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Finanzamt

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  1. Moin Flipshot, das Script ist also komplett o.k., nur an manchen Workstations läuft es nicht. Ich denke, für Deine Echos und Checks hast Du gute Gründe. Das erinnert mich an ein Anmeldescript, das ich in Delphi geschrieben hatte, so richtig schön mit roter und grüner Ampel. Das Dingen lieft erst in dem Moment auf wirklich allen Kisten, als ich zwischen die einzelnen Abfragen (WinAPI) soviele Timerticks gesetzt habe, daß das Prog auf der schnellsten Kiste lief (Schnellste = die schnellste im Netz!) Setz doch mal zwischen Abfragen und NET USE - Befehle WAITs. Ich kann mir gut vorstellen, daß es dann auf allen Kisten läuft. [zu den Wait: Ich habe da zwei Progrämmchen im Einsatz WAIT x und SLEEP x ((x=Sekunden), weiß aber nicht mehr, wo ich die her habe] Ansonsten kenne ich bei solchen Scripten auch noch das Problem, daß WerWeißIch mal wieder irgend eine permanente Verbindung geschaffen hat. Unter diesem Aspekt ist "trenne alles" von lefg "Edgar" natürlich erste Wahl, weil es reinen Tisch macht. Ich sehe immer zu, einigermaßen Laufwerksbuchstaben-homogene Workstations im Netz zu haben, schreibe eine Batch aus lauter NET USE [Letter] / D > NUL und wandle sie mit Bat2Exec (ZiffDavis / PC-Mag - Utility) in eine .COM um, die ich dann zu Beginn des Scriptes aus \Netlogon$ aufrufe. Viel Erfolg!
  2. Hallo Senf, ich geb mal meinen dazu ;-) Starte den Registrierungseditor, dann geh in diesen Zweig: HKLM - System - CurrentControlSet - Services - Atapi - Parameters. Dort trägst Du einen neuen Wert ein: EnableBigLbA = 1 Und schon ist die Platte dicker! (Das erhöht aber den Spitzensteuersatz) Gruß vom Finanzamt
  3. Gute Grüße! Ich habe mir Gedanken zur Datensicherung gemacht / machen müssen. Täglich zu sichern sind gut 20 GB Daten. Mit Blick auf passende Bandlaufwerke, Bänder, Sicherungszeiten und vor allem Preise bekam ich einige Falten. Habe dann gegengerechnet. Eine 160er HD kostet rund 80 Eurösser, HotSwappable- Wechseleinschübe rund 40. Und R(obo=Copy / SCOPY von HD auf HD dürfte wohl 1000* schneller sein als jedes Band. Ich habe die Vorstellung, mit 14 revolvierend eingesetzten Schüben die Datensicherung anzustoßen und bin von dem Gedanken recht angetan. Nur sage ich mir, daß schon früher wer auf den Gedanken gekommen ist. Ist das der Fall? Kann mir jemand von seinen Erfahrungen berichten? Gibt es grundsätzlich was zu bedenken? Mein Dank läuft schon vorab durchs WWW Euer Finanzamt
  4. Moin! Soweit ich weiß, muß himem.sys geladen werden, bevor ntfsdos zum Zuge kommt. Eine Dos 6.22er Bootdiskette mit den benötigten DOS-Dateien im Verzeichnis A:\DOS könnte folgende CONFIG.SYS haben FILES=40 BUFFERS=30 DOS=High,Umb DEVICE=A:\DOS\HIMEM.SYS DEVICE=A:\DOS\EMM386.EXE RAM NOEMS (*1) Und die Autoexec.bat kann komplett leer bleiben, wenn man mit der US-Tastatur klarkommt. Wenn nicht, ein KEYGR.COM z.B. von DOS 3.11 besorgen und statt KEYB GR nutzen (*1) an etwas erinnere ich mich noch dunkel. Mit EMM386 kann man dadurch, daß man die Grafikausgabe auf CGA beschränkt, den Speicherbereich bis B000 für DOS nutzen. Vor knapp 15 Jahren habe ich das mal zusammen mit Invisible Net30 hinbekommen, für DOS gut 700 KB lineraren unteren Speicher hinzukriegen. Aber nis Genaues weiß ich nicht mehr. Weil ich aber z.Zt. meine ganzen Diskbestände auf CD werfe, komme ich demnächst auch noch an die damaligen Bootdisks. Das kann aber noch gut 3 Wochen dauern. Soll ichs dann noch melden? Grüße vom Finanzamt ;-)
  5. Hallo Andipc, dann hat also der Ordner HomeDir weitgehende Rechte für alle möglichen User und die werden nach unten hin vererbt. Ich würde einen 2. Testuser anlegen und sein HomeDir einfach nur mit %UserName% eintragen. Dann wird Windows das Verzeichnis mit korrekten Rechten wo ablegen. Dieses "wo" würde ich dann genauer untersuchen ... bzgl übergeordneter Ordner, Rechtevererbung etc. Anschließend würde ich diese Rechtekonstellation auf das "HomeDir" anwenden, das Du angelegt hattest. Ich kenne diese Problematik nur von NT/2K her ... und ich denke, es ist ein zweischneidiges Schwert. Denn es geht ja auch darum, daß HomeDirs der User wirklich deren Privatbereich bleiben. Insofern sollten auch Admins außen vor bleiben - wie es by default ist. Deshalb hat MS für die HomeDirs ja auch die jeweiligen User als Besitzer vorgesehen (die dann auch ggf. feststellen können, wer in ihrem Homedir war). Wenn der übergeordnete Ordner gleich den Admin als Besitzer und Vollzugriffs-BigBrother hat und das weitergegeben wird, ist der Gedanke einer relativen Privatheit m.E. ziemlich ad Absurdum geführt. Wenn das aber alles keine Rolle spielt, kann die Rechtevergabe via Batch automatisiert werden. Dazu gibt es aus dem RessourceKit XCACLS. Mit entsprechenden Parametern versehen läßt es sich durch alle HomeDir\HomeDirs sweepen. Google-Suchtip: "change ACLs" + "Reskit" Viel Erfolg!
  6. Hallo JP, das mit den Mails ist mir auch neu ... sonst hätte ich es nicht vorgeschlagen, bin ja auch so ein Rookie hier. Ich denke, mit dem Spam ist das nur schlimm, wenn die Adressenfischer Robots einsetzen können. Deshalb schicke doch mal eine Mail an K_a_r_l_y_W_e_n_n_AT_gmx_Punkt_de. Beste Grüße ... Der Bescheid vom Finanzamt kommt dann postwendend ;-)
  7. Na ja, ist ja vielleicht nicht die eleganteste Lösung, aber sie funktioniert mit Sicherheit: 1. Eine FAT-Partition vorne (oder auf einer wo herumdümpelnden Festplatte) einrichten, ggf. einbauen, Dos-Startdisk und dann Elbikon laufen lassen. - Ich kenne dieses "Speicher"-Problem von einem alten Vis.FoxPro. Das kriegt man sauber installiert .... aber dann fehlt diesem DosWin-Zwitter der Speicher. Weil ich ab und zu noch was mit diesem VFP machen muß, habe ich das so gemacht und natürlich überhaupt keinen Ärger. Und weil ich auf die FAT-Sachen immer zugreifen kann, kann ich auch nach Ende der Dos-Session auf Ergebnisse zurückgreifen. 2. Ich denke, es gibt auch mit Blick auf Stichwörter etc. sehr gute Alternativen: - BilbleWorks (ich habe die uralte 95er Version) bringt gleich eine Unmenge Bibeln mit - EG (eigentlich Gesangbuch) bringt die aktuelle Lutherbibel mit und läßt sich mit anderen Bibeln erweitern. Die Stichwortsache ist ganz ordentlich - Zum Stichwortsuchen und Weiterarbeiten gibt es in der Digitalen Bibliothek die RGG. Aus der Reihe gab es schon mal sehr preiswerte Ausgaben bei 2001 Nähere Infos schicke ich gerne via Mail, wenn erwünscht. Auch wenn man mit der Bibel nicht hinter dem Berg halten sollte, ist in diesem Formum wohl nicht der richtige Ort.
  8. Vorab: Ich arbeite noch nicht mit 03, aber etwas kommt mir nicht ganz koscher vor: Wenn ich ein HomeDir anlege und es freigebe, wieso wird es dann nach dem ersten User-Login angelegt? Das scheint mir doppelt zu sein. Gibt es evtl. zwei HomeDirs ... und das mit der Auffälligkeit liegt mit aktivierter Rechteübernahme in einem Ordner, auf den alle Zugriffsrechte haben?
  9. Ich hatte in einer gemischten NT4 / W2K - Umgebung auch das Problem, daß sich bei HKLM...Winlogon/RunLogOnScriptSync = 1 gar nichts mehr tat. Irgendwo bei MS habe ich den Hinweis gefunden, daß bei XP zur Optimierung der Anmeldegeschwindigkeit das Warten auf Netzverbindungen abgeschaltet sei ... und das sei ursächlich für dieses Problem. Ich habe dann unter HKLM...Winlogon\Userinit bei meinen Problemkisten einen Eintrag UserInit [REG_SZ] (Pfad)..\userinit,netdde.exe gefunden, während bei den Nichtproblemkisten UserInit[Reg_SZ] (Pfad)...\userinit.exe stand. Das hat mich zu dem Verdacht verleitet, unter NT4 / W2K könne das z u s ä t z l i c h e netdde die Sache so verzögern, daß irgendwie der Explorerstart (ist für LogonScript nötig) so weit verzögert wurde, daß dann gar nichts mehr passiert. Als ich dann netdde heruasgenommen habe, lief die ganze Sache. Deshalb mein Tip: Checken, ob da hinter Userinit noch was folgt und das mal probehalber wegnehmen. Wenns funktioniert und/oder jemand eine "richtige" Erklärung für das Phänomen hat, würde ich mich glücklich schätzen, das auch lesen zu können
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