und welche Server, Software, Netzwerk)? Was wird dort gemacht (Datenbank, Webserver, Dateiablage etc.)? Was willst du erreichen?
  2. BTW: Brauchst du wirklich GB-LAN? Können deine Desktops überhaupt genug Daten liefern bzw. diese auch wieder wegschreiben? Meiner Meinung nach ist es im Privaten Umfald nicht notwendig die Kosten für Gigabit Netzwerk auszugeben. Für den normalen Betrieb von Privaten Desktops bringt es keine Vorteile. Nur wenn du sehr oft sehr große Datenmangen durch die Leitung schiebst (und diese auch liefern bzw. weg schreiben kannst) ist das Sinnvoll. Bei Neuverkabelung mag es aus Gründen der Zukunftssicherheit sinn machen, aber wozu eine funktionierende Verkabelung ändern, wenn kein Muss besteht? Just my 2 Cent
  3. Wir verwenden den Messenger. War früher an den Exchange angebunden, ist inzwischen "SIP-Dienst" (kann sein, dass auch das ü+ber den Exchange geht). Das Unternehmen ist etwas größer und hat Weltweit mehrere Standorte. Ist für kurze Absprachen (ja, unter anderem auch bzgl. Mittagessen) sher praktisch. Aber auch als Alternative zum Telefon, um Sachverhalte abzuklären (wenn Telefon anderweitig genutzt z.B.).
  4. FLOST

    Fileserver aufräumen

    Hat sich erledigt.
  5. So Ad-hoc lässt sich da nichts "zusammenreimen". Wie schon angesprochen, ist es meistens eine philosophische Entscheidung. Es hängt auch von den Vorgaben innerhalb der Firma (bzw. von Außerhalb, wenn es z.b. von Behörden auflagen gibt - Branchenabhänig) Es gibt ein paar Grundsätzliche Dinge zum Thema Netzwerk, die man wissen soollte, aber die sind nicht mit ein paar Posts beschrieben. Habt ihr in der Firma jemanden, der sich mit IT auskennt? Die Person ist dann wohl an der Reihe sich Schlau zu machen und bei den Gesprächen dabei zu sein. Ansonnsten wendet euch an einen Dienstleister, dem ihr Vertrauen könnt. Am besten wäre, wenn ihr schon Erfahrung mit demjenigen habt. Ansonnsten lasst euch Referenzkunden nennen und Informiert euch, wie diese zufrieden sind. Was evtl. auch helfen kann, ist den Auftrag auszuschreiben und verschiedene Angebote einzuholen. Bei einem großen Auftrag kann es sich auch lohenn die Angebote von einem berater überprüfen zu lassen.
  6. Alternativ gibt es auch Funkuhren mit Netzwerkanschluß. Sie stellen die aktuelle Zeit in deinem LAN zur Verfügung (quasi dein Eigener Zeitserver). Kostet a bissal was.
  7. Das evtl. nicht unbedingt. Aber es gibt Anforderungen (z.B. in Pharmafirmen), wie lange es maximal dauern darf, bis der Bildschirm ohne Userinteraktion gesperrt werden muss. Natürlich müssen die User darauf aufmerksam gemacht werden, aber wie das so ist, nach einiger Zeit vergisst der Mensch einfach Sachen.
  8. Muss es unbedingt DHCP sein? Du kannst dem Support-MA auch einen USB-Stick mit einem kleine Script in die Hand drücken, das die Einstellungen so vornimmt, wie du es brauchst. Besser währe aber wie schon gesagt, eine Erweiterung deines IP-Ranges.
  9. Hallo Gemeinde, ich suche nach Erfahrungsberichten zum Thema finden von doppelten bzw. ähnlichen Dateien auf gemeinsam genutzen Laufwerken finden. Ich habe einige Tools gefunden, die das machen können z.B: * Dupfider * AllDup usw. Was mir fehlt, sind Erfahrungsberichte, ob diese Tools mit großen (>>1Mio Dateien, mehrere TB) Laufwerken umgehen können. Die Herstellerangaben dazu sind etwas dürftig. Mir ist klar, dass ich mir ein ausführliches Testen nicht ersparen kann, es wäre aber hilfreich, wenn ich ein paar Tools hätte, von denen Erfahrungsberichte darauf hindeuten, dass sie in der Lage sind die Datenmenge zu bewältigen. Danke schonmal für eure Tipps.
  10. Mit Platten in externem Gehäuse meinte ich SAN. War nicht richtig ausgedrückt.
  11. Ich denke auch, dass die Wartungstasks unter der Woche nach Feierabend ausgeführt werden können. Genauso wie die Updates. Die Sache mit den Monitoren, Druckern etc. ist nicht so leicht zu handeln. In diesme Fall würden schaltbare Steckdosenleisten weiterhelfen. Da wird es aber sehr aufwendig, wenn es unterschiedliche Funktionszeiten gibt. Klar, ist alles machbar, aber der Aufwand steigt schnell an. Ansonnsten hilft wirkloch nur ein erziehen der MA. Evtl. mal mit dem Chef reden. Man kann ja z.B. die besten Vorschläge fürs Stromsparen belohnen. Oder man sagt generell, dass die hälfte der eingespqarten Stromkosten als Prämie für die MA ausbezahlt wird. Da freuen sich alle. Die MA, weil sie was bekommen, und der Chef, weil er weniger Zahlen muss. (ist natürlich nur ein Beispiel, nicht ausgegoren udn viele Detaisl fehlen noch).
  12. Oder du bringst die Platten in einem Separaten 19" gehäuse unter. Dann kannst du deinen vorhanden Server, der "klasse konfiguriert" ist weiterhin nutzen und hast keine unnötigen Konfigarbeiten zu machen. Zudem musst du keine Großen verränkungen machen, wenn du einen weiteren Server hinzufügst und der auf dei Daten zugreifen muss.
  13. Wer soll dann bitte antworten? Es fühlt sich für die Pakete keine NIC verantwortlich, also antwortet auch niemand.
  14. Hallo zusammen, ich bin auf de rsuche nach einer Übersicht, die die Unterschiede zwischen dem lokalen Druck und dem Druck via Printserver darstellt. Ich brauche die Übersicht für einen Bericht für die Uni. Wie das ganze funktioniert habe ich verstanden. Das ist nicht mein Problem. In etwas suche ich eine Übersicht, wie sie hier dargestellt ist: How Network printing works Ich habe leider keine Seite gefunden, auf der so eine Übersicht für das lokale drucken dargestellt ist. Ich kann mich erinnern, dass ich vor längerer Zeit mal eine Übersicht gesehen hatt, in der auf einem Bild die Unterschiede schön dargestellt wurden. Leider habe ich mir dne Lionk nicht abgespeichert. So eine schematische Darstelung wie im oberen Link, nur für das lokale drucken würde mir schon reichen. Evtl. hat ja von euch jemand so eine Übersicht parat. Ich glaube, ich habe inzwischen fast alle Seiten Seiten des TechNet und vom MSDN (und white Papers) gelesen. Aber ich habe leider ncihts gefunden. Evtl. bin ich auch nur zu **** den richtigen Suchberiff zu finden, der mich einer Lösung führt. Danke schonmal für eure Bemühungen!
  15. Was nutzt die beste Firewall (appliance), wenn das sonnstige Konzept nicht stimmt? Was helfen die größten Vorkehrungen und Cluster am Haupteingang, wenn es irgendwo einen Hintereingang (via ISDN, Modem etc.) gibt? Wie heist es so schön eine Firewall ist kein Gerät im Netzwerk, es ist ein Gesamtkonzept!
  16. Wir haben in den Labors Dell Rechner. Läuft alles super. Bis auf ein Problem, das nicht Dell spezifisch war. Eine Zeitlang gab es Probleme mit Kondensatoren auf den Mainboards, diese haben sich verabschiedet. Das System ging dann überhaupt nicht mehr. War aber kein großes Problem, die Boards wurden alle recht schnell getauscht (obwohl davon viele Rechner betroffen waren). Klasse finde ich die verschiedenen Mögliochkeiten, wie du den Rechenr Support mäßig absichern kannst. Das bietet nach meinem Wissen kein anderer Hersteller an.
  17. Wie habt ihr das Netzwerk zum Gigabit gemacht? Wäscheklammern mit 1GBit/s Beschriftung an die Kabel drangehängt? Neu verkabelt? Neue Switche? Neue Netzwerkkarten? Nur wenn ihr Gigabit Switche + Gigabit Karten + Gigabitfähige Verkabelung habt, wird das was. Wenn eine der Komponenten nicht passt, wirds nix mit Gigabit!
  18. Was haben denn die NIC´s und die Switchports für eine Einstellung bzgl. Speed/Duplex? Ist immer wieder ein gern auftretender Fehler. Was hast du für Netzwerkkarten im Einsatz? Die unterscheiden sich in der Leistungsfähigkeit, auch wenn alle nominell 1Gbit/s schaffen sollten. Ansonnsten wie du schon vermutet hast, kanns auch an den Leitungen liegen. Mal abwarten, was die Messungen ergeben.
  19. Was hast du für Hardware? Virtualisierte? Oder richtig neue? In einer Virtuellen Farm sollte es ohne größere Probleme funktionieren, bei neuerer HW auf einen Physikalischen Server gibt es aber haufenweise Probleme.
  20. Ja, eben. Und ich wollte wissen, warum MS für ein Framdprodukt Zerties anbieten sollte, wenn sie auf dem gleichen Geschäftsfeld (virtualisierung mit VirtualServer) aktiv ist.
  21. Wiso sollte Microsoft eine Zertifizierung für VMWare anbieten? Ist doch ein gan z anderer Hersteller. MS hat eine eigene Virtualisierungs SW.
  22. So, ich bin jetzt weiter. Die Infos zu den gemappten Druckern eines Printservers stehen in der Regestry im Pfad HKCU\Printers\Connections Darunter sind alle Drucker aufgelistet. Diese Auflistung ist vom Aufbau her so: ",,Printserver,Queue" aufgebaut. Diese brauchen blos ausgelesen werden udn die Komma durch Backslashes ersetzt werden, dann können sie auf einer anderen Maschiene gemappt werden. Soweit das Theoretische vorgehen. Sobald das Script dazu fertig ist, stelle ich es hier ein, falls jemand mal das gleiche Problem hat.
  23. Sonnst keiner eine Idee?
  24. Ich denke, es ist das gleiche wie bei anderen Gebieten. Die RZ ziehen dorthin, wo sie billig betrieben werden können. Vor Ort sind dann ein paar "Spezialisten" die dei Server wieder einschalten und evtl. auf den Reset Knopf drücken können. Die Admins bleiben hier und arbeiten nur noch Remote.
  25. Hallo Gemeinde, ich habe momentan Netzwerkdrucker, diese werden jetzt nach und Nach auf einen Printserver migriert. Da es sich um mehrere hundert Drucker handelt wird das in mehreren Wellen durchgeführt, teilweise sind die Drucker schon umgestellt, teilweise ncoh nicht. Diese Drucker sind auf fünf Renderservern eingebunden, welche für ein Dokumentenmanagementsystem die Dokumente rendern und dann an die Drucker schicken (die Drucker auf den Printservern werden via AD eingebunden). Diese Server laufen auf Windows 2K. Dieses System soll jetzt abgetauscht werden und die Drucker auf neuen W2K3 Server genutzt werden. Mein Problem ist jetzt, wie ich die Drucker von W2K nach W2K3 migrieren kann und dann von einem der Sever auf die restlichen verteile. Später sollten änderungen (neue Drucker oder Änderungen an den Einstellungen) nur mehr auf einem Server durchgeführt werden und dann auf alle anderen Server repliziert werden. Mit dem Microsoft Printer Migrator 3.1 klappt es für die Netzwerkdrucker super, nur ein paar Einstellungen werden nicht immer übernommen. Die Drucker, die über Printserver eingebunden sind, werden aber leider nicht mirgenommen. Dann hab ich versucht via WMI auf die Daten zuzugreifen. Leider gibt es machen Klassen für W2K nicht, so dass ich manche Infos nciht auslesen kann. Z.B. verwende ich die Klasse Win32_TCPIPPrinterPort, welche unter W2K nicht exestiert. die restlichen Infos ziehe ich aus der Klassen Win32_PrinterConfiguration und Win32_Printer. Leider ist es mir auch auf diesem Wege nicht möglich die Drucker, die an einem Printserver hängen zu migrieren. So, nach dieser ellenlangen Einleitung meine Frage: Kennt jemand von euch ein Tool, das Drucker migrieren kann? Oder kennt jemand von euch eine WMI Klasse, mit deren Hilfe ich die Drucker auslesen kann? Primär geht es um die migration, später wäre es schön, wenn Änderungen auf alle Server repliziert werden können. Das ist aber erstmal zweitrangig. Vielen Dank schonmal für eure Bemühungen!
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