RobertCraven

Hi, ich hatte die Prüfung Ende letzten Jahres gemacht (November). Prüfung war recht OK mit der entsprechenden Vorbereitung. Wenn Du allerdings eben erst den Kurs hattest und zuvor nichts bisher mit ESX zu tun hattest finde ich es recht hart. Für meine erste ESX Prüfung (Version 3.5) hatte ich ca. 6 bis 7 Wochen gebüffelt. Hab so ziemlich jede PDF gelesen. Und das ist eine Menge... :p Hat mir aber auch recht viel geholfen und gebracht. Vorallem über den Tellerrand schauen... Zur Prüfungsvorbereitung habe ich die Testfragen von der VMware Seite genommen (Im Learning Center zu finden), des Weiteren habe ich mit diesen Fragen hier die "Zahlen Facts" geübt (sind keine Dumps ;)). Was Du Dir auf alle Fälle besorgen solltest ist die vsphere4-card. Ist sehr hilfreich und das meiste solltest Du auch für die Prüfung wissen. Und an sonsten das Übliche, Lab aufbauen und üben, üben, üben.... Ich hoffe ich konnte helfen. Grüße P.S.: Ob die Fragen mit Testking ähnlich sind, k.A. Mit den oben genannten Tipps solltest Du Dich sehr gut vorbereiten können.

Hi, wenn ich Deiner Signatur unterstellen darf, das Du den VCP von VMware hast, empfehle ich Dir das Upgrade auf vSphere 4 dieses Jahr noch zu machen, da man ab nächstem Jahr einen Kurs besuchen muss, was dieses Jahr noch nicht ist. Ansonsten empfehle ich Dir auf alle Fälle Linux mal genauer anzuschauen. Schau Dir einfach die Stellenausschreibungen an. Dies wird immer mehr gefordert und ich glaube in großen RZ's ist Linux schon ziemlich weit verbreitet (ist mein Gefühl). Hatte die Tage selbst erst ein Vorstellungsgespräch wo primär Linux eingesetzt war. Die verantwortliche Person meinte nur: "Wir hatten es fast mal geschaft, eine Windowsfreies RZ zu sein..." Cisco ist auch nicht schlecht, ich habe mich auf die CCENT Prüfung vorbereitet. Hier lernt man sehr viel Netzwerkgrundlagen (OSI Rauf und Runter, sowie TCP/IP sehr im Detail), was mir viel gebracht hat, da ich so tief noch nie in Netzthemen drin war. Kann nur im täglichen Doing helfen. Ansonsten Scripting ist auch sehr wichtig und nicht zu unterschätzen. Man darf sich allerdings nicht verzetteln. Wenn man zu viele Dinge nur oberflächlich kann, bringt es einen auch nicht viel weiter. Man sollte sich lieber auf ein paar Sachen spezialisieren. Dementsprechend was man mag und/oder benötigt. Grüße und viel Spaß beim lernen Robert Craven

Hi, ja, genau das meint Schusterharry. Den Roll-Out von Vista in den verschiedensten Varianten. Wie man es halt gerade benötigt. Ich wünsch Dir viel Glück für den nächsten Versuch. Grüße RobertCraven

Schau mal in Deinen Anmeldescripten. Früher haben wir die Uhrzeit unter NT über diese gesteuert. Grüße

Hi Painkiller, ich kann Dir das Buch CCENT/CCNA ICND1 von Wendel Odom sehr empfehlen. Hier ist das ganze Thema ziemlich gut erklärt. Natürlich noch viele weitere Themen. ;) Da ich gerade selbst das Buch am durchackern bin, kann ich es nur empfehlen. Mir hat es in vielen Dingen die Augen geöffnet. Zumindest weiss ich nun wirklich wie TCP/IP funktioniert :D bzw. wie ich sehr schnell eine IP-Adresse analysieren kann. Ich kann es jedem nur empfehlen, auch wenn man nicht direkt mit Cisco zu tun hat. Hier wird sehr viel Netzwerkgrundlagenwissen vermittelt was man durchaus wissen sollte. In diesem Sinne, Viele Grüße Robert Craven

Hallo, ich hoffe von Euch kann mir einer Helfen. Wir nutzen aktuell Backup Exec 12.5. Vor kurzen haben wir unsere Sicherungshardware gegen eine aktuelle ausgetauscht. Nun wollte ich unsere Langzeitsicherungen auf die neuen Tapes duplizieren. Dies klappt auch soweit ganz gut, bis auf die Übernahme der Sicherungsdatums. Hier wird ein Datum erzeugt, was so rein gar nix mit dem ursprünglichen Sicherungslauf zu tun hatte. Bsp. Ursprüngliche Sicherung erzeugt im Katalog ein Datum vom 06.10.2007 Duplizierter Sicherungsjob erzeugt ein Datum im Katalog vom 21.06.2006 Habt Ihr eine Idee, was ich falsch gemacht haben könnte, oder wo da das Problem liegt. Danke und Gruß Robert Craven

Hi, ich hatte VCP im Dezember auf Englisch gemacht. War ganz gut machbar mit entsprechender Vorbereitung. Und ich bin bei Gott nicht perfekt in Englisch.....;) Als Tip, Du kannst ja im Prüfungscenter nachfragen, ob Du nicht ein Wörterbuch mitnehmen kannst. Teilweise wird dies erlaubt bzw. die Prüfungscenter stellen dieses. Fragen kostet nix. Grüße Robert Craven

Hi, die optionen.txt ist eine Textdatei. Kannst diese auch gerne anders bennen. Masst dann allerdings in der Batch ebenfalls den Dateinamen anpassen. Du kannst auch die Datei an einem anderem Ordner abspeichern. Wenn Du das machst sieht es dann der Aufruf in der Batch so aus: echo off for /f "delims=; " %%i in (C:\DeinOrdner\DeineDatei.txt) do test.exe [Deine festen Optionen] %%i In der Datei schreibst Du einfach die Optionen rein, die Du benötigst. Sieht dann so aus, wenn Du drei Optionswerte hast: Wert1;Wert2 mit Leerzeile;letzter Wert; Sollte so passen. Aber Du kannst ja mal den Wert Posten, welchen Du in der Datei haben möchtest. Ist dann vielleicht einfacher. Grüße

Weiss nicht ob ich es richtig Verstanden habe, aber wie wäre es, wenn Du den Task als eine Batch laufen lässt. Mit dieser verbindest Du die Netzlaufwerke. Als nächstes startest Du über die selbe Batch Deine Anwendung und als letztes kannst Du die Netzlaufwerke wieder trennen, was aber automatisch mit beenden des Tasks passieren sollte. Fertig. Hatte so mal früher eine Access DB auf nem Server laufen gehabt. Lief recht gut. Grüße Robert Craven

Hallo, ich weiss jetzt nicht ob ich es richtig verstanden habe, aber mit diesem Aufruf kannst Du Deine EXE-Datei mit festen Parametern starten und in einer zusätzlichen Textdatei schreibst Du die "besonderen" Parameter rein. echo off for /f "delims=; " %%i in (optionen.txt) do test.exe [Deine festen Optionen] %%i zur Erklärung: (optionen.txt) ist die Textdatei wo die Du Deine spezielen Paramter pflegst. Diese müssen in einer Zeile stehen und mit ";" getrennt werden delim=; <-- dies ist das Trennzeichen wie eben erwähnt in der Parameter Datei do blablabla; do führ einfach den Befehl aus mit den Inhalten aus der Datei. Falls Du den Aufruf einfach über die DOS Box machst, darfst Du bei der Variabel nur ein %-Zeichen nehmen. Als Batchaufruf benötigt man zwei. Ist vielleicht etwas übertrieben, aber sollte so gehen. Normalerweise wird "for" für Schleifenoperationen verwendet. Z.Bsp. Importieren mehrer User mit Parametern. Grüße Robert Craven

Hallo, Punkt 1 - lass die Finger davon, ist nur ein Prüfungssimulator. So was ähnliches hast Du auch in den beiden anderen Büchern mit dabei. Punkt 2 & 3 sind quasie die selben Bücher. Man müsste nur schauen, ob man die erste Ausgabe sich holt (über den Gebrauchtmarkt) oder die zweite Ausgabe, welche die Neuerungen von SP2 mit enthält. Ich hatte seinerzeit die erste Ausgabe gehabt und fand diese gut. Die paar Neuerungen von SP2 habe ich mir seinerzeit im INet zusammengesucht. Ist aber Deine Entscheidung für welche Ausgabe Du dich entscheidest. Sparen würdest Du vermutlich einiges wenn Du Dir die erste Ausgabe besorgst. Grüße Robert Craven

Hallo, die Gruppe "Hauptbenutzer" ist eine lokale Gruppe. Diese findest Du nicht in der AD. Nur in der lokalen Benutzerverwaltung von Clients und Memberserver. Grüße Robert Craven

Hallo Ronald1, danke für Deinen Hinweis. Nun kann ich mir ungefähr vorstellen, wie die Fragen aufgebaut sind bzw. was ich mir da so Vorstellen muss. Grüße Robert Craven

Ok, da hat Du recht. :wink2: Dann stelle ich meine Frage um. Vielleicht hat jemand bisher Fragen aus diesem Bereich in seiner Upgradeprüfung gehabt und könnte kurz schreiben, was man da so erwartet. MfG RobertCraven

Hallo, kommen in der Upgradeprüfung auch Fragen zur AD-LDS, AD-DRM und AD-FS dran? Und wenn ja, wie tief gehen die Fragen in die Materie. Ich bereite mich gerade mit dem MS Buch 70-640 darauf vor und muss leider sagen, das ich von diesen Kapiteln nicht so ganz begeistert bin. Sind ziemlich oberflächlich finde ich. :cry: Grüße Robert Craven

Hallo Stonehedge, ich kann Dir nur sagen, das ich seinerzeit den CCA 4 mit dem PS 4.5 im Selbststudium gemacht habe. Ich hatte die Schulungsunterlagen von einem Kollegen vom PS 4.0 und die PDF's für den PS 4.5 vom Hersteller. War machbar. Ich fand zwar die Prüfung schwer, das lag aber wohl eher an meiner Vorbereitung. ;) Grüße Robert Craven

Beim Abschluss meines Seminars, hatte der Kursleiter auf der HP von VMware uns Kursteilnehmer eingetragen. Damit waren wir in der Datenbank von VMware. Er meinte, wenn es Probleme geben sollte, z.Bsp. das man uns nicht findet, könnte man mit der Teilnahmebestätigung vom Kurs den Nachweis bringen. Ist halt aufwendiger und wird länger dauern, bis bei VMware dann alles seine Richtigkeit hat. Grüße

Hallo, ich habe im Dezember meine VCP Prüfung gemacht und fande diese nicht so schwer. Wobei ich allerdings ca. 3 Monate dafür gelernte hatte und sehr viele PDF's gelesen habe. Am System habe ich natürlich auch gespielt, da ohne Erfahrung das ganze ziemlich hart sein dürfte bis unmöglich. Ist zumindest meine Meinung. Ich für meinen Teil hatte mich wie gesagt sehr gut darauf vorbereitet und fand es deswegen jetzt nicht so schwer. Ist halt wie bei jeder Prüfung, kann man den Stoff ist die Prüfung "einfach", kann man diesen nicht, findet man die Prüfung schwer. Und ja, es kammen auch Fragen zu Storage und Netzwerk dran, was aber kein Problem ist, da dazu ausreichent Stoff in den PDF's steht. Hab dadurch viel zusätzlich zum ESX gelernt. Ob jetzt die Prüfung schwieriger wie eine MS ist, wird eher Ansichtssache sein. In MS Dingen werden halt viele bewanderter sein, als wenn man sich ein Produkt komplett neu aneignet. Ob man bei VM durchgedrückt wird, glaube ich nicht. Da hätte VMware sicherlich nicht die Hürde eingebaut, das man einen Kurs besucht haben muss, um das Zerti zu bekommen. Ok, man könnte jetzt behaupten, dies sei betriebswirtschaftlich ein cleverer Schachzug. Ich denke aber, das man bei VMware keine Braindump Zertis haben will. Denn wen man einen Kurs besucht hat, muss doch ein wenig Wissen hängen bleiben.... ;) Mein Tip, wenn Du nen Kurs besucht hast, hinsetzen und die Prüfung machen. Ich kann es nur empfehlen. Nochmal zur Info, da es viele nicht wissen: ohne offizielen Kurs --> kein Zertifikat. MfG Robert Craven

Hallo, ich will hier mal eine etwas andere Erfolgsmeldung präsentieren. Ich habe heute meinen VMware Prüfung zum VCP-310 erfolgreich mit 84 Punkten bestanden. Ich bin super happy darüber. :D Vorbereitet habe ich mich mit den Schulungsunterlagen und ein haufen Tonnen von PDF's sowie viel Probiererei am System selbst. Ich hatte mir ein kleines LAB aus zwei alten PC's zusammen gebaut. Der Rest der Infrastruktur lief in meiner VMMorkstation (Openfiler, DC und VC). Die Testfragen, welche auf der VMware Seite offiziell zur Verfügung stehen, helfen ganz gut sich auf die Prüfung einzustimmen. Vom Schwierigkeitsgrad sind diese fast identisch fand ich. Zeitlich habe ich ca. 3 Monate für die Vorbereitung benötigt. Den Kurs selbst hatte ich im August bei AddOn in München gehabt. Der Trainer war Top und hatte uns viele Tipps und Tricks gezeigt. Vom Inhalt der Prüfung kam so ziemlich alles dran, was in dem VCP3.5 Blueprint PDF steht. Kommandozeilenparameter kamen keine drin vor, was mich ein wenig überraschte. So, für mich war's das dieses Jahr, ich werd nun die restlichen Tage entspannen. :wink2: Viel Erfolg an all diejenigen, welche noch Prüfungen dieses Jahr geplant haben. Grüße RobertCraven

Also die Prüfung kannst Du auch ohne einen offizillen Kurs machen, allerdings das Zertifikat bekommst Du erst, wenn Du an einem Kurs teilgenommen hast. Das ist Fakt - zumindest Stand August 2008 ;)

Hallo PAT, Ich kann Dir die PDF's empfehlen von der VMware Seite. Musst Dich dann da mal ein wenig durchwühlen. Ansonsten habe ich dieses Buch noch für die Kommandozeile & Co. Dies ist schon das neue. Ich habe das vorgänger Exemplar. Ansonsten könnte diese Forum noch Interessant sein. Um sich einen ESX Server für kleines Geld zusammen zu bauen, zum Bsp. für die Prüfungsvorbereitung, findet man hier ein paar Infos....:D Der offiziele Kurs ist halt richtig gut und die Lehrunterlage ist auch sehr gut zum selbstlernen. Aber bekommt man halt leider nur mit dem Kurs (welcher auch Vorraussetzung für das Zertifikat ist - ohne Kurs, kein Certi!!!) Und nun viel Spaß beim Stöbern. ;) Grüße RobertCraven

Hallo Yusuf, dank Dir für Deine Hilfe. Dann hab ich es richtig verstanden gehabt. Ich war mir nicht sicher gewesen, ob in der Grafik die besagten Standortverknüpfungen von Site C & D zur Site A fehlen. Grüße Robert Craven

Hallo, eine kurze Frage, auf der Webseite von MS steht geschrieben, das ein RODC nicht mit einem W2K3 DC sich replizieren kann (die Domänenpartition) und deshelb muss immer ein W2K8 DC der Replikationspartner sein. Soweit habe ich es ja verstanden, allerdings auf dieser Technetwebseite ist eine Grafik unten mit mehreren Standorten und hier steht das die Standorte C & D (RODC) sich mit Standort B (W2K3 DC) replizieren und dieser sich mit Standort A (W2K8 DC). Des Weiteren wird da was erzählt das Standort A ein Hubstandort sei. Zumindest habe ich es so verstanden. :rolleyes: Irgwendwie verstehe ich das nicht so ganz. Ich habe das Gefühl das da ein Fehler in der Grafik sowie im Text ist. In meinen Augen müsste Standort B ein W2K8 DC sein, sowie besagter Hubstandort sein. Standort A könnte in diesem Fall ohne Probleme ein W2K3 DC sein. Könnt Ihr mir da weiter helfen? Vielleicht hab ich es ja doch nicht verstanden. :confused: Grüße Robert Craven

Hallo Toppas, ob Du nun V2 oder V3 machst, hängt von Dir ab und evtl. was Ihr bei Euch in der Firma einsetzt. Du solltest dann aber auch die richtige Lektüre haben, da der Unterschied zwischen diesen beiden Version doch recht hoch sein soll. V3 wird noch nicht weit verbreitet sein, ich könnte mir vorstellen das dies in den nächsten zwei drei Jahren auch so bleiben wird. Korrigiert mich, falls ich falsch liege. Bin im ITIL Umfeld nicht so drin. Grüße

Hallo Leidensgenossen ;), ich habe heute erfolgreich, wenn auch sehr knapp, die Prüfung 1Y0-259 zum CCA für PS 4.5 abgelegt. Da diese meine erste nicht MS Prüfung war, war ich sehr aufgeregt und ich muss sagen, das diese auch meine schwerste Prüfung im bereich der Zertifizierungen bis jetzt war. Man sollte den PS wirklich sehr gut beherrschen, da ansonsten man die Prüfung wohl nicht bestehen wird. Vorbereitet habe ich mich mit einer Teststellung (Developer Edition), den Kursunterlagen von 4.0, das Buch von Nico Lüdemann zu PS 4.0 und die Dokus aus dem Documentcenter, welche sehr gut sind. Die Fragen waren gut gemischt und kamen in dem Verhältnis auch ungefähr vor, wie es auf der Citrixseite angegeben wurde. Grüße Robert Craven P.S.: Für die Leute unter Euch, die es auch interessiert, für das Cert muss man noch einen eLearning Kurs buchen mit anschliessender Prüfung. Die ist aber sehr simpel.