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andipc

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  1. Hi, Problem gelöst. Es war einfach zu wenig zusammenhängender Speicher auf der Partition vorhanden. 13GB waren zu wenig für das tolle defrag Prog :-( Habe nun ca. 29GB freigeschaufelt und defrag lief mit allen Dateien durch. Spricht nicht gerade für das Programm (wenn MS schon zukauft dann keine solche Krücke) OK, das mit den großen Dateien und den fragmentierten Stück kannst schon recht haben. Jedoch sucht man bei Performanceeinbußen immer wieder nach der fragmentierung. Leider meist erst dann wenn kein Platz auf dem Datenträger mehr vorhanden ist. Andreas
  2. Hi, jetzt wird es ärgerlich. Also, im Zuge der ewigen Updates habe ich heute einen Neustart des Servers angeleiert. Alle Clients waren und sind aus. Anschliessend auf der Datenpartition auf der die Profile liegen eine Defragmentation gestartet und negativ. Alle pst Dateien und einige Videos wurden nicht defragmentiert - es ist zum ..... Frage: Kann es sein das kein zusammenhängender Platz für das herumschieben vorhanden ist da die Partition arg gebeutelt aussieht. Dem Defragprogramm von w2k3 also diskkeeper light vertrau ich ja sowieso nicht, aber das das Prog so was von schlecht ist habe ich nicht gedacht. Bin ich jetzt echt gezwungen ein Fremdprodukt zu kaufen? Als nächstes versuche ich eine dieser Dateien auf das NAS zu kopieren, somit hätte ich wieder eine Datei am Stück. Andreas
  3. Hi, habe einen ähnlichen Fall und setze auf servergespeicherte Profile. Auf Ordnerumleitung habe ich bewußt verzichtet. (OK, mehr Sicherheit wäre machbar, da die Daten nur noch auf dem Server liegen) Den Kampf mit den pst Dateien der User habe ich gelöst indem ich die pst Datei in einen Unterordner der Eigenen Dateien lege. Beim Start von OL wird der Pfad einmal von Hand gefixt und gut. Somit startet die pst Datei immer lokal am Rechner und liegt (Backup) neben den ganzen anderen Daten auf dem Server und der USER kann von jedem Client SEIN outlook starten. Nachteil: Melden sich auf einem Client viele versch. User an so bläht sich die C Partition ein wenig auf da ja alle Profile auch lokal abgespeichert werden. Vorteil: Mit der Ordnerumleitung habe ich das Problem das große Dateien ewig brauchen bis sie verfügbar sind, das habe ich somit umgangen (pst). Fazit: Muss zugeben das dies nur eine Zwischenlösung darstellt. Ein Exchange ist hier natürlich besser managen. Kommt immer auf die jeweilige Infrastruktur des Betriebs an. Hier wird mit 20-25 Usern noch AVM Ken eingesetzt bis jetzt mit Erfolg. Der nächste Schritt hieße aber Exchange Andreas
  4. Hi, nein, ehrlich gesagt mache ich das immer hinterher. Hast du dazu eine Hintergrunderklärung. Habe festgestellt das es ausnahmslos große Dateien sind. pst Dateien mit 350-1000MB video Dateien der selben Preisklasse. Andreas
  5. Hallo, habe mir mal die Analyse der Datenpartition des Servers angesehen auf dem unter anderem auch die Profile liegen. Eine Defragmentierung würde hier not tun. Leider zu früh gefreut. Bei dieser konstellation sind die outlookdateien ebenfalls in den Profilen (kein exchange) nur werden sie vom defragprogramm nicht beachtet bzw. nicht defragmentiert. Wo liegt mein Denkfehler bzw. der Haken an der Sache? Andreas
  6. Hallo, habe bei einem windows 2003 standard server sp1 mit einem Client w2k4sp4 ein Problem mit Laufwerksverbindungen via loginscript. Egal ob die Anmeldung per Benutzer oder Domadmin erfolgt, für einen aufruf net use fragt er immer nach einem Passwort. Dies ist nur bei diesem einen Client so und auch nur bei 2 Verknüpfungen. Ca 4 LW Verbindungen funzen auf dieser Maschine ohne Probleme. Gibt es in der registry irgendwelche Einträge die dies beeinflussen unter current user netlogon habe ich nichts verdächtiges gefunden Andreas
  7. Hi, stehe vor dem Problem PCs einschalten zu müssen und andererseits die Sicherheit einzuhalten. Mit Cisco Routern ist doch werkseitig die Versendung von directed Broadcasts disabled. Mit dieser Einstellung kann(bzw. muss) ein PC zwar remote erweckt werden, jedoch kann damit auch ein riesen Sicherheitsloch gerissen werden (so laut cisco Handbuch). Wie handhabt ihr dieses Szenario? 1. auf wake on Lan verzichten? 2. Clients durchlaufen lassen? 3. andere Möglichkeit, wobei hier der Router für dieses durchzuschleifende Paket wahrscheinlich die erste Geige spielen muss. Andreas
  8. Auf den Clients war der Port 5900 in der Firewall nicht geöffnet. Jetzt läuft es. Andreas
  9. Hi, um was es geht: Router 1812 cisco mit fester IP und installiertem easyvpn. Einwahl vom ciscoclient zu router funzt. Anschliessendes verbinden eines client über rdp 3389 funzt. Verbinden über vnc port 5900 klappt eben nicht. Andreas
  10. Hallo, irgendwie stehe ich auf dem Schlauch. Eine rdp Verbindung über einen Cisco 1812 ist möglich. Jedoch eine vnc Verbindung über Port 5900 ist nicht möglich. Muss hier im Cisco hierzu erst eine Regel angelegt werden? Verstehe ich nicht ganz, denn über den Tunnel kann (bei anderen Systemen wie ipfire) ich jeden beliebigen Port schleusen, oder macht cisco hier die große Ausnahme. Andreas
  11. Hi, hatte gedacht zu cisco zu wechseln da alle die Dinger über alles loben. Leider muss man anscheins die ersten Dinger von Hand streicheln. Bekomme es einfach nicht gebacken, bin aber noch nicht soweit das ich mich auf die Console stürze und gnadenbringende Befehlszeilen einhake die ich irgendwo aufschnappe. Es lebe die das Programm SDM über die es für mich zumindest nicht möglich ist. Vielleicht hat ein Cisco Guru erbarmen. Andreas
  12. Hallo, ein 1812er mit sdm configuriert. ddns über meinname.dyndns.org eingetragen im sdm wizard Es sieht so aus als ob der Router die neue IP bei dyndns nicht updated bzw. ist es jetzt unmöglich mit vpn auf das netz zuzugreifen. Den Test habe ich mit einer festen IP gemacht (da ich hier keine andere Möglichkeit hatte) Frage: Reicht es die adresse "meineseite.dyndns.org" im sdm wizard einzutragen (hier unter connection edit im Abschnitt unten dyn dns method) oder geht das nur über console? Was mich wunderte ist da keine abfrage des passwortes im sdm nötig ist - verwunderlich, läuft doch bei anderen routern nicht so. Gibt es bei der 1800er Reihe einen Kniff? Andreas
  13. Hallo, mal ne Frage zu ifmember Es dürfte auch keine Schwierigkeiten geben, wenn ein User in mehreren Gruppen ist? Ebenfalls wäre für besondere Fälle ein %username% abfrage noch drin, oder beißt sich das dann bitter. Die nächste Frage bezieht sich auf das anfängliche persistant:no Heißt das das alles was hintendran kommt nach der Anmeldung als mapping gelöscht wird? Andreas
  14. Hi, irgendwie stell ich mich an. net send servername - haut hin. Sobald ich aber einen clientnamen bzw. Usernamen nach dem net send Befehl anhänge verweist er auf einen Fehler bzw. kann den Namen nicht finden. der befehl net send * der ja normalerweise früher an alle eine Rundmessage sendete wird in windows 2003 nicht mehr unterstützt. Alternative von windows 2003 ? Andreas
  15. Hallo, irgendwie ist es mir entgangen das man auf dem windows 2003 servern keine Nachrichten mehr via net send * oder auch net send pcname verschicken kann. Welche Option bleibt dann bzw. was hat man dafür bekommen - nix wäre wenig. Zumindest habe ich noch nichts gefunden wie es nun jetzt laufen könnte. -- Andreas
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