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dmetzger

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Alle erstellten Inhalte von dmetzger

  1. Der Exchange in SBS 2003 ist standardmässig so eingerichtet, dass ein Postfach nur bis 200 MB gross werden darf; bei 175 MB setzt es eine Warnung ab. Bei allein stehenden Outlook-Versionen vor 2003 (also ohne Exchange) war bei 1,8 GB Schluss, und zwar plötzlich, ohne Reparaturmöglichkeit. Diese Beschränkung ist bei Outlook 2003 aufgehoben ,allerdings können ältere Outlook-Versionen die neuen PST-Daten nicht mehr lesen.
  2. Hallo Hast Du schon - was naheliegend wäre - in der Outlook-Hilfe nachgeschaut? Dort findet sich folgender Beitrag, den ich dank Kopieren und Einfügen ungekürzt wiedergeben möchte: Informationen zu der Anwendung "Postfach reparieren" Wenn Sie Ihre Persönliche Ordner-Datei (PST) oder Offlineordnerdatei (OST) nicht öffnen können oder eine Beschädigung der PST- oder OST-Datendatei vermuten, können Sie die Anwendung "Postfach reparieren" (Scanpst.exe) verwenden, um Fehler in der Datei zu diagnostizieren und zu reparieren. Die Anwendung "Posteingang reparieren" überprüft lediglich die PST- oder OST-Datei und stellt sicher, dass die Dateistruktur in Ordnung ist. Das Postfach auf dem Microsoft Exchange Server wird nicht überprüft. Die Anwendung "Posteingang reparieren" setzt die Dateistruktur zurück und baut Kopfzeilen neu auf. Die Anwendung "Posteingang reparieren" kann für Datendateien vom Typ Persönliche Ordner-Datei (97-2002) oder vom Typ Persönliche Ordner-Datei verwendet werden. Scanpst.exe wird beim Installieren von Microsoft Outlook installiert und befindet sich in: Laufwerk:\Programme\Gemeinsame Dateien\System\MSMAPI\Lokale ID - wobei Lokale ID der Zahl für den Locale Identifier (LCID) der Installation von Microsoft Office entspricht. Die LCID für Englisch - Vereinigte Staaten lautet 1033. Anmerkung Wenn beim Synchronisieren der OST-Datei mit dem Server mit Exchange Fehlermeldungen angezeigt werden, sollten Sie das Programm zur OST-Integritätsprüfung verwenden Hilft das weiter?
  3. Hallo Voodoo Dann gehen wir ja gleichzeitig... MeasureUp hat seit letzter Woche eine Prüfungssimulation für 70-282 online. Die kannst Du für 20 Dollar während zehn Tagen nutzen. Unbedingt ansehen, mir hilft sie dramatisch - ich bin seit zwei Tagen voll damit beschäftigt.
  4. Nur so auf die Schnelle, gibt sicher elegantere Lösungen: Outlook-Regel erstellen, die Zuschriften im Posteingang "Support" an eine Person weiterleitet, wobei diese Person eine E-Mail-Adresse ist.
  5. Was mit dem Firefox auch nicht funktioniert, ist Windows Update. Das lässt sich für die Arbeitsstationen nur über einen SUS-Server umgehen, der lokal aber ebenfalls den Internet Explorer voraussetzt.
  6. Hallo Um mich der Diskussion anzuschliessen: Wenn es um Word- und Excel-Dokumente geht, gibt es noch immer E-Mail. Dann würde ich Windows XP Pro einrichten, MS Office 2003 mit Outlook installieren und die Dokumente über Outlook empfangen. Wenn Du willst, kannst Du den Rechner und Outlook laufen lassen, wenn Du in der Schule bist, und den E-Mail-Empfang automatisieren. Dann sind die Dokumente schon da, wenn Du nach Hause kommst. Natürlich: Antivirensoftware und Firewall - am besten ein Firewallgerät, zum Beispiel eine Zywall - nicht vergessen. Sonst sind auch schon die Viren, Würmer und Hacker da, wenn Du heimkommst. Wenns Dir darum geht, Server zu lernen, empfehle ich - ja, ja - den bezahlbaren Small Business Server 2003 Standard von Microsoft. Der hat so viele Assistenten drin, dass selbst Neulinge wie ich damit zurecht kommen. Für 50 Euro gibt es auch ein gutes Handbuch, und online gibt es bei Microsoft jede Menge Anleitungen: http://www.microsoft.com/windowsserver2003/sbs/default.mspx Viel Spass!
  7. Salü miteinander Wenn sich doch jemand - heimlich natürlich, man will ja nicht öffentlich unanständig sein - für die kleine, unwichtige Small Business Server 2003 Zertifizierung 70-282 interessiert und nach Lehrmaterial Ausschau hält: Seit Ende Woche bietet MeasureUp (http://www.measureup.com) endlich auch Prüfungssimulationen für diese Zertifizierung an. 116 Fragen, die gemeinsam mit den Antworten ausgedruckt durchaus an das Lehrniveau eines Föckeler (70-270, 70-290) heranreichen. Dieser Tage bietet MeasureUp auch eine 10-Tage-Nutzungslizenz für Online-Simulationen an, die 20 Dollar kostet. Für mich kommt diese Simulation wenige Tage vor der Prüfung wie ein Geschenk aus dem Informatikhimmel, und da passt es genau, die 20 Dollar auszugeben.
  8. Du kannst in der Systemsteuerung -> "Automatische Updates" wählen, dass Updates automatisch heruntergeladen und zu einem bestimmten Zeitpunkt installiert werden sollen. Bist Du dann als gewöhnlicher Nutzer angemeldet, kommt in der Aufgabenleistung die Mitteilung, dass Updates nun installiert werden können. Per Mausklick auf dieses Meldungssymbol lässt sich die Installation ohne Adminrechte durchführen.
  9. Tja, nebenberufliche Weiterbildung ist immer anstrengend. Bei mir hat auch die Familie noch berechtigte Ansprüche... Da ich täglich mit dem Zug zur Arbeit fahre, hin und zurück zwei Stunden, nutze ich die Zeit zum Lesen von Lehrstoff und/oder zum Üben mit einem virtuellen Netzwerk im Notebook. Die Mittagspause geht ebenfalls drauf, und meistens noch eine Stunde vor dem Einschlafen, wenn die Famile schon schläft. So kommt insgesamt doch genug Zeit zusammen. Wichtig: Zwischendurch braucht es Pausen. Meine Erfahrung ist, dass eine Stunde Hantelstemmen im Kraftraum wahre Wunder bewirkt. Der Geist arbeitet besser, wenn es dem Körper gut geht. Und irgendwann ist der Geist ohnehin nicht mehr aufnahmefähig.
  10. Https (SSL) funktioniert über Port 443. Port 80 spielt hier keine Rolle. Probiers aus. Mach Port 80 zu und melde Dich von extern über https an. Du solltest problemlos auf OWA zugreifen können.
  11. Das deutet, und Du bestätigst es ja auch, auf eine unsaubere ISDN-Konfiguration hin. Das kommt zum Beispiel bei älteren FtitzCard ISDN PNP vor, für die es nicht eigentlich einen auf Windows Server 2003 abgestimmten Treiber gibt (die Leute behelfen sich mit den Treibern von Windows XP respektive Windows 2000). Ganz schlimm, kommt aber vor, ist die Verwendung der gleichen ISDN- oder Modemkarte für RAS und Fax. Das funktioniert im SBS 2003 nicht - es muss für beide Dienste mindestens eine separate Karte installiert sein. Software-Tricks nützen da gar nichts, auch nicht der Versuch - ja, auch schon gesehen! - der gleichen Karte zwei MSN für je einen Dienst zuzuweisen.
  12. Ich erledige ebenfalls alle Prüfungen in Englisch. Die 30 Minuten Zuschlag sind weniger wichtig als der Umstand, dass es keine Übersetzungsfehler in den Fragen gibt, die dann zu falschen Antworten führen können. Es scheint tatsächlich, dass der Fragenbestand in Englisch grösser ist als in Deutsch. Gleichzeitig halte ich die Wahrscheinlichkeit von nicht gewerteten Beta-Fragen in englischen Prüfungen für höher, da diese nicht zuerst übersetzt werden müssen.
  13. Halten wir also wieder einmal, aufgrund der umfangreichen und präzisen Informationen zum Problem, den befeuchteten Finger in den Wind und fragen uns: Geht es wohl um den SBS 2003 oder um ein anderes Betriebssystem?
  14. @gogo_sven Da hast Du recht. Die MOCs weisen zumindest den Weg, welche Inhalte man für eine Prüfung beherrschen muss. Ich arbeite auch damit, allerdings nur als Grundlage für vertiefte Information aus den anderen genannten Quellen. Im Moment bereite ich mich auf die 70-282 vor und kontrolliere mit den MOC-Unterlagen, ob alle wichtigen Themen und Bereiche abgedeckt sind. Gelernt habe ich den Stoff aber durch andere Bücher, die TechnNet-Papiere von Microsoft, das Bentworten von Fragen in diesem Forum und das Lesen von Beiträgen in englischsprachigen Foren und Newsgroups. Das ist zeitaufwändig, dafür glaube ich das Material und die Technik weit über die Prüfung hinaus verstanden zu haben. Ich will ja nicht nur die Prüfung bestehen;-)
  15. @airness Die MOCs selbst sind Begleitbücher zu Kursen mit Frontalunterricht. Entsprechend fehlt darin vieles, nämlich das, was der Kursleiter vorträgt und an zusätzlichem Wissen vermittelt. Was mir übrigens noch viel geholfen hat, war das Prüfungsfragenbuch von Föckeler: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3826614836 Nun darfst Du natürlich nicht erwarten, dass die Fragen im Buch in der Prüfung genau so kommen. Doch die Hintergrundinformationen in den Antworten sind Gold wert, auch im Arbeitsalltag lange nach der Prüfung. Ich habe Dir den Link zu den Server-2003-Papieren von Microsoft angegeben. Folge ihm. Ich wiederhole: Folge ihm! Es ist erstaunlich, wie oft in Prüfungen Fragen kommen, die nach dem Studium solcher Papiere leicht zu beantworten sind. Microsoft will ja, dass MCPs diese Informationen beachten. Also werden daraus Prüfungsfragen generiert.
  16. Schön, Dir geholfen zu haben. Den Port 80 musst Du nicht unbedingt forwarden, wenn Du nicht eine öffentliche Website hast. Vielleicht brauchst Du den 80er noch, um per Webbrowser auf den Router oder ein Firewallgerät zuzugreifen (ist oft bequemer als Telnet). Da könntest Du zwar einen anderen, freien Port definieren, aber es gibt Geräte, die keinen anderen als Port 80 unterstützen. Viel Spass !
  17. Hallo Hast Du übrigens Software verschiedener Sprachversionen auf dem Server (z.B. Deutsch und Englisch)?
  18. Hallo Aus welchem Grund willst Du auf MSDE zugreifen, und was genau geschieht, wenn Du es versuchst (Meldungen im Log)?
  19. Hallo WarriorHell Günther hat absolut recht, und aus Deiner Frage "wird eventuell ein anderer port als 80 verwendet?" meine ich auch das Problem zu erkennen. Du musst mit http://HTTPS://webadresse/exchange auf OWA zugreifen. Das ist die Standardeinstellung; bei der Einrichtung von OWA (Du erinnerst Dich an den Assistenten für Internet und E-Mail) wird das von Günther erwähnte Zertifikat erzeugt. Also SSL und Port 443.
  20. Hallo Wenn Du den W2K-Server hast, kannst Du ja FTP-Benutzer im Active Directory anlegen und den FTP-Server konfigurieren, dass er nur diesen benutzern Zugriff gewährt. Da bei FTP die Anmeldeinformationen im Klartext übertragen werden, würde ich nicht die gleichen Nutzerkonten verwenden wie bei der Domänenanmeldung, sondern für FTP-Nutzer ein zweites Konto mit separatem Anmeldenamen und Passwort anlegen. Damit verringerst Du die Gefahr, dass jemand Deinen Anmeldeverkehr abhört und mit diesen Angaben in die Domäne einbricht, wo all Deine schönen Daten liegen.
  21. Ich kann Dir zwar nicht aus eigener Erfahrung helfen, aber zum Glück gibts für uns alle Google. Da kann man zum Beispiel nach dem String "error code=5 domain=" suchen und stösst in den zahlreichen Ergebnissen unter anderem auf einen Beitrag in einem US-Forum: http://www.mcmcse.com/forums/viewtopic.php?t=1214&start=0&postdays=0&postorder=asc&highlight= Vielleicht hilft es Dir weiter.
  22. Hallo Kannst Du präziser beschreiben, was geschieht? Angenommen, Diu kommst vom externen PC bis zur Anmeldung, aber dann nicht weiter (ausser als Administrator), dürfte es daran liegen, dass die entsprechenden Benutzer nicht in der Sicherheitsgruppe "mobile Benutzer" sind, sondern als "Standardnutzer" eingetragen sind. Wenns nicht das ist, brauchen wir alle verfügbaren Informationen, um Dir zu helfen.
  23. Das gleiche Problem hatten wir heute schon einmal - vermute ich jedenfalls: http://www.mcseboard.de/showthread.php?s=&postid=299709#post299709 Wenn Du Dich als Administrator bei OWA einwählen kannst, stellt sich entsprechend die gleiche Frage: Sind die OWA-Benutzer als "Standardbenutzer" oder als "mobile Benutzer" eingetragen?
  24. Freut mich, dass sich Deine Nutzer jetzt einwählen können. Ich verstehe aber nicht so ganz, was Du mit Deiner Nachfrage meinst. In der Regel wird ja nach der Serverinstallation zuerst die Aufgabenliste in der Servermanagementkonsole abgearbeitet. Da erfolgen dann alle Einstellungen über die Assistenten für E-Mail und Internetzugang resp. für RAS automatisch, sobald Du OWA für den externen Zugriff freigibst. Du kannst diese Assistenten ein weiteres Mal ausführen, um die Standardeinstellungen wiederherzustellen.
  25. Da müsstest Du doch mehr Informationen liefern. Zum Beispiel, ob Du etwelche Änderungen vorgenommen hast, nach denen die Probleme anfingen, und welche Änderungen dies genau waren, von was für einem Server Du redest, wie Dein Netz aufgebaut ist etc. etc. "Herr Doktor, ich habe Bauchschmerzen, was könnte das sein?" ist für die Ursachenforschung leider zu wenig präzise.
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