GerhardG
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eine kleine lücke im foren system, apache, php,.. reicht jedoch um aus mcseboard.de eine wurmschleuder zu machen. sich auf "seriöse seiten" alleine verlassen reicht mit sicherheit nicht aus.
zudem geht die gefahr im seltesten fall von aufgeklärten admins aus, sondern von den eher unvorsichtigen endusern.
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von welcher "VMWare-Server-Version" sprichst du ?
Ich hab hier die kostenlose Server-Version installiert und da sind keine shared folders wie bei der Workstation-Version möglich.

1.0.0.28343 unter ubuntu gnu/linux. wobei ich bei windows und shared folders eh vorsichtig wäre, diverse dienste haben mit dem vgfs probleme (zb active directory).
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vlcplayer
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da klingt ja schon mal fein ;)
witzig; das VMware 6 gratis sein soll wenn ich die 5.5er kaufen müßte...
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die final von vmware workstation 6 wird nicht kostenlos sein. die kostenlose beta version ist zeitlich begrenzt.
vbox ist nett, aber vmware bietet deutlich mehr möglichkeiten.
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Hallo Mazzo,
wenn Du auf VMserver oder VMWorkstation umsteigst, dann bist zu auf dem richtigen Weg. Der Nachteil bei VMWare Workstation ist, das der User angemeldet sein muss, damit die VMs laufen. Desweiteren kommt VMworkstation mit USB 2.0 klar und man über Sharedfolder mittels Drag+Drop Dateien vom Desktop in die VM kopieren/verschieben. Das kann der VMserver nicht.
kleine korrektur:
1. usb2.0 geht erst mit vmware worksstation 6.0 (beta)
2. vmware server kann sehr wohl mit shared folder umgehen, ebenso drag&drop
3. bei vmware workstation 6.0 können die vm´s auch als dienst laufen
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komplettes backup machen (band, image,...) und in einer neuen vm restoren. mit dem vmware converter kannst du diese umgebung bootbar machen und nach herzenslust herumtesten. der converter könnte sogar eine laufende umgebung übernehmen, aber ich würde eine produktive umgebung nicht anfassen.
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virtual pc ist eher steinzeit, wenns was kosten darf würde ich zu vmware workstation 5 (oder 6 ab mai) greifen.
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im prinzip kannst du jeden mailclient verwenden wenn du auf groupware komplett verzichten kannst.
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oder gleich zu vmware greifen...
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wenn du offlinefiles in der freigabe deaktiviert, dann kann es nicht funktionieren.
du könntest den offline cache mal neu aufbauen. geh im explorer auf die offline settings, halte die shift/strg taste und klick auf "dateien löschen".
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office + connector auch englisch?
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könnte den einen oder anderen interessieren:
Besonderes Highlight dieser Version: sechs startklare Virtualisierungstechniken, mit denen Sie im Handumdrehen auch ein Windows auf den Linux-Desktop bringen. -
offline files in der freigabe deaktiviert?
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lowlevel format ist nicht unbedingt sicher, nimm lieber ein dafür entwickeltes tool wie dban => Darik's Boot and Nuke (Hard Drive Disk Wipe)
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10gb reichen im normalfall.
für die überwachung würde ich aber mit %werten arbeiten, fixe werte sind auf dauer etwas aufwändig.
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100%ige sicherheit kannst du dies nur mit totaler abschottung der rechner (inet oder andere netze) und entsprechende kontrollen bei allen ein/ausgängen erreichen.
eine relativ einfache möglichkeit => wichtige daten sollten nicht in 08/15 formaten (office, mail,..) vorliegen, sondern nur über angepasste anwendungen ohne möglichkeit von massen export eingesehen werden können (zb host anwendungen). durch entsprechende quotas können die user höchstens einige gewisse zahl von "screenshots" stehlen, aber nie die gesamten daten.
viele firmen beschränken sich auf cd brenner oder usb sticks. es ist aber viel einfacher diese per mail/ftp/im/... zu versenden. auch die deaktivierung von usb wird oft gelockert um zb digicams anbinden zu können => auch darauf kann man daten speichern.
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vmware tools installiert? scharfe firewall aktiv?
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die betroffene domain ist eine child domäne.
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ich habe es gerade mit einer gobalen gruppe versucht, hier funktioneirts einwandfrei. könntest du testweise die "GRUPPE1" bei dir in eine domain lokale gruppe umwandeln?
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ich möchte gerade einige größere abfragen basteln um diverse mitgliedschaften aller benutzer auszulesen. dazu lese ich mit "dsget group dn -members" die gruppe aus und bekomme die benutzer und gruppen als ausgabe.
nun sind in der gruppe weitere gruppen enthalten, ich müsste nun diese gruppen ebenfalls "auflösen" und nur die benutzer ausgeben. mit dem schalter "-expand" sollte laut dsget doku dies auch möglich sein, jedoch zeigt schalter bei mir keine wirkung?
os: w2k3 standard x32 eng sp1
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falscher thread
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vmware supported kein itanium, aber x64 clients sind auf "normaler" x64 hardware kein problem.
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virtual pc und usb geräte?
VMware Server in Produktivumgebung?
in Virtualisierung
Geschrieben
der fehlende xserver wird keinen performance gewinn bringen, der braucht höchstens ein paar mb speicher. meiner erfahrung nach bringt linux durchaus was durch besseres disk/memory i/o verhalten, aber die paar % machen sich nur in benchmarks wirklich bemerkbar.