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MarcoErb

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  1. MarcoErb

    Hyper-V

    In den VMs läuft natürlich auch ein Virenscanner, ich denke aber, der Hyper-V selber sollte auch abgesichert werden, oder ist das unnötig? Ich bin sowieso am überlegen, den Hyper-V nur in einer Core-Installation auszuführen, wenn denn eben das Backup- und Antivirenprogramm ebenfalls darunter laufen. Oder könnte man bei einer Core getrost auf Antivirenschutz verzichten, weil angreifbare Komponenten fehlen?
  2. Guten Morgen, ich bin gerade dabei, mal so eine Auflistung der Unterschiede von Windows 7 ggü. Windows 8.1 zu machen. Bisher war es so, dass ich aufgrund der Benutzeroberfläche immer Windows 7 empfohlen habe, wobei ich derzeit garkeine Argumente gegen Windows 8.1 hätte. So pauschal als Pro sehe ich den Support, der bei Windows 8.1 bis Januar 2023 läuft; ebenso ist der Systemstart und -shutdown deutlich kürzer. Generell soll mit 8.x alles schneller laufen. Was könnte man noch für Pro-Argumente mit hinzuziehen im Geschäftskundenbereich, die z.B. mit einem Server daherkommen? Wie sieht die Anbindung z.B. von Windows Server Essentials (bzw. Essentials Experience) in Verbindung der Clients aus? Habe ich unter Windows 8.x mehr Essentials-Funktionsmöglichkeiten als unter Windows 7 oder tut sich da nichts (Stichworte: Clientbackup oder Office)? Oder hat gar jemand die überzeugenden Gegenargumente dazu, von 8.x Abstand zu nehmen? Gruß Marco
  3. MarcoErb

    Hyper-V

    Guten Tag, kurz und knapp, wenn ich Windows Server 2012 nur zur Virtualisierung nutze, darf ich die 2 Lizenzen als VM nutzen. Schon zuhauf gelesen und gehört. Meine Frage bezieht sich auf Drittanbietersoftware, wie z.B. Backup- oder Antivirenlösungen. Wird für meine Hyper-V-Installation eine Lizenz fällig, sobald ich sowas nutze? Gruß Marco
  4. Vielen Dank, der Patch scheint geholfen zu haben. Und zum Thema 8.4.: Bei den Preisen können sich viele Kunden, die jetzt mit dem SBS sehr gut gefahren sind, mal eben ein Upgrade auf Server 2012 und Exchange 2010 (1499,- EUR!!!) mal eben nicht so aus der Portokasse leisten, gerade auch noch bei den Hardwareanforderungen (für die selben Aufgaben). Nicht jede Firma hat es so gut wie unsere Regierung und zahlt eine 4stellige Supporterweiterung mit Steuergeldern. Daher finde ich den Kommentar in dieser Form unangebracht. Aber danke für den Hinweis, dachte Exchange richtet sich an Server 2003 (Juli 2015). Gruß Marco
  5. Guten Tag, ich habe vor ca. 1 1/2 Monaten mal einen Exchange Server für den direkten Versand und Empfang fertig gemacht, folgende Sachen habe ich dabei gemacht: DNS Typ A "remote" Ziel "IP-Adresse von Anschluss" DNS Typ MX "domain.com." Ziel "remote" PTR Record beim Provider auf "remote.domain.com" ändern lassen Im Exchange System-Manager unter "Virtueller Standardserver für SMTP" als "Vollständig qualifizierter Domänenname" ebenfalls "remote.domain.com" eingetragen. Der Empfang scheint dabei keine Probleme zu machen, nur leider macht das Sender der Mails Probleme. Die meisten Mails gehen raus, allerdings habe ich so einige Adressen, die beim Empfänger anscheinend zwecks "Greylisting" geblockt werden. Leider wird der Sender darüber nicht sofort informiert, es wirkt so, als bleibt die Mail in der Warteschlange. Erst nach Neustart des SMTP-Dienstes versucht Exchange wohl, die Mails nochmal zuzustellen, wo es dann wieder nicht klappt, erst dann bekommt der Sender eine Mitteilung darüber. Was kann ich dagegen tun? Wie kann ich Exchange dazu bringen, die Mails nach z.B. 5 Minuten ein 2. Mal zuzustellen, und dann bei Fehlschlagen den Absender informieren? Gruß Marco
  6. Sooo, da das Thema mich nicht locker gelassen hat, habe ich die Frage mal ins MS Technet Forum geworfen und eine für mich positive Antwort erhalten. http://support.microsoft.com/kb/947723/en-us If a member of the Administrators group starts a Remote Desktop session to a Windows Server 2008-based server that has the Terminal Server role service installed, they must use the /admin switch to connect to a session to remotely administer the server. The following conditions are true for the session: You do not have to have a TS CAL to remotely administer a terminal server. Für mich ist das Thema hier somit erledigt und lass mich nicht weiter verrückt machen :-)
  7. In dieser PDF ebenfalls die Aussage, dass 2 gleichzeitige administrative Verbindungen ohne RDS CALs gehen: http://download.microsoft.com/download/6/B/A/6BA3215A-C8B5-4AD1-AA8E-6C93606A4CFB/Windows_Server_2012_R2_Remote_Desktop_Services_Licensing_Datasheet.pdf PUR hin oder her, in 2 verschiedenen von Microsoft herunterladbaren PDF-Dateien steht das jetzt schon mal, also muss da doch was dran sein. :-D
  8. Ich würde einmal drauf achten, dass der Benutzername als "Rechnername\Benutzername" eingegeben wird. Hab hier auch so einen Rechner (W7) stehen, der bei der Anmeldung ganz pingelig ist.
  9. Vielen Dank schon mal für die Antworten. Bin jetzt auf alle Möglichen Beiträge gestoßen und habe da so einige Sachen aufgeschnappt. z.B. AD/DS nicht virtualisieren, also eine eigenständige Hardware. Ich denke, da dürfte doch etwas Kleines reichen, was wäre denn da die empfohlene Hardwareanforderungen, wenn ich nur die Active Directory-Domänendienste als Serverrolle auf einer 2012r2-Core installiere? Alternativ bin ich am überlegen, den Windows Server 2012 R2 Essentials zu nehmen, finde aber leider nichts darüber, den nur als Core installieren zu können. Hinzu kommt natürlich die Frage nach der Dateifreigabe. Da habe ich schon wieder aufgeschnappt, dass der AD ebenfalls keine weiteren Rollen haben sollte, gerade im Bezug darauf, dass der "Disk Write Cache" deaktiviert wird. Oder umgeht ein zweiter Festplattenverbund das Problem, weil der "Disk Write Cache" nur auf der Systempartition/Systemfestplatte deaktiviert wird? Jetzt kommt es drauf an, wieviele Server ein Kunde möchte. Möchte er nur noch Exchange haben, kann ich diesen ja direkt als physikalische Installation auf den 2. Server machen, ohne Hyper-V. Kommt dann doch noch ein SQL oder Terminalserver zum Einsatz, zzgl. zum Exchange, nehme ich natürlich Hyper-V. Muss dieser Hyper-V-Server mit in die Domäne rein, nur weil er es kann? Ein VMWare ESXi würde ja auch ohne funktionieren, ich lese aber überall, dass die ihren Hyper-V-Server mit in die Domäne packen. Sehe keinen Vorteil darin, wenn eh nur 1 Benutzer diesen verwaltet. SQL-Server soll auch irgendwie unter einer Core-Installation funktionieren. http://technet.microsoft.com/en-us/library/hh231669.aspx Für das Management steht dort, es wird ein anderer Server gebraucht (natürlich nicht als Core). geht das nicht auch von einer Workstation aus? Also Win7/8/8.1? Ist ein Virenscanner bei einer Core-Installation noch notwendig? Würde gerne einfach ein rundlaufend performantes System haben. Mir fallen bestimmt später noch mehr Fragen ein, das meiste versuche ich schon durch Google etc. herauszufinden. Gruß Marco
  10. Zum Backup habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Normalerweise nehmen wir für sowas Acronis, aber davon mal eben 4 Lizenzen ist auch alles wieder eine Preisfrage. Habt ihr dazu vielleicht eine Empfehlung, wie ich 4 virtuelle Maschinen sichere? Oder gibt es etwas dafür, was ich für den Hyper-V Host nutzen kann, der mir die ganze Kiste sichert? Und wenn ich bei 4x600GB bleibe und das als RAID10, statt 2 mal RAID1? Oder wo übersehe ich den Vorteil bei 8x300GB? 2x4x300 könnte ich verstehen... Ist das so vllt. gemeint? Eine fertige Lösung einfach mal zu sehen wäre super. Ich bekomme ja schon als Techniker die Krise, wenn ich nur die Lizenzpreise sehe und das dann für kleine Handwerksbetriebe, bzw. generell für Firmen mit 5 Arbeitsplätzen anbieten soll.
  11. Guten Tag würde mir gerne mal eure Meinung anhören, was ich denke, einem Kunden anbieten zu können. IST-Zustand: 4xArbeitsplätze mit Windows XP und 1xSBS2003 SOLL: Ein Server für DC, Exchange, SQL-Express, RDS. Dachte dabei an einen Server mit 2x XEON E5-2620v2 (2.1 GHz), 32GB RAM und 2x 2x600GB SAS. Physikalischer Server als CORE mit Hyper-V Darunter dann für Prozessor 1 und RAID 1 Server als Domänencontroller Server für Exchange Prozessor 2 und RAID 2 Server für SQL-Express Server für RDS+Office Summa Summarum bräuchte ich dafür doch nur 2 Windows 2012 Server Standard R2 Lizenzen (1. Physikalisch nur zur Hyper-V-Verwaltung + 2 Virtuelle und die 2. Lizenz für die anderen beiden virtuellen). Hinzu kommt eine Exchange-Lizenz, User-CALs, RDS-CALs und Office (OPEN-NL). Sehe ich das so richtig? Habe irgendwo gelesen, 1 User-CAL deckt alle Serverzugriffe innerhalb des Lizenznehmers ab. Oder ist gar davon abzuraten, alles auf eine Hardware laufen zu lassen? Hat jemand vllt. eine vergleichbare Lösung zusammengestellt, die u. U. auch nicht ganz so teuer ist (für 4 APs sieht mir das ganze nämlich sehr überdimensioniert aus). Gruß Marco
  12. Auch der Console-Zugriff? Bzw. wenn ich mich mit "mstsc.exe /admin" einlogge?
  13. Kann ich nicht wirklich erklären. Ich lege dir Drucker unter "Windows SBS Client - Windows 7 and Windows Vista Policy" fest, die durch den WMI-Filter ja nach Computer geht, also war es für mich sinnig, diese unter Computerkonfiguration einzustellen, da für keinen User irgendwelche Einschränkungen gelten, was das Drucken angeht. Würde die Verteilung unter Benutzerkonfiguration besser funktionieren? Ich habe die Point-and-Print-Einschränkung jetzt mal aktiviert und teste es, würde es aber komisch finden, wenn es daran liegt, denn mit dem Aficio-Drucker geht es ja
  14. Guten Tag, ich bin gerade dabei, einen SBS Standard 2011 einzurichten und habe da ein kleines Problem mit den Druckerfreigaben: Ich habe 2 Drucker, einen Aficio MP 301 und einen Konica Minolta C253. Diese will ich nun per Gruppenrichtlinie an die Clients bringen (Computerkonfiguration > Einstellungen > Systemsteuerungseinstellungen > Drucker). Mit dem Aficion klappte das auch, der KMC253 hingegen wollte nicht, obwohl der Treiber sowohl für SBS2011 als auch für W7 der selbe ist. Dann bin ich hingegangen, und habe die Druck- und Dokumentendienst-Rolle hinzugefügt und darüber die Drucker bereitgestellt. Erst dann hat mein W7-Client auch den Drucker per GPO bekommen (wohl wegen fehlendem Treiber, der dann durch die Bereitstellung korrekt übertragen wurde, IMHO). Allerdings war nun jeder Drucker 2x vertreten, einmal über die Gruppenrichtlinie und einmal über die Bereitstellung. Die Bereitstellung gefällt mir allerdings nicht, da die Dokumente über den Server an den Drucker geschickt werden. Mir wäre die Verteilung per GPO lieber, damit der Client lokal seine Druckaufträge direkt an den Drucker schickt. Woran kann das liegen, dass mein Client sich den Treiber nicht über die Gruppenrichtlinie zieht? Die Anschlussports hat er übernommen, aber durch den fehlenden Treiber dann keinen Drucker hinzugefügt. Gibt es da eine Möglichkeit? Oder sonst einen anderen Weg, wie ich zentral die Drucker verteilen kann, so dass dieser aber auch lokal auf jedem Client vorhanden ist und nicht über den Serverumweg druckt? Evtl. ist es ja möglich, den Druckertreiber über eine andere Gruppenrichtlinie an die Clients zu verteilen...? Hoffe auf eine positive Antwort. Gruß Marco
  15. Achso. Also könnte ich einfach 30 User anlegen, wenn aber in Wirklichkeit nur 5 Mitarbeiter da sind brauche ich auch nur 5 CALs? Ist das seit 2008 so? Also im Endeffekt geht es hinterher um ein 2011 SBS Standard, was unter der Haube ja ein 2008er ist. Hab das mit 2003 anders in Erinnerung.
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